Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Hier könnt ihr für eure Charaktere Freunde, Feinde oder Playpartner suchen und finden.
Ich fange gleich mal an. ich werde Cinderella spielen. Nur meine Version ist ein junger, sehr hübscher, stockschwuler Bursche der es liebt herumkommandiert und rumgeschubst zu werden.
Wer als gerne einen persönlichen Arschkriech Diener hätte, meldet euch bitte, ich kann den Chara schlecht erstellen, wenn ich nciht weiss wo er wohnt, ich würd mich dann anpassen xD
Ich hätte ein sehr durch geknalltes Grinsekätzchen welches noch einen durch geknallten Partner bräuchte. Aber halt eher in die Richtung das sie zusammen mist reden können oder Leute verwirren und verarschen können xD Bin da für alles offen.
Und dann bräuchte meine Alice noch jemanden. Sie ist nicht die typische Alice, das heißt sie ist älter als im Buch, nicht ganz so naiv, redet jedoch manchmal auch in Rätseln und ihr gerede gibt auch nicht immer sinn. Für sie würde ich alles Suchen, von Freunden bis Partner bis weg gefährten ^^
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Hey ^^ Ich suche für meinen Glenn (Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen) einen Weggefährten (und damit einen Playpartner), der ihn zumindest eine Weile lang begleitet. Wo, wann und ob sie sich bereits getroffen haben wäre mir ziemlich egal. :3
Hier einmal kurz der Steckbrief:
Glenn:
Name: Glenn. Märchenfigur/Märchen: Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen. Gesinnung: Zwar verfolgt er eigene Ziele, lässt sich aber insgesamt als gut charakterisieren, weil er niemandem absichtlich etwas zu leide tun würde und eigentlich zu jeder Zeit gute Absichten hegt, nachdem er gelernt hat, Gut und Böse abzuwägen und dazwischen zu unterscheiden. Wohnort: Ihn hält kein einzelner Ort, denn auf Dauer wird ihm das zu langweilig und alltäglich, deswegen zieht er im Land herum. Ursprünglich stammt er aber aus den Grünen Landen. Aussehen: Er ist älter geworden, seitdem er verstanden hat, was es bedeutet, sich zu fürchten. Und nicht nur innerlich ist er über das Damalige hinausgewachsen, sondern auch äußerlich. Er ist heute ein stattlicher junger Mann, der durchaus nett anzusehen ist. Seine Augen sind von einem strahlenden Grün, seine Haare blond wie Stroh. Seit er es nicht mehr ganz so regelmäßig schneidet, weil er sich darüber einfach eher weniger Gedanken macht, trägt er sein Haar locker zusammengebunden. Obwohl er ein wenig größer als der Durchschnitt ist, wirkt Glenn doch eher unauffällig zwischen anderen Personen. Von der Statur her ist er eher dünn, vielleicht schon ein wenig mager. Seine Haut ist leicht von der Sonne gebräunt, sodass er nicht unnatürlich bleich wirkt. Von seinen bisherigen Reisen trägt er einige Narben zurück, besonders auffällig dabei sind Kratzspuren von tierischem Ursprung an Armen und Beinen, die er sich in einem verfluchten Schloss zugezogen hat, als er dort von Hunden und Katzen attackiert wurde. Wenn man ihm begegnet, dann lächelt er zumeist, ganz unabhängig davon, ob ihm auch wirklich danach ist. Kleidungsstil: Er kleidet sich meist in ein einfaches Hemd und eine Hose, trägt einen leichten Umhang gegen Wind und Wetter. Für die Reise eignen sich feste Stiefel sehr gut, deswegen pflegt er auch diese so gut wie immer zu tragen. In einem kleinen Beutel bewahrt er Proviant, persönliche Gegenstände und ähnliches auf. Charakter: Während seiner Reise, das Fürchten zu lernen, war er oftmals leichtsinnig, was ihm auch heute noch ein wenig erhalten geblieben ist. Er hat begriffen, wie es ist, Angst zu haben, was ihn natürlich veränderte. Es ist nun für Glenn deutlich leichter, zu unterscheiden, ob eine Handlung berechtigt ist oder eben nicht. Er genießt es nun, dieses neu entdeckte Gefühl auszukosten, vermutlich aber ein gutes Stück zu sehr. Trotzdem ist es schwer, ihm etwas vorzuwerfen, denn er ist fast durchgehend freundlich, was von seinem beinahe dauerhaften Lächeln nur noch untermalt wird. Da er allerdings versteht, wie übermächtig die Furcht vor dem Tod sein kann und zu welchen Taten sie Personen treiben kann, bereut er einige vergangene Fehlentscheidungen wie etwa das Töten mehrerer Tiere sehr. Dadurch wird er von diesen Wesen nicht selten in Albträumen aufgesucht. Trotz des manchmal fehlenden Schlafs ist er eigentlich immer gut gelaunt und energiegeladen noch dazu. Jedoch kann er durchaus auch eigensinnig und impulsiv sein, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat oder seine Meinung anderen gegenüber vertreten muss. Schon seit seiner Kindheit ist er für außenstehende Personen ein Stück weit unberechenbar, denn man kann seine Absichten nur recht schwer vorausahnen, da sie so wechselhaft und irrational veranlagt sind. Er hat aber seine eigenen Ideale, denen er auch Folge leistet und nur äußerst ungern davon abweicht. Dazu gehört auch, dass er Gewalt mittlerweile sehr verabscheut. Außerdem liebt er es, an seine körperlichen und geistigen Grenzen zu gehen, testet sie ab und an gerne aus. Was ihn dazu treibt, in Bewegung zu bleiben, ist sein Wunsch nach Freiheit, dem er heute nachgeht, da er keinen Grund hat, zu seiner Familie zurück zu kehren. Wenn man ihn kennenlernt, dann wird man auch schnell merken, dass er sehr direkt ist, weil er versucht, nie mit Worten zu lügen, soweit es ihm möglich ist. Vorlieben: Abenteuer II Gefahr II Adrenalin II Fremde, unbekannte Orte II Wahrheit II Spaß II Freiheit II Männer und Frauen Abneigungen: Alltag II Langeweile II Lügner II An einem Ort verweilen II Unnötige Gewalt Stärken: Ausdauer II Improvisation II Enthusiasmus Schwächen: Albträume II Kein Glück im Spiel II Ungeschickt in Auseinandersetzungen mit Waffen II Teils ein wenig naiv und voreilig Vorgeschichte: Mit seinem Vater und einem außergewöhnlich klugen, älteren Bruder lebte er in einem der Dörfer der Grünen Lande. Glenn interessierte sich nie dafür, einem normalen Beruf nachzugehen und strengte sich dementsprechend wenig an, wofür er vom Rest der Familie verachtet wurde. Ihm ging dieser Umstand sehr zu Herzen, denn man ging einfach davon aus, dass er zu dumm dafür war, etwas Besseres aus seinem Leben zu machen. Vor allem, als er sich dazu entschloss, in die Welt hinauszuziehen, um endlich einmal zu lernen, was es bedeutete, sich wahrlich zu fürchten, lachte man hinter vorgehaltener Hand über ihn. Man schickte ihn alsbald zu einem verfluchten Schloss, das er von der Verzauberung befreite. Nur leider war die versprochene Prinzessin nicht die wundervolle Schönheit, wie man ihm zuvor weisgemacht hatte, deswegen blieb er nicht lange bei ihr, sondern zog in die Welt hinaus. Im Besitz eines Magischen Artefakts? Nein, aber er ist auf der Suche nach einem Zauberspiegel oder Feenstaub. Wobei er sich nicht darauf fixiert, sondern das eher als nebensächlich betrachtet.
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Da hätt ich den Thread doch glatt übersehen ^^' Danke Himmel, fürs posten und aufmerksam machen. Für meine Charas a) das Namenlose Hundi (Hund aus Bremer Stadtmusikanten) b) Aidane (Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern von Hans Christian Andersen) c) Eren (Hänsel aus Hänsel und Gretel)
suche ich: a) Freunde bzw. dann später ein neues Herrchen/Frauchen b) eine Art "Mentor"-Figur c) ein paar Freunde (oder zumindest Leute, die glauben, dass sie seine Freunde sind)
Zuletzt von Rotflamme am Sa Okt 20 2018, 10:08 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
*Name: Freya *Märchenfigur/Märchen: Die Schwester der bösen Königin (Schneewittchen) *Gesinnung: (gut/Böse/Zwiellichtig/Eigennützig): Eigennützig (tut alles für ihre Familie) *Wohnort: Umherziehend (auf der Suche nach den Seiten)
*Aussehen (Haar, Augen, Fell,): Freya ist eine großgewachsene, schlanke Frau mit der Figur einer Tänzerin. Mit ihren 1,72m ist sie eher groß für eine Frau, wirkt grazil und elegant. Ihre hellblonden fast weißen Haare sind hüftlang und teilweise eingeflochten, größtenteils fallen sie leicht gewellt/gelockt offen herunter. Sie hat einen sehr hellen Hautton - jedoch nicht etwa käsig, sondern eher den der auch bei Schneewittchen immer so gelobt wurde. Außerdem besitzt sie hohe Wangenknochen und tief orange Augen, die fast an die einer Katze erinnern. Insgesamt ist eine wunderschöne junge Frau - die jedoch auch sehr gefährlich wirkt/aussieht. *Kleidungsstil: Freya trägt für gewöhnlich eine enge Jeans/Leggings mit einem einfachen Top - wenn es kälter ist, trägt sie darüber noch einen dünnen Rollkragenpullover. Ihre kniehohen Lederstiefel trägt sie immer, genauso wie ihren ebenfalls knielangen Mantel, der für gewöhnlich offen ist und die Ärmel bis zu den Ellbogen hochgekrempelt sind. *Charakter: Freya ist nett ausgedrückt kompliziert. Zwischen grausam und brutal, bis hin zu traurig und kalt, über melancholisch und kämpferisch hat sie fast jede Emotion parat. Von ihrer Vergangenheit geprägt, ist bereit alles zu tun um an ihr Ziel zu kommen - dabei benutzt sie sowohl ihre Gewissenslosigkeit, ihre Kampffähigkeiten, als auch ihr Schauspielertalent. Es wirkt fast als ob sie nichts fühlen würde, was jedoch nicht stimmt. Sie fühlt schlicht und ergreifend keine Reue, hat kein Mitgefühl und zögert nie. Dabei hasst und liebt sie gleichermaßen extrem.
*Vorlieben: ihr Leben in der Vergangenheit, kämpfen, gewinnen, andere hinters Licht zu führen, tanzen *Abneigungen: verlieren, an ihre Familie erinnert werden, Befehlen folgen zu müssen/zu bekommen, Kinder/Säuglinge/Schwangere zu verletzten/töten/foltern, Jack verraten zu müssen *Stärken (min 3): kämpfen, töten, foltern, tanzen, schauspielern, lügen *Schwächen (min 3): schwimmen, klettern, verstecken, vertrauen
*Vorgeschichte: Freya wuchs als die jüngere Tochter einer Handelfamilie auf, die gerade dabei war in die obernen Reihen zu klettern. Ihrer großen Schwester nacheifernd, rannte sie Ravanna stets hinterher. Ihre fünf Jahre ältere Schwester nutze dies des öfternen ausnutze, jedoch nie wirklich böse Absichten verfolgte. Im zarten Alter von 13 traf Ravanna schließlich auf den Prinzen des Reiches, verliebte sich in ihn und wurde sogar von ihm in den Palast eingeladen. Voller Unglauben und Glück schickte die Handelsfamilie Ravanna dorthin, Freya als Dienerin/Andstandsdame gleich mit. (Außerdem wurden sie so zwei Mäuler los, die es zu stopfen gab.) Während Ravanna sich im Schloss eingliederte, bald bei Intrigen und Verrat mitspielte, in der festen Überzeugung das der Prinz sie heiraten würde, wurde Freya zu den Dienstmädchen abgeschoben, lernte dort einige nützlichen Dinge und hörte vor allem eine Menge Klatsch und Trat. So erfuhr sie, dass der Prinz einige Mädchen wie ihre Schwester hatte - und nur mit ihnen spielte. Sie erzählte es ihrer Schwester, die es nicht glaubte/en (wollte) und die Beziehung der beiden brach. Freya verließ den Palast eine Zeitlang, reiste in der Königsstadt und schloss Freundschaften und fand mehr oder weniger eine neue Familie. Sie kehrte erst zurück zu ihrer Schwester als sie hörte, dass der Prinz (nun König) geheiratet hatte - und zwar eine andere. Entschlossen ihre Schwester mit sich zu nehmen, sie ihrer neuen Familie sowie ihrem Verlobten vorzustellen, traf sie gerade noch rechtzeitig ein um mit zu erleben, wie Ravanna die Königin umbrachte. Die Lage war danach... etwas... verzwickt, nett ausgedrückt. Freya liebte ihre Schweser - und vor allem liebte sie ihre Familie. So gehorchte sie ihrer Schwester (mal wieder), verschwieg dieser ihren Geliebten und blieb als kalte, starre Prinzessin dort. Schneewitchen wuchs auf, der König verschwand (starb?), Ravanna wurde immer kälter und gefühlloser. Verlangte unmögliche Dinge von ihrer Schwester. Bis Schneewitchen mit einem fremden Prinzen zurück kam, Ravanna tötete und sich selbst auf den Thron setzte. Freya hätte weinen können (ob vor Glück oder aus Trauer um ihre Schwester - wer wusste es schon), wenn das Mädchen nicht den Befehl gegeben hätten sie und ihre Familie töten. Ihre Familie/Freunde und ihr Verlobter wurde nieder gemetzelt, ihre neugeborene Tochter grausamst zerfleischt. Freya überlebte. Als einzige. Als Böse dargestellt. Unschuldig, aber von aller Welt verachtet. Die junge Frau floh, landete im Märchenreich bei Frau Holle, die die unter Schock stehende und traumatisierte Freya aufnahm. Sie hätte sie lieber sterben lassen sollen. Stattdessen erholte sie sich, wurde wieder stärker - und beschloss langsam alles zu ändern. Sie würde ihre Familie retten. Ihren Geliebten. Ihre Tochter. Ihr Märchen. Mit einem Glasherz, dass Frau Holle ihr mitgab, damit sie niemals die Barmherzigkeit anderer Menschen vergessen würde, zog Freya los - auf der Suche nach den Buchseiten. Dass sie unterwegs auf Jack stoßen und sich in ihn verlieben würde, war jedoch nicht geplant... *Im Besitz eines Magischen Artefakts? 1x Glasherz
Darf der Charakter kommentarlos bei einer Inaktivität von 2 Monaten (Löschung des Charas) von einem andern Spieler dauerhaft gespielt/übernommen werden? [Nein]
anbieten oder
Arielle:
*Name: Arielle *Märchenfigur/Märchen: Die kleine Meerjungfrau *Gesinnung: Eigennützig *Wohnort: Königs Palast *Aussehen: Arielle ist eine kleine, schlanke Frau mit zähigen Muskeln und sehnigem Körperbau. Ihre weißen Haare sind kinnlang geschnitten, leicht lockig und ungleichmäßig, während ihre meerblauen Augen mit ihrer sonnengebräunten Haut zwar kombinieren, jedoch im Vergleich zu ihren Haaren wiederrum sehr seltsam aussehen. *Kleidungsstil: Leder, hauptsächlich enge Kampfklamotten mit versteckten Taschen und Waffen. *Charakter: Arielle hat den Verlust "ihres" Prinzens nie verkraftet und eine hasserfüllte und eigennützige Persönlichkeit entwickelt, sowie begonnen alles männlichen Geschlechtes zu hassen - und zu jagen. Sie ist hinterlistig, besitzergreifend, egoistisch, aufbrausend und manchmal emotional. Sie neigt zu Wut Ausbrüchen und muss immer ihre Meinung durchsetzen, notfalls auch mit Gewalt. *Vorlieben: Sich durchsetzen, zu kämpfen, zu töten, andere zu "besitzen" *Abneigungen: zu verlieren, Befehlen gehorchen zu müssen, Wasser, Prinzen *Stärken (min 3): kämpfen, beschützen, reden (lang und ausdauernd), körperliche Kraft *Schwächen (min 3): schwimmen, still sein, verstecken, klettern *Vorgeschichte: Arielle (oder auch die kleine Meerjungfrau) war ursprünglich eine Meerjungfrau, die an ihrem 15ten Geburtstag erstmals an die Wasseroberfläche schwamm und und dort den Prinzen rettet, der drohte zu ertrinken. Nach dieser Rettung - sie brachte ihn an den Strand, wo er von einer Prinzessin aus einem anderen Land gefunden wurde - verliebte Arielle sich in ihn und tauschte schließlich sogar ihren Fischschwanz, ihre Stimme und ihr Leben gegen ein paar Beine. Doch der Prinz erkannte sie nie, heiratete die Prinzessin und Arielle hätte eigentlich sterben müssen. Einzige Alternative wäre gewesen den Prinzen zu töten, woraufhin sie wieder eine Meerjungfrau geworden wäre. Wäre, hätte, wenn - sie brachte die Prinzessin um. Dies brachte ihr ihre Stimme zurück, doch sie würde nie wieder zurück ins Meer können und sie verlor die Fähigkeit zu schwimmen. Wutentbrannt versuchte sie nach einigen Tagen ebenfalls den Prinzen zu töten, doch sie fand ihn nie wieder. Seitdem zieht sie durchs Märchenreich, sucht den Prinzen und tötet nebenbei alles männliche was sie findet. Seit einiger Zeit lebt sie bei Schneewittchen (und Alice), der sie als Leibwächterin dient. *Im Besitz eines Magischen Artefakts? /
Darf der Charakter kommentarlos bei einer Inaktivität von 2 Monaten (Löschung des Charas) von einem andern Spieler dauerhaft gespielt/übernommen werden? [Ja]
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Freya zieht zusammen mit dem Schneekönig von Namida umher - sie ist jedoch keine sehr nette Person und ziemlich grausam. Außerdem würde sie von Aidane absolute Loyalität verlangen und sie bei Verrat (versuchen) umzubringen ^^'
Arielle lebt dagegen im Königspalast und dient Schneewitchen von Wellenfrost als Leibwächterin. Sie hegt jedoch einen leiiicheten Männerhass ^^' Allerdings ist ihr das Prinzip der Rache nicht fremd, also vielleicht würden die beiden ganz gut zusammen passen....
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@Kastanienblüte Danke für die Angebote^^ Ich würde Freya nehmen, wenns recht ist, da sie beide nicht wirklich irgendwo fest verankert sind. Oder heißt bedingungslose Loyalität auch Anwesenheit zu jeder Tages- und Nachtzeit? Genaueres können wir ja noch besprechen :)
@Himmelsdiamant, wie wäre es mit meiner Aurora? Ich bin am Handy und kann dir gerade den Steckbrief nicht verlinken, aber dir etwas über sie erzählen. Aurora ist Dornrößchen, also yie schlafende Prinzessin. Nur, dass sie schlafwandelt. Also wandert sie durch die Landschaft ohne großen Plan und ohne Bewusstsein. Glenn könnte Mitleid mit ihr haben, weil sie ihm hilflos erscheint. Er kann mit ihr indirekt kommunizieren, wie mit Berührungen und wenn er etwas sagt, bekommt sie das manchmal auch mit. Sie antwortet ihm dann auch, es hat nur meistens für den Zuhörer keinen Sinn, da sie die Situationen ja nicht kennt. Ich kann das gerne nochmal genauer erklären, am Handy ist es mir nur zu mühsam. ^^
@Rotflamme, Aurora könnte das Frauchen von deinem namenlosen Hundis werden - wobei er sich dann aber wohl eher um sie als sie sich um ihn kümmern würde. Er wäre wohl eine Art Blindenhund für sie.
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@Seidenpfote, Danke, das würde mir sehr gefallen, ich habe Auroras Steckbrief gelesen und finde sie total interessant :) Am besten lässt du sie einfach seinen Weg kreuzen (ganz klassisch in ihn hineinrennen :'D) und der Rest wird sich schon ergeben. Außer natürlich du möchtest noch irgendetwas diesbezüglich planen ^-^
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Mein Gesuch oben wäre immer noch aktuell :3 @Seidenpfote, Steht es denn überhaupt noch, dass Aurora Glenn treffen soll bzw. soll ich auf deinen Post warten? ^-^
Huhu für meinen Charakter: Gevatter Tod, oder kurz den Tod, suche ich nun auch so ein paar Dinge. Ganz oben steht: -Ein Weggefährte, jemand der ihn begleitet, am besten wäre dafür jemand der auch nur wandert und keine Angst vor dem Tod hat -Da er der Tod ist, sucht er daher auch Leute die Angst oder tiefen Respekt vor ihm haben und ihm alles nach seinem Mund reden. -Jemand der ihn in einem Ort gerne erwartet und mit ihm redet. Er/sie sollte ein guter Freund für den Tod sein, aber nicht mit ihm wandern.
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@Schwarzschattenhimmel, Als Reisegefährten kann ich dir Glenn anbieten, wenn @Seidenpfote nichts dagegen hat. Er würde den Tod als Reisegefährten jedoch manchmal auch mit Witz behandeln :'D
Wie man ja merken konnte, habe ich immer noch keine Zeit gefunden zu posten. Und da ich auch nicht weiß, wann ich endlich kann, will ich euch nicht noch länger warten lassen. Es ist also völlig okay, wenn ihr euch neue Playpartner sucht.
Liebe Grüße, nochmal "sorry" und einen guten Rutsch, Seidenpfote