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Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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 Survival - Runde 1

©Gast
So Jun 18 2017, 19:01
Anonymous
Gast

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Rabenfluch
Da Rabenfluch kein bisschen scharf drauf war beim jagen komplett im Matsch zu versinken und matschige Tiere zu jagen beschloss sie sich der Truppe die nach einem neuen Lager dass besser gelegen war als dieses hier zu suchen. Komplett untätig konnte sie schließlich auch nicht sein. Also lief sie zu der Gruppe die ein neues Lager suchen ging.
Antwort B



©Diamond
So Jun 18 2017, 19:18
Diamond
Erfahrener Krieger
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@greifensichel die zeit war win bischen knapp berechtnet voralem für ein sonntag da schlafen viele gerne aus

Diamantpfote

es regnet und ihre mentorin Rubinfluch war beschäftigt und sie überlegete sich was sie machen solle da erinnerte sie sich an ihre kugel wo sie gefunden und versteckt hate sie beschloss sie suchen zu gehen und schlich unbemerkt aus dem lager

(antwort A wurde gewählt)



©Aisuchana
So Jun 18 2017, 21:23
Aisuchana
Zweiter Anführer
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Runentänzerin fühlte sich zwar total elend, doch sie musste etwas essen um wieder zu Kräften zu kommen, also begab sie sich raus um sich eine magere Maus zu holen. Schon beim ersten Bissen drehte sich ihr der Magen um, doch sie fraß das kleine Tier komplett auf und ließ sich wieder in das Nest im Heilerbau fallen.

Antwort C



©Staren
So Jun 18 2017, 22:25
Staren
Erfahrener Krieger
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@Himmelherz
Ach, du möchtest, dass du lieber selbst in Gefahr bist? :'D Übrigens schön, dass du immer in deiner Rolle bleibst ^-^ Und danke

@Flammensturm
Die Patrouille wurde inzwischen schon gefunden und es sind 8 Tage vergangen :'D Ich habe dich mal mit zu dem Inspektionsteam getan.

@Forscher Frösche Forscher
Naja, es waren 24 Stunden. Man hätte theoretisch schon gestern posten können, wenn man heute bis nach um eins schlafen wollte :'D Aber ich war zu der Zeit sowieso noch nicht fertig und dann war ich auch nicht daheim (bla bla...)

@Ice
Meh, warum musstest du jetzt noch posten T.T Jetzt muss ich alles ändern.

Ich hoffe, dass ihr Zeit findet bis Morgen Abend um ca. 19.30Uhr eure Entscheidung zu posten.

Story
Himmelherz konnte nicht anders, als hinterher zu rutschen und Nebellicht unten zu helfen, falls sie sich verletzt hatte. Wie? Soweit hatte er noch nicht gedacht, als er schon dabei war auf dem Schlamm zu rutschen. Eigentlich wäre es lustig gewesen, würden nicht ab und zu ein paar Steine ihn stechen (-1LP). Nach weniger als der Hälfte der Strecke, ließ seine Geschwindigkeit um einiges nach und er wusste auch nicht mehr, wo Nebellicht langgerutscht war, weil er sie nicht mehr hatte sehen können. Er sah in der Nähe ein größeres Stück Holz liegen. Darauf könnte er vielleicht besser rutschen und ohne sich zu verletzen. Auch entdeckte er etwas weiter seitlich eine Rutschspur. Demnach sprang Himmelherz auf das Stück Holz und rutschte auch schon davon. Währenddessen hatte Nebellicht einen Baum erklommen und versuchte über die Äste zu laufen. Sie kam nur sehr langsam vorwärts, weil die Äste durch den Regen sehr rutschig waren und sie krallte sich stets am Ast fest. Sie hatte bereits ein Stückchen hinter sich, da sah sie jemanden den Hang hinab rutschen. „Ich bin hier! Hier oben!“, sie versucht auf sich aufmerksam zu machen. Himmelherz bemerkte sie und steuerte mit seinem Holz auf einen Baum zu. Im letzten Moment sprang er am und krallte sich am Baum fest. Seine Krallen waren noch nicht vollständig nachgewachsen, aber er war gut im Klettern und schaffte es auf dieselbe Höhe zu gelangen, wie Nebellicht. „Ist alles okay bei dir?“, fragte er sie. Sie nickte nur knapp. Die Schrammen schmerzten zwar, aber sie würde nachher wahrscheinlich beim Heiler vorbei schauen. Sie kletterten so langsam den Hang hinauf.
Sternenfänger suchte mit Fliederpfote nach einem anderen Weg nach unten. Die Mentorin entdeckte ein paar größere Steine und hätte den Weg nach unten gewählt, allerdings konnte sie sich nicht sicher sein, ob Fliederpfote die Distanzen gut abschätzen konnte. Wenn dies schiefgehen würde, dann würde er ebenfalls hinab rutschen und das wollte Sternenfänger nicht. Sie sah keinen anderen Weg. Überall waren nur Bäume. Da kam ihr derselbe Einfall, wie Nebellicht, sie könnte über die Bäume klettern. Aber was wäre, wenn Fliederpfote runterfallen würde. Sie beschloss etwas weiter abseits vom Hang Fliederpfote kurz zu erläutern, wie man kletterte und worauf man dringend achten muss. Dann machte sie es Fliederpfote kurz vor und Fliederpfote vertraute Sternenfänger und versuchte es ihr so gut es ging nach zu machen. Er kletterte ein paar Äste hinauf, doch dann war der Abstand etwas zu groß, sodass er nicht weiterkam. Sternenfänger war sehr überrascht, dass ihr Schüler bereits so gut klettern konnte und lobte. Sie kletterte hinab auf seine Höhe und meinte, dass sie zurück gehen würden und dort versuchen auf einen Baum zu klettern. Einfacher gesagt als getan. Sternenfänger hatte Fliederpfote nicht erklärt, wie man den Baum runter kletterte, so ahmte er Sternenfänger nur nach, welche schon unten war, und fiel dann plötzlich. Seine Mentorin konnte ihn gerade noch im Nacken packen, trat dabei jedoch auf einen Spitzen Stein (-1LP) und konnte somit das schlimmste verhindern. Fliederpfote schlug so nur mit den Hinterbeinen auf (-1LP) und tat sich nicht viel. „Dann suchen wir doch nach einem weiteren Weg“, meinte Sternenfänger nach diesem Ereignis. Sie liefen zurück zum Hang und liefen die Grenze weiter entlang. Dort war das Gelände wieder etwas flacher und sie liefen ein Stück nach unten. Noch hatten sie keinen der beiden wieder gefunden. Vielleicht war es besser sie später mit einer größeren Gruppe zu suchen.
Diamantpfote hatte sich unbemerkt aus dem Lager geschlichen und war nun auf der Suche nach der Kugel. Sie erinnerte sich noch daran, dass sie die Kugel in der Nähe des Flusses nördlich versteckt hatte. Hoffentlich war der Fluss nicht soweit über die Ufer getreten, dass sie den Baum nicht mehr erreichen konnte. Leider stand das Gebiet unter Wasser, aber nur bis zu ihrem Bauch. Sie suchte ein ganzes Weilchen nach dem Baum. Diamantpfote hatte Glück, dass sie das Zeichen nicht so weit unten gesetzt hatte, sonst hätte sie den Baum nie gefunden. Sie schaute in der kleinen Höhle im Baum nach, ob dort die Kugel noch sicher verwahrt war und nahm sie heraus. Sie leuchtete immer noch. Was hatte das zu bedeuten? Sie entfernte sich ein Stück von dem nassen Gebiet und überlegte, was sie mit der Kugel anstellen sollte.
Himmelherz und Nebellicht hatten sie verlaufen. Unter ihnen war inzwischen kein Hang mehr, es war ein eher flaches Gelände. Sie sprangen von den Bäumen hinab auf eine Lichtung. Doch wo sollten sie jetzt lang gehen. Rechts von ihnen sah es mehr danach aus, als würde sich der Wald lichten, links von ihnen war dichter Wald und vor ihnen lag die Lichtung, dessen Ende sie durch den dichten Regen nicht genau erkennen konnten.
Im Heilerbau lagen die drei Krieger und der Heiler rannte seit Tagen zwischen ihnen und seinen Vorräten hin und her. Gerade hatte Schattenfrost ihn wieder nach einem Heilmittel gefragt. Er hatte zwar jetzt bereits die verschiedensten Sachen gegeben, aber nichts davon hatte wirklich geholfen. Bis auf das Gemisch gegen das Brechen, was allerdings auch daran liegen könnte, dass sie kaum etwas aßen. Der Heiler wollte gerade einen erneuten Versuch starten, da kam Rubinhauch glücklicherweise an. „Ja. Ich brauche dringend ein paar Kräuter. Wenn du die finden würdest, wäre das eine große Hilfe für mich. Allerdings wird dies schwer sein, weil der Regen möglicherweise die Pflanzen alle zerstört hat.“ Er überlegte kurz, was er dringend brauchte. „Ich brauche dringend etwas Lavendel. Das sind kleine Pflanzen mit lila Blüten oder Borretsch. Diese Pflanze hat sternenförmige blaue Blüten. Du findest die beiden Pflanzen normalerweise in der Nähe des hohlen Baumes.“ Rubinhauch nickte und machte sich auf die Suche. Beim Baum angelangt, suchte sie weit und breit, konnte aber nichts finden. Aber mit leeren Pfoten wollte sie nicht zurückkehren.
Der Heiler gab Schattenfrost erneut etwas gegen das Fieber, er konnte nur hoffen, dass es sich bald senken würde. „Möchtest du noch ein paar Mohnsamen zum Schlafen haben oder lieber etwas trinken?“, fragte der Heiler. Er sah gerade, wie Runentänzerin mit einer Maus ankam. Hoffentlich hilft es ihr ein wenig und hoffentlich kommt die Maus nicht wieder heraus. Er beschloss Runentänzerin noch etwas für die Verdauung anzubieten (:‘D).
Kupferschädel beschloss etwas frische Luft zu schnappen und trat aus dem Heilerbau hinaus. Sie hatte mitbekommen, dass es bereits seit Tagen regnete und das hob ihre Laune nicht gerade an. Sie sah sich im Lager um. Viele Krieger waren nicht mehr da. Und die Krieger sahen auch so aus, als würden sie jede Sekunde das Lager verlassen. Sollte sie auch mal wieder das Lager verlassen? Oder im Kriegerbau kurz etwas aus ihrem Nest aussortieren?
Möwenschrei und Tropfensilber waren die einzigen beiden, welche sich für die Jagd entschieden hatten. Nachdem Möwenschrei sicher war, dass ihr Schülerin guten Pfoten war und nichts anstellen würde, brach sie mit Tropfensilber zur Jagd auf. Sie waren in die Richtung der Lichtung gegangen und erhofften sich dort ein paar Wühler oder Eichhörnchen zu finden, welche selbst auf der Suche nach Nahrung waren. Doch ihre Ausbeute war spärlich. Sie hatten nach ewig lange jagt gerade mal drei Wühler zusammen.
Blattschnee hatte sich in den Kriegerbau gelegt und schlief nun. Der Schlaf hielt jedoch nicht sehr lange an, weil etwas sie in den Rücken stach. Ein Zweig aus ihrem Nest hatte sich gelöst. Wieso musste das ausgerechnet dann passieren, wenn sie schlafen wollte?
Rehschatten war mit Schlangenpfote, Flammenblüte, Eichelschweif und Rabenfluch zur Inspektion des Geländes außerhalb des Territoriums aufgebrochen. Sie waren ein ganzes Stück gelaufen, bis sie zu einer großen Höhle gelangten. Innerhalb der Höhle war alles noch relativ trocken, doch war die Höhle unheimlich tief, sodass man deren Ende nicht erkennen konnte.



Entscheidungen

Sternenfänger + Fliederpfote (Absprache):

Diamantpfote:

Himmelherz + Nebellicht (Absprache):

Rubinhauch:

Schattenfrost:

Runentänzerin:

Kupferschädel:

Möwenschrei und Tropfensilber:

Blattschnee:

Rehschatten, Schlangenpfote, Flammenblüte, Eichelschweif und Rabenfluch:

Ich hoffe, dass ich niemanden vergessen habe ^^*



©Hüterelfe
So Jun 18 2017, 22:48
Hüterelfe
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Kupferschädel
Die Kriegerin seufze innerlich und verfluchte sich einmal mehr für diese Krankheit, welche sie überfallen hatte. Sie konnte nun wie die anderen Krieger gehen und versuchen dem Clan zu helfen. Oder ihnen eher im Weg gestehen. In den Bau wollte sie jedoch nicht zurück. Sie entschloss sich dazu erst einmal ein wenig was zu essen zu holen, um vielleicht etwas Energie wieder zu bekommen.
[C]



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©Gast
So Jun 18 2017, 23:11
Anonymous
Gast

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Schlangenpfote
Der Schüler stand beim Eingang der Höhle und starrte hinein. Drinnen war es trocken, das könnte ein gutes Versteck sein...Doch so angestrengt er es auch versuchte, er konnte kein Ende entdecken. Kurz schaute er zu den anderen, und überlegte. "Wir sollten die Höhle erkunden. Sie scheint richtig groß zu sein, ist halbwegs trocken und könnte dadurch ein guter Ort für den Clan sein" Außerdem wollte er unbedingt wissen, wie es weiter drinnen aussah.
Möglichkeit A



©Himmelsklee
So Jun 18 2017, 23:34
Himmelsklee
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@Mythenfeuer bitte Lesen!!!

Himmelherz schaute sich jede Richtung nochmal genau an und hoffe zu erkennen welcher weg der bessere wäre doch er konnte nichts besonderes entdecken und frage Nebellicht schüchtern und mit leiser Stimme "Hey kannst du irgendwas sehen das dir vielleicht bekannt vorkommt damit wir den weg zurück finden?". Er war sich echt unsicher was er nun tun sollte und hoffte darauf das Nebellicht vielleicht wüsste was sie tun sollen aber sagte leicht stotternd und verlegend reinschauend "N nun I ich würde a aber auf je jedenfall nicht den L linken weg nehmen". Er musste sich kurz sammeln und atmete tief durch und fuhr mit normaler Stimmlage fort "Den ich glaube wenn wir in den Dichten Wald gehen verlaufen wir uns noch mehr".

[Antowort C]



@Greifensichel Natürlich :D Was erwartest du den von mir ^^. Achja mega witzige Idee mit dem Holzstück stelle ich mir im Kopf extrem nice vor :D Frage mich aber echt was dann die gedanken von Nebellicht waren als sie ihn da so runter rutschen sieht xD

Nun ich hoffe man merkt was ich versuche anzudeuten xD (keine Ahnung ob @Mythenfeuer damit auch einverstanden ist) Naja ich hatte aber gerade irgendwie lust darauf ^^ und so konnte ich auch mal die Schüchternheit mit einbringen :D

~Sky


Zuletzt von Himmelherz am Mo Jun 19 2017, 17:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Edelweissträne
Mo Jun 19 2017, 06:09
Edelweissträne
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Schattenfrost
Sie überlegte ein weilchen. Sie hatte schon länger nichts gegessen.  Und es war doch besser für sie nicht dauernd nur zu schlafen. Davon hatte sie genug. Sie trat von einer Pfote auf die andere und entschied sich etwas zu essen.wasser gab es ja draußen genug.


Antwort C



©Brombeerschatten
Mo Jun 19 2017, 06:26
Brombeerschatten
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› Rehschatten ‹

Die rote Kriegerin stand neben ihren Weggefährten vor der Höhle und spähte neugierig in das Innere. Auch sie fand man sollte die Höhle erkunden und als Schlangenpfote dies vorschlug nickte Rehschatten zustimmend. »Ich finde auch, dass wir die Höhle erkunden sollten. Ich bin mir nicht sicher ob wir darin leben können,aber sie bietet auf jeden Fall Schutz vor dem Regen.«, überlegte sie laut und schaute den Rest an. Als sie noch auf die Antwort der anderen wartete schaute sie immer wieder neugierig in die Dunkelheit, welche sich in der Höhle ausbreitete. Ihr juckte es in den Pfoten sie zu erkunden. [A]



©Fenira
Mo Jun 19 2017, 08:12
Fenira
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@ Himmelherz bitte lesen

Nebellicht sprang nach Himmelherz von dem Baum hinab und sah sich zögernd um. "Nun, ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wo wir uns befinden" Sie zog eine leichte Grimasse. "Aber in einem stimme ich dir zu, links ist eine ganz schlechte Idee" Noch einmal spähte sie in alle Richtungen. "Was würdest du davon halten, geradeaus zu laufen? Immerhin sieht es so aus, als ob sich dort eine Lichtung befindet und soo viele Lichtungen gibt es auf unserem Territorium ja auch nicht. Vielleicht sehen wir ja etwas, das uns bekannt vorkommt" Ein leiser Hoffnungsschimmer schwang in ihrer Stimme mit, denn im strömenden Regen orienrierungslos durch ihr Territorium zu tappen war für die helle Kätzin alles andere als ein Vergnügen. Selbst, wenn Himmelherz an ihrer Seite war.

Antwort C, wenn @Himmelherz einverstanden ist

[Out: jep, man merkt, was du andeuten willst und mir ist es ehrlich gesagt auch recht xD wird sicher noch amüsant]



©Koboldstern
Mo Jun 19 2017, 08:23
Koboldstern
Anführerchen
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Rubinhauch

Ernsthaft suchte sie nach den Krätern welche der Heiler ihr aufgetragen hatte zu suchen. Doch sie konnte keine brauchbaren finden, egal wo sie sie auch suchte. Da fiel ihr ein hohler Baumstumpf auf und sie stieg daran hoch um hinein zu sehen. Es sah vor allem sehr nass aus. Also fasste sie mit iher Pfote hinein um zu tasten.

(Antwort A)


Zuletzt von Elbenstern am Di Jun 20 2017, 16:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



https://www.finsterkatzen.com
©Aisuchana
Mo Jun 19 2017, 12:54
Aisuchana
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RUnentänzerin hatte auch den letzten Bissen der Maus verschlungen und bemühte sich nicht zu würgen. Als der Heiler hr etwas zur Verdauung anbot nickte sie mit bittendem Blick und rollte sich im Nest zusammen.

Antwort A

@Staro: I'm so sorry xD <333



©Bone
Mo Jun 19 2017, 13:21
Bone
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Eichelschweif
Er war den anderen ein weites Stück gefolgt und sie hatten eine Höhle erreicht. Einige der Gruppe hatten sich bereits dafür entschieden in die Höhle zu gehen und sie genauer zu erkunden. Eichelschweif hatte ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Er war sehr schau und da war eine dunkle Höhle, bei welcher man das Ende nicht erkennen konnte nicht unbedingt die beste Wahl. Außerdem gab es dort keine Versteckmöglichkeiten geschweigenden einen Fluchtweg falls die Höhle irgendwelche Bewohner hatte. Andererseits wollte er seine Clan Kameraden auch nicht alleine lassen. Nachdem er einige Schritte Richtung Höhle gemacht hatte schüttelte Eichelschweif unwillig den Kopf - Nein das traute er sich nicht. Er entschied sich dafür links hinter der Höhle sich etwas umzugucken, immer in Hörweite damit er den Höhlenerkundern zu Hilfe eilen könnte.
Antwort C



©Gast
Mo Jun 19 2017, 16:17
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Gast

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Rabenfluch
So wenig es ihr auch behagte in die Höhle zu gehen, kneifen wollte sie auch nicht. Also stimmte sie Rehschatten zu dass sie die Höhle erkunden sollten. Eines war sicher, sie würde sicher nicht vorneweg rennen.

[A]



©Gast
Mo Jun 19 2017, 16:48
Anonymous
Gast

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Blattschnee sieht verärgert auf ihr nest. Doch sie ist noch schläfrig, und überlegt sich darum zu kümmern, aber sie ist zu müde. Also legt sie sich wieder hin und versucht das stechen zu ignorieren.
(Antwort B)



©Echojägerin
Mo Jun 19 2017, 17:15
Echojägerin
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Tropfensilber gibt ein leises Seufzen von sich. So wenig Beute nur ... Nun gut, jagen gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken, aber ein bisschen mehr hätte ich schon erwartet. Das wird wohl kaum für alle Katzen reichen -nicht einmal für den Großteil. Da ihn dies leicht deprimiert, überlegt er, ob er überhaupt noch weiter machen soll. Schließlich scheint ihm am einleuchtendsten zu sein, die Beute erst ins Lager zu bringen und es dann nochmal zu versuchen. Vielleicht würde er dann ja etwas mehr Glück haben.

Möglichkeit C



©Flammensturm
Mo Jun 19 2017, 17:55
Flammensturm
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Feuerblüte ging in die Höhle rein und fand sie erst mal unheimlich. Aber nach einiger Zeit fand sie es nicht mehr unheimlich und war neugierig, was sie in die Höhle finden konnte und sie war gespannt was sie und die anderen endecken würden, also beschloss sie weiter in die Höhle zu gehen.
(A)



©Gast
Mo Jun 19 2017, 17:58
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Gast

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Fliederpfote

Das Klettern hatte Spaß gemacht und er wurde sogar von seiner Mentorin gelobt. Leider hatte der Aufstieg nicht so Funktioniert. Nebellicht und Himmelherz haben sie leider nicht gefunden aber seine Mentorin würde bestimmt wissen was zu tun ist. Da ist es aber immer noch sehr Nass war würde er aber auch gerne in Lager gehen. Das sagte er natürlich nicht da er nicht wie ein Junges wirken wollte. Aber er würde auch gerne etwas Trainieren da das alles doch aufregend war. Jedoch wollte er Sternenfänger zu nichts drängen da sie es bestimmt besser wusste was nun zu Tun war.

[Antwort das was Namida entscheidet]



©Gast
Mo Jun 19 2017, 19:08
Anonymous
Gast

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Sternenfänger dachte für einen Moment nach. Sollte sienweiter suchen nach den beiden? Himmelherz und Nebellicht waren erfahrene Krieger und wussten wie man sich verhielt. Sie selbst hatte einen ganz frischen Schüler bei sich, der noch nicht viel erfahrung hatte. Sie hätte mit ihm Trainieren können, dafür war der Boden jedoch zurutschig. Also beschloss sie ins Lager zurück zukehren.

[Antwort A wurde gewählt]



©Diamond
Mo Jun 19 2017, 22:18
Diamond
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antwort C

text kommt später



©Gast
Di Jun 20 2017, 22:20
Anonymous
Gast

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Möwenschrei

Traurig sah die Kätzin zu ihrer mageren Ausbeute besser als nichts es wird dem Clan wenigstens etwas helfen dachte sie sich. Ich denke ich werde noch einmal jagen überlegte sie sich und brachte ihre Beute aber schon mal ins Lager

Antwort C



©Staren
Di Jun 20 2017, 22:34
Staren
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@Laubherz
Dein Taxt hat nicht mit der Antwort übereingestimmt :‘D Ich nehme mal an, dass sie sich nicht um den Ast gekümmert hat ^^*

Die nächse Entscheidung bitte bis Donnertag um 8 Uhr.

Story

Himmelherz wollte nicht in den dichten Wald laufen und Nebellicht glücklicherweise auch nicht. Die Kätzin schlug vor sich auf der Lichtung um zu sehen und dann zu überlegen, wo sie waren. Also spazierten die beiden auf die Lichtung. Himmelherz kam sie nicht sehr bekannt vor und das einzige, was ihn an der Lichtung erfreute, waren drei Weiden, welche ihm Schutz vor dem Dauerregen gaben. Nebellicht stieß danach enttäuscht zu ihm. Sie hatte auch nichts Bekanntes entdecken können. Die beiden beschlossen, sich hier ein wenig auszuruhen, bevor sie weiter ziehen würden.
Vier der Krieger liefen in die Höhle hinein. Sie konnten weit und breit nichts erkennen und tatsteten sich an den Wänden entlang. Wie lang war der Tunnel und wo würde er sich hin führen? Sie liefen eine ganze Weile und ihre Pfoten taten von dem steinigen Boden weh. Die Krieger wollten gerade umkehren, als der Tunnel sich spaltete. So teilten sich die Krieger auf. Rehschatten und Rabenfluch beschlossen nach links zu gehen und Schlangenpfote und Flammenblüte nach rechts. Im Dunkeln tappten sie weiter ins Nichts. Sie wussten nicht wie viel Zeit vergangen war, als Rehschatten plötzlich keinen Halt mehr unter dem Boden fand und fiel. Sie prallte stark auf dem Boden auf (-5LP). Leider konnte sie Rabenfluch nicht rechtzeitig warnen und so fiel auch sie hinab (-5LP) und landete auf Rehschatten. „Ah…“, brachte Rehschatten noch heraus, bevor ihr die Luft aus der Lunge gedrückt war (-3 LP). Rabenfluch kullerte schnell von Rehschatten hinunter und kam wieder auf ihre Pfoten. Auch Rehschatten kämpfte sich mühsam auf ihre Pfoten. Ihr linkes Hinterbein protestierte zwar, aber sie ignorierte es vorläufig und tappte hinter Rabenfluch daher. Es musste inzwischen draußen kurz vor Abend sein, als sie ein Licht am Ende des Tunnels erkannten. Sie nahmen ihre letzte Kraft zusammen und liefen etwas schneller. Als sie aus dem Tunnel kamen, fanden sie sich in einer riesengroßen Höhle wieder. In der Decke der Höhle klaffte ein Loch, wodurch ein wenig Licht und Regen auf einen kleinen See in der Höhle fiel. Sie liefen darauf zu und tranken etwas. Auf der anderen Seite der Höhle konnten sie eine Erhöhung, welche zum See steil abfiel, sehen. „Hallo?“, rief Rehschatten in die Höhle. Ihr Echo hallte durch die gesamte Höhle.
Bei Schlangenpfote und Flammenblüte war es weniger gefährlich zugegangen. Obwohl das wohl unterschiedlich zu interpretieren ist, denn auf ihrem Weg hörten sie seltsame Geräusche und als Schlangenpfote versehentlich gegen einen Stein stieß und die Tiere aufschreckte. Hörten sie tausende von Flügelschlägen über sich, neben sich und… Naja, einfach von überall. Durch das Echo konnten sie dies eben nicht so gut orten. Sie duckten sich und trotzdem bekamen sie ein paar Flügelschläge und kleine, kratzende Krallen zu spüren (-2LP). Nach diesem Erlebnis gaben sie wesentlich mehr acht darauf, keine Geräusche mehr von sich zu geben. Auch sie sahen bald schon einen Lichtschein und beschleunigten. Sie kamen in einer Höhle an, in derselben, in welcher Rehschatten und Rabenfluch zuvor auch angekommen waren. Sie hörten ein ‚Hallo‘. „Ja? Wer ist da?“, antwortete Schlangenpfote ohne zu überlegen, während Flammenblüte sich umsah. Sie lief weiter nach vorne und kam an einer Klippe an, welche steil nach unten abfiel. Dort unten befand sich ein See und auf der anderen Seite des Ufers konnten sie zwei Katzen entdecken. Waren das Rehschatten und Rabenfluch? „Rehschatten, Rabenfluch? Seid ihr das?“. Natürlich waren sie das. Das ‚Hallo‘ zuvor hatte sich schon nach einer bekannten Stimme angehört. Schlangenpfote kam eilig zu ihr. „Rehschatten und Rabenfluch sind auch hier?“, fragte er neugierig. Ohne es zu merken lief er über die Klippe und fiel hinab ins Wasser. Unvorbereitet schluckte er Wasser und zitterte in dem kalten Wasser (-1LP).
Eichelschweif erkundete die Gegend hinter der Höhle. Eigentlich wollte sie bei Gefahr nur schnell zur Hilfe eilen können, doch nachdem schon einige Stunden vergangen waren, beschloss sie doch ein Stückchen weiter zu gehen. Wenn sie schon so tief in der Höhle waren, dann würde sie dessen Hilferufe wahrscheinlich nicht mehr hören. Er lief ein Stück, bis er zu einer großen Lichtung mit drei Weiden kam. Die drei Weiden könnten auch gut vor Regen schützen, wenn die Höhle zu gefährlich wäre oder der Tunnel irgendwo schon zusammen gebrochen war. Sie beschloss sich die drei Weiden genauer anzusehen. Als sie näher kam, sah sie dort zwei Katzen liegen. Sie duckte sich. Hoffentlich hatten die beiden ihn noch nicht gesehen. Er schlich sich so nah ran wie er sich traute. Plötzlich merkte er, dass ihm die Katzen sehr bekannt vorkamen. Das sind doch nicht Himmelherz und Nebellicht? Waren sie nicht auf Patrouille? Sie trat näher an die beiden heran. „Himmelherz, Nebellicht?“, fragte sie vorsichtig und leise. „J-Ja…“, hörte sie von Himmelherz. Erleichtert, dass jemand sie gefunden hatte, standen die beiden auf. Eichelschweif erklärte kurz, dass sie in der Nähe eine Höhle entdeckt hatten und nahm die beiden dorthin mit. Mittlerweile war die Nacht angebrochen.
Diamantpfote hatte beschlossen, sich die Kugel genauer anzuschauen. Sie drehte sich langsam in ihren Pfoten. Sie merkte etwas kleines Eckiges und drückte es. Die Farbe der Kugel änderte sich oberhalb in ein dunkles blaugrau und unten in ein Braun Ton und etwas grün. In der Mitte der Kugel zuckten gelbe Striche durch die Kugel. Sie schaute die Kugel genau an und erkannte kleine Figuren durch die Gegend rennen in einem kleinen Lager. Jedenfalls deutete sie es als Lager. Sie sah genauer hin. Die kleinen Figuren waren Katzen und eine aß gerade etwas.
Und tatsächlich im Lager saß gerade Kupferschädel und aß den drittletzten Wühler. Der Frischbeutehaufen war sehr klein geworden in den letzten Tagen. Momentan lagen noch 2 Wühler, 4 Eichhörnchen und 2 Vögel da. Sie schluckte den Wühler stückchenweise hinunter und musste die letzten Stücke hinunter würgen. Dann legte sie sich hin und atmete etwas frische Luft ein.
In dieser Zeit musste irgendwann Schattenfrost neben ihr auf getaucht sein, denn sie aß nun neben ihr mit den gleichen Beschwerden ein Eichhörnchen. Hoffentlich würden die drei bald wieder gesund werden. Sie wechselten ein paar Worte und kurz vor Abend kehrten beide zurück in den Heilerbau, um sich dort schlafen zu legen. Runentänzerin hatte inzwischen Blätter eine Pflanze bekommen, welche ihr geholfen hatte ihr Essen zu verdauen. Sie schlief und die anderen legten sich leise in die daneben stehenden Nester.
Rubinhauch tastete mit ihrer Pfote nach Pflanzen. Sie spürte zwar etwas, aber es fühlte sich nur an wie Moos. Als sie wieder hinab stieg, zog sie sich einen Splitter in die Pfote (-1LP) und da sah sie aus den Augenwinkeln ein Büschel lila Blüten. War das die Pflanze, welche der Heiler suchte? Sie bückte sich und betrachtete die Pflanze. Sie hatte unter dem hohlen Baum Schutz vor dem Regen gefunden. Die Kriegerin bückte sich und knickte einige Stängel der Pflanze ab. Glücklich, dass sie helfen konnte, lieferte sie die Pflanze bei dem Heiler, welcher sich sofort an die Arbeit machte, ab. Rubinhauch selbst, kehrte in den Kriegerbau zurück, wo sie nun versuchen würde in ihrem nassen Nest zu schlafen.
Tropfensilber und Möwenschrei brachten ihre mickrige Beute zurück ins Lager und brachen dann noch einmal in eine andere Richtung auf. Sie erhofften sich dort mehr Erfolg, aber die Realität wollte das nicht so sehen. Auch dort fanden sie nicht mehr als ein Eichhörnchen und zwei Spatzen, welche auf dem Boden nach Nahrung gesucht hatten. Enttäuscht und erschöpft kehrten sie am späten Nachmittag zurück ins Lager. Sie legten die Beute ab und liefen in den Kriegerbau um zu schlafen.
Sternenfänger und Lilienpfote waren von der Patrouille zurück gekehrt. Die Mentorin hatte dem 2. Anführer Bericht erstattet und Lilienpfote gesagt, dass er sich den restlichen Tag ausruhen könnte. Dann war sie selbst in den Kriegerbau gekehrt und hatte sich schlafen gelegt.
Diamantpfote drückte noch einmal den Knopf dieses Mal nahm der farbige Nebel in der Kugel die Form einer Katze an. Sie sah genauer hin. War das ihre Mutter? Ja, sie war es. Sie nickte Diamantpfote zu und verschwand. Es erschien wieder der goldene Nebel. Diamantpfote drückte und drückte den Knopf, doch das Bild ihrer Mutter erschien nicht noch einmal. Sie hatte sich so sehr in die Kugel vertieft, dass sie die Zeit vergessen hatte. Sie nahm die Kugel, packte sie in ein paar Moose und lief mit ihr zurück zum Lager. Im Schülerbau legte sie den Moosball neben ihr Nest und fiel dann in tiefen Schlaf.
Blattschnee legte sich wieder hin und ignorierte das Stechen. Am nächsten Morgen wachte sie mit einem großen Schmerz im Rücken auf. Der Ast hatte sich in ihren Rücken gebohrt und nun tropfte etwas Blut vom Ast (-3LP). Sie stand auf und lief zum Heiler. Dort angekommen, sah sie die drei Krieger, welche langsam wach wurden. Sie sahen inzwischen wesentlich besser aus und der Heiler gab ihnen gerade eine lila Pflanze. Alle drei sahen kräftiger aus und fast wieder einsatzbereit. Der Heiler wandte sich am Blattschnee. Sie erklärte kurz, dass sie etwas brauchte. Der Heiler holte Spinnenweben, um die Blutung zu stoppen und sagte dann, dass wenn die Wunde wieder aufgehen würde, sollte sie zu ihm kommen. Sie verließ den Bau. Der Heiler sah die drei Katzen an die noch da saßen. Schattenfrost und Kupferschädel hatten sich noch ein letztes Mal übergeben zu Beginn der Nacht(-1LP), hatten aber nun kein Fieber mehr und den Rest der Nacht durchgeschlafen. Sie sahen beide wieder fit aus und konnten wieder im Kriegerbau schlafen (+2LP). Runentänzerin war wieder kern gesund (+2LP). Von draußen hörten sie den Ruf von der Anführerin. Die drei rappelten sich auf und kehrten wie die anderen im Lager ein. Allerdings war es erstaunlich leer. „Der Erkundungstrupp von gestern ist noch nicht zurück gekehrt. Auch werden momentan noch zwei Krieger von der gestrigen Patrouille vermisst. Uns fehlen also insgesamt 7 Krieger. Wahrscheinlich haben sie einen Unterschlupf für die Nacht gefunden.“ Sie machte eine Pause. „Da der Fluss unser Lager nun fast erreicht hat, sollten wir langsam das Lager verlassen. Wir werden und in zwei Gruppen aufteilen. Und uns nach gefühlt Sonnenhoch an der südwestlichen Grenze treffen. Die zwei Gruppen werden außerhalb des Territoriums nach den vermissten Kriegern suchen und einem Unterschlupf.“


Entscheidungen

Himmelherz, Nebellicht und Eichelschweif:
Flammenblüte:
Schlangenpfote:
Rehschatten und Rabenfluch:
Sternenfänger, Fliederpfote, Diamantpfote, Rubinhauch, Schattenfrost, Runentänzerin, Kupferschädel, Möwenschrei, Tropfensilber und Blattschnee:



©Koboldstern
Di Jun 20 2017, 22:40
Koboldstern
Anführerchen
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Rubinhauch

Sie hatte sich wirklich Mühe gegeben einzuschlafen, doch ihr Nest war so nass, dass es einfach zu ungemütlich dafür war, egal wie müde sie war. Also beschloss sie sich wieder aufzurappeln und trat wieder aus dem Bau ins Lager. da wurden gerade Gruppen zusammengetragen. Um etwas zu tun zu haben, spazierte sie trotz der om Splitter noch etwas scgmerzenden Pfote, relativ anmutig zur Gruppe des zweiten Anführers. Sie würde sich ihm wohl anschliessen.

[Antwort B]



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©Gast
Mi Jun 21 2017, 00:19
Anonymous
Gast

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|| @Greifensichel Liliepfote ist der user sein Charakter heißt aber Fliederpfote xD


Sternenfänger machte sich sorgen. Der Teil ihrer Patrouille war noch immer nicht zurück gekehrt und sie hatte die beiden einfach alleine gelassen. Sie schämte sich dafür, aber was hätte sie schon machen sollen? Fliederpfore war unerfahren und sie konnte nicht riskieren das ihm etwas passiert wäre. Sie schüttelte die Gedanken aus ihrem Kopf und lauschte der Anführerin. Sie dachte einen Moment nacht, ehe sie der Anführerin zu verstehen gab das sie sich ihrem Trupp anschließen würde.

[Antwort A wurde gewählt]


Zuletzt von Namida am Do Jun 22 2017, 11:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Edelweissträne
Mi Jun 21 2017, 06:16
Edelweissträne
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Schattenfrost
Sie war glücklich wieder gesund zu sein und lief fröhlich umher. Wenn sie aber daran dachte wie es ihr so ergangen war ubd das die vorräte immer knapper wurden. Und sie ebenfalls fand das sie dies dem Heiler schuldig war: meldete sie sich um ihm zu helfen. Denn wie würde er seine Vorräte, welche in den Wintermonaten rar werden würden in das neue Lager bringen?. Wenn der Fluss so weit ansteigt das die Vorräte weggeschwemmt würden, wären sie für alle Zeit verloren. Dies wollte sie auf keinen Fall. Sie wusste nunmal wie es war krank zu sein, und kein Heilmittel parat zu haben, außerdem herschte sowieso immer mangel an waren.
Egal wie sich die anderen entscheiden würden, sie würde ihrem "retter in der Not" helfen. Einfach aus Soliaritär

Antwort C


Zuletzt von Pentagrammseele am Mi Jun 21 2017, 13:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



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