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Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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 Survival - Runde 1

©Staren
Mo Jun 12 2017, 19:28
Staren
Erfahrener Krieger
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Viel Spaß beim 1. Survival



Survival - Runde 1 Trolle_Wald_Bume_Hhle


Vorwort
Ich freue mich, euch hiermit herzlich zum ersten Survival auf Finsterkatzen zu begrüßen. Bevor das Spiel beginnt, möchte ich euch noch einmal die Regeln nahe legen. Die erste Entscheidung wird euch keine LP abziehen. Aber bei weiteren Entscheidungen müsst ihr damit rechnen, dass ihr einige LP verliert. Eure Entscheidung solltet ihr bis Dienstag um 19 Uhr hier posten.


Story
Die Anführerin hatte Nachtwache gehalten, weil sie selbst sehen wollte, wer den Clan im Stich ließ. In der ganzen Nacht hatte sie nur zwei Krieger an sich vorbei schlüpfen sehen. Sie hoffte, dass dies die einzigen Katzen waren, welche den Clan verlassen hatten. Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Grün der Blätter drang, beschloss sie die Nachtwache zu beenden und schleppte sich ins Lager. Obwohl die Sonne gerade erst aufgegangen war, saßen bereits einige Katzen im Lager und gaben sich die Zunge oder fraßen am Frischbeutehaufen, um ihren Hunger zu stillen. Die Anführerin suchte das Lager nach dem zweiten Anführer ab. Sie fand ihn neben Tropfensilber. Die zwei schienen sich über die gestrige Ankündigung zu unterhalten. Offenbar hatten beide gemerkt, dass zwei Krieger fehlten. Die Anführerin trat näher an die beiden heran und nickte ihnen zur Begrüßung zu. Die beiden unterbrachen ihre Unterhaltung und nickten der Anführerin zurück. Da sie jetzt die Aufmerksamkeit der beiden hatte, wandte sie sich an ihren zweiten Anführer. „Wir sollten langsam die Patrouillen losschicken“, sie warf einen Blick auf den Frischbeutehaufen, „und ein, zwei Jagdtruppen wären auch nicht schlecht.“ Sie machte eine kurze Pause, um zu überlegen, ob sie das Thema noch einmal ansprechen sollte. „Solltet ihr die zwei Krieger auf unserem Territorium sehen, dann bittet sie darum, es zu verlassen.“ Wenn die beiden schon die Entscheidung getroffen hatten, den Clan zu verlassen, sollten sie auch ganz aus diesem Wald verschwinden. Dann beschloss sie es sich in ihrem Bau gemütlich zu machen und ein Stündchen zu schlafen. Der zweite Anführer trommelte derweilen alle Katzen, welche bereits wach waren zusammen. Er sah in die kleine Runde von zehn Katzen. Rehschatten, Eichelschweif, Sternenfänger, Himmelherz, Möwenschrei, Rubinhauch, Diamantpfote, Schlangenpfote, Blattschnee und Tropfensilber. „Morgen!“, grüßte er sie alle. Er wollte nicht lange drum herum reden und kam gleich zur Sache. „Wir brauchen zwei Patrouillen und zwei Jagdgruppen. Schüler und Mentoren sollten dabei zusammen bleiben.“ Er sah die beiden Schüler an. Lavapfote musste noch schlafen, dann würde Rehschatten wahrscheinlich hier bleiben und er könnte später noch einmal eine Jagdpatrouille los schicken. „Bitte einigt euch, so dass wir auf eine Patrouille und eine Jagdgruppe kommen.“ Gerade als er das gesagt hatte, stießen Flammenblüte, Nebellicht, Kupferschädel und Runentänzerin dazu. Er erklärte ihnen kurz, was zu tun sei und dann korrigierte er seine Aussage. „Ihr sollt euch bitte auf zwei Patrouillen und einen Jagdtrupp einigen.“ Die restlichen Krieger würde er dann wohl zu einer dritten Patrouille oder zu einer weiteren Jagd schicken. Er überlegte kurz, wer noch fehlte - Schattenfrost und Rabenfluch und Rehschattens Schüler, Lavapfote. Er wollte die drei ungern wecken, weshalb er erst einmal die Entscheidungen der bisher aufgestandenen Krieger wissen wollte.
Fliederjunges beobachtete die Situation von der Kinderstube aus. Er hatte alles sehr gut mit angehört, bis ein herunterfallendes Blatt ihn von dem Monolog des zweiten Anführers abgelenkt hatte. Er jagte dem Blatt ein Weilchen hinterher bis es in den Schülerbau geweht wurde. Der junge Kater stand jetzt ganz nah an den Kriegern und Schülern.
Lavapfote merkte, dass ihn etwas an der Nase kitzelte. Er musste niesen. „Guten Morgen, allerseits!“, redete er in den leeren Bau. „Habt ihr gut geschlafen?“ Er hatte gemerkt, dass der Bau bereits leer war und trottete, geweckt von einem Blatt, welches bis vor Kurzen auf seiner Nase gelegen hatte, als letzter im Bau nach draußen. Eine Gruppe hatte sich um den zweiten Anführer gebildet. Er bekam mit, dass es sich um die Patrouillenaufteilung ging.
Schattenfrost saß schon ein Weilchen wach im Kriegerbau da. Als von draußen Stimmen ertönten, trat sie aus dem Bau. Ein Stück weit entfernt saß sie nun von der Gruppe um den zweiten Anführer. Sollte sie hin gehen und fragen, was es gab oder doch hier warten, bis sie jemand ansprach?
Rabenfluch hatte noch vor Schattenfrost den Bau verlassen. Doch war er erst einmal zum Frischbeutehaufen getrottet und aß dort gemütlich zum Frühstück. Vielleicht würde er sich danach einer Patrouille oder dem Jagdtrupp anschließen.


Entscheidungen
Entscheidung für Rehschatten, Eichelschweif, Sternenfänger, Himmelherz, Möwenschrei, Rubinhauch, Diamantpfote, Schlangenpfote, Blattschnee, Tropfensilber, Flammenblüte, Nebellicht, Kupferschädel, Runentänzerin, Rabenfluch:
Entscheidung für Fliederjunges:
Entscheidung für Lavapfote:
Entscheidung für Schattenfrost:


Mitspielerliste

Schattenfrost - Pentagrammseele - 17 LP:
Rehschatten - Rehstern - 7 LP:
Eichelschweif - Knochensplitter - 6 LP:
Sternenfänger - Namida - 13 LP:
Flammenblüte - Flammensturm - 20 LP:
Fliederpfote - Lilienpfote - 21 LP:
Lavapfote - Rosekit - 0 LP †:
Himmelherz - Himmelherz - 11 LP:
Tropfensilber - Indra - 9 LP:
Möwenschrei - Korallenlicht - 17 LP:
Nebellicht - Flockentanz - 6 LP:
Rubinhauch - Elbenstern - 13 LP:
Diamantpfote - Diamond - 0 LP †:
Rabenfluch - Schokokiller - 19 LP:
Kupferschädel - KingPanskimo - 15 LP:
Schlangenpfote - Dei-Chan - 12 LP:
Runentänzerin - Mercyheart - 10 LP:
Blattschnee - Laubherz - 0 LP†:


Mentorenzuteilung
Lavapfote (@Rosekit) † -> Rehschatten (@Rehstern)
Schlangenpfote (@Dei-Chan) -> Möwenschrei (@Korallenlicht)
Diamantpfote (@Diamond) -> Rubinhauch (@Elbenstern)
Fliederpfote (@Lilienpfote) -> Sternenfänger (@Namida)


Bildquelle:


Zuletzt von Greifensichel am So Jul 09 2017, 22:17 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet



©Gast
Mo Jun 12 2017, 19:45
Anonymous
Gast

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Sternenfänger
Die junge Kätzin hatte aufmerksam zugehört, als der 2.Anführer ihnen die möglichkeit gab Jagen oder auf Patrouille zugehen. Die Kriegerin dachte für einen Moment nach. Da sie keinen Schüler hatte, konnte sie alleine entscheiden ohne auf jemanden rücksicht zunehmen. Sie überlegte. Sie war nicht besonderlich groß, jedoch war sie flink und wendig. Jagen war ihr schon immer leicht gefallen. Also warum nicht etwas tun was für den Clan nützlich war? Sie brauchten Beute, also sollten sich die jenigen melden die auch gut da drinnen waren. "Ich werde mich dem Jagdtrupp anschließen", verkündete sie und sah sich um. Sie war gespannt wer noch alles Jagen gehen würde.

Es wurde Antwort B gewählt.


//ist das richtig so? Weil ich hab null Ahnung ob man das so schreibt ^^'



©Edelweissträne
Mo Jun 12 2017, 19:56
Edelweissträne
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Schattenfrost trat aus ihrem Bau und sah sich neugierig um. Obwohl sie nun schon etwas länger in den Aktivitäten des Clanes bekannt war, war sie jeden Tag aufs neue gespannt was es zu tun gab.
Etwas entäuscht das sie in nicht geweckt wurde sah sie zu der Gruppe von Zweiter Anführer und einigen Katzen. Sie ging schüchtern zu ihnen und miaute leise ob es nicht auch etwas für sie zu tun gab. Sie war eine recht scheue und schüchterne Kätzin, bei Freunden war sie aber offen und fröhlich und allgemein sehr Lebensfroh.


Antwort A
(Hoffe das passt so xD)


Zuletzt von Pentagrammseele am Di Jun 13 2017, 15:10 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet



©Aisuchana
Mo Jun 12 2017, 20:13
Aisuchana
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(I'm sorry, dass ich im anderen Post die Wahl vergessen habe ^^'')

Runentänzerin lauschte dem 2. Anführer aufmerksam und sah sich dann um. Da sich bisher nur Sternenfänger geäußert hatte streckte sie eifrig ihren Schweif in die Höhe und miaute "Ich werde auf Grenzpatroullie gehen!"

(Antwort A)



©Diamond
Mo Jun 12 2017, 20:21
Diamond
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diamantpfote hat aufmerkasam zuhehört am liebsten wollte sie natürlich auf die grenzpatrullie gehen aber sie ging zu ihrer mentorin rubinhauch und fragte gelangweilt  "was machen wir heute"

(A)


Zuletzt von Diamond am Di Jun 13 2017, 02:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : entscheid von ruby da)



©Brombeerschatten
Mo Jun 12 2017, 20:27
Brombeerschatten
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Rehschatten horchte auf die Worte von ihrem zweiten Anführer und nickte zustimmend. Sie ließ ihren Blick durch die Runde schweifen, auf der Suche nach ihrem Schüler. Als sie ihren Schüler nicht unter den versammelten Katzen entdecken konnte, seufzte sie und stand auf umtun Schülerbau zu gehen und den Langschläfer zu wecken. Da kam dieser auch schon aus diesem riss. Kurz war sie überrascht doch dann drehte sie sich wieder zur Katzengruppe um. »Ich würde mich ebenfalls gerne der Jagdpatroullie anschließen.«, sagte sie in die Runde. Ihr Blick wechselte kurz zu Lavapfote. »Es wäre förderlich wenn sich mein Schüler ebenfalls anschließen würde.«, sagte sie laut in Richtung Lavapfote gewandt. [B]

•••

[Out: Ich hoffe das war so Okey. Auch für dich @Rosekit d:]



©Fenira
Mo Jun 12 2017, 20:28
Fenira
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Als Nebellicht aus dem Bau trat, schien die Patrouilleneinteilung bereits stattzufinden und so sorgte sie nur rasch dafür, dass keine Moosfetzchen mehr in ihrem Pelz hingen, ehe sie zu der Truppe um den 2. Anführer herum eilte. Dieser erklärte alles für die Spätankommlinge erneut und ohne allzu lange darüber nachzudenken, gab die Kätzin als Antwort, dass sie am liebsten auf Grenzpatrouille mitginge.

(Antwort A)



©Gast
Mo Jun 12 2017, 20:33
Anonymous
Gast

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Rabenfluch
Erst nachdem sie ihre Frühstücksmaus verputzt hatte, ging sie zu den anderen Katzen die sich gerade auf einen Jagdtrup und Grenzpatroullie aufteilten. Nach kurzem überlegen entschied sie sich schließlich für den Jagdtrup. Sie war zwar nicht unter den Katzen die dazu aufgefordert worden waren, doch dass war ihr auch egal. Ich schließe mich dem Jagdtrup an gab die schwarze Kätzin den anderen kund.

Antwort B



©Gast
Mo Jun 12 2017, 20:38
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Gast

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Möwenschrei hörte aufmerksam zu und überlegte. Sie wusste das Schlangenpfote bereits sehr gut in der jagt war aber er könnte noch einiges von seinen Clangefährten und ihr selbst lernen. Wenigstens konnte er das aber besser wie kämpfen. Sie sah in seine Richtung und lief anschließend zu ihm "ich denke wir werden jagen gehen dann kannst du dir vielleicht noch einige interessante Tricks abschauen. Ich hoffe das ist in Ordnung, Grenzpatrouille haben wir ja schon oft gemacht. mit dieses Worten wand sie sich in Richtung Lager Ausgang um dort auf die andren Mitglieder der Jagt Patrouille zu warten


(Antwort B)



©Koboldstern
Mo Jun 12 2017, 22:03
Koboldstern
Anführerchen
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Rubinhauch

Als sie dazu aufgefordert wurden sich auf eine Patrouille zu einigen, suchte die Kriegerin in der Katzenmenge nach ihrer Schülerin Diamantpfote. Sie erblickte sie etwas weiter neben sich und ging auf sie zu, wobei sie auch schon mit einem sehr gelangweilten Unterton danach gefragt wurde, was sie denn tun würden. Vor Unmut über diesen Tonfall zuckten kurz ihre Ohren etwas unwillig. Doch da ihre Schülerin noch so jung war und weil sie ja eine sehr schlechte Nachricht vom Sternenclan gekriegt hatten, beschloss Rubinhauch es für diesmal gut sein zu lassen. Wir werden mit auf eine Grenzpatrouille gehen, du solltest noch lernen wo alle Grenzen genau verlaufen, bevor wir uns dem Jagen weiter widmen.

[Es wurde Antwort A gewählt]



https://www.finsterkatzen.com
©Hüterelfe
Mo Jun 12 2017, 23:02
Hüterelfe
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Kupferschädel
Die Kriegerin blickte sich in den Reihen kurz etwas um. Nach der heiklen Nacht hatte sie gemischte Gefühle. Zwei waren aus ihrem Clan gegangen. Sie verstand deren Entschedung, doch ob es die beste entscheidung war wusste sie nicht recht.
Nun wieder bei der Anführerin lauschte sie deren Worten und deren der anderen. Sie entschieden sich alle für eine Patrouille und auch die Schüler machten sich auf. Kupferschädel was sie wohl besser konnte. Zwar lag ihr das Jagend recht gut, doch einige hatten sic dazu bereits entschieden. Es klang für sie so, als könnte die Grenzpatrouille noch etwas verstärkung gebrauchen und sie wollte wissen ob man vielleicht etwas von der drohenden Gefahr schon sehen konnte. Die Neugier hatte sie gepackt.
"Ich schließe mich der Grenzpatrouille an", erwiderte Kupferschädel und lächelte die Anführerin an, während sie auf einen nächsten Befehl wartete.
[A]



https://wolves-oblivion.forumieren.de/
©Echojägerin
Di Jun 13 2017, 10:20
Echojägerin
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Tropfensilbers Blick wandert kurz in die Ferne. Was würde wohl auf den Clan zukommen? Eine Antwort kann er sich darauf nicht geben, aber wenigstens ist er sich in einem sicher: Er würde der Gefahr er an den Grenzen als in der Mitte des Territoriums begegnen. Für die Jagd hat er sowieso recht wenig übrigens, weswegen seine Entscheidung natürlich schnell gefallen ist. »Ich werde mich eindeutig der Grenzpatrouille anschließen«, erklärt er dem Clan und wartet dann auf weitere Befehle.

Möglichkeit A


Zuletzt von Indra am Di Jun 13 2017, 15:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Bone
Di Jun 13 2017, 11:48
Bone
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Eichelschweif
Eichelschweif beobachtete, wie sich die Anderen langsam in die unterschiedliche Gruppen für die Grenz - und die Jagdpatrouille aufteilten. Er wusste noch nicht sicher, für welche Gruppe er sich entscheiden sollte. Nach der Nachricht von gestern Nacht konnte er kaum einen klaren Gedanken fassen. Aber bei einem war er sich sicher, er musste das tun, was für seinen Clan am besten wäre. Als Mitglied der Grenzpatrouille war er wahrscheinlich keine große Hilfe, da er ein einem eventuellen Kampf eh nur im Weg stehen würde und auch nicht der große Kämpfer war. Zwar war er auch sehr tollpatschig was die Jagd anging, allerdings machte seine Geschwindigkeit dieses sicherlich wieder wett. Eichelschweif zuckte zufrieden über seine eigenen Entscheidung mit den Schnurrhaaren und schloss sich der Jagdpatrouille an.
(Antwort B)



©Gast
Di Jun 13 2017, 15:08
Anonymous
Gast

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Fliederjunges

Da das Blatt nun weg war, schaute sich Fliederjunges um auf der Suche nach anderen interessanten Dingen. Da er noch nie bei einer Patrouillenzuteilung dabei war hüpfte er fröhlich auf die Krieger und Schüler zu. Freudig mit dem Schweif wedelnd lief er um die größeren Katzen herum und hörte aufgeregt zu was sie so sagten.

[Antwort A]



©Gast
Di Jun 13 2017, 16:41
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Gast

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Blattschnee sah sich um, während die anderen Katzen zueinander finden und überlegt. Doch schon bald hatte sie sich entschieden und gesellte sich zu der Jagdpatrouille, um so viel wie möglich Frischbeute für ihren Clan zu fangen

(antwort B)



©Gast
Di Jun 13 2017, 17:19
Anonymous
Gast

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Schlangenpfote

Der Schüler hatte kaum Zeit, zu überlegen, als auch schon seine Mentorin, Möwenschrei auf ihn zukam. Und er konnte ihr nur zustimmen. Er jagte gern und konnte im Moment besser bei der Jagd helfen als bei der Grenzpatroullie. Schlangenpfote rannte seiner Mentorin zum Lagerausgang hinterher und wartete nur noch drauf, dass sie losgehen könnten.

Möglichkeit B



©Flammensturm
Di Jun 13 2017, 18:30
Flammensturm
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Sie überlegte was sie machen wollte. Sie wollte für ihren Clan Jagen Ich schließe mich der Jagdpatrouile an miaute sie und schaute zu den anderen. Sie hatte keinen Schüler, den noch wollte sie sich nützlich machen und den Clan ernähren.
(b)



©Himmelsklee
Di Jun 13 2017, 20:15
Himmelsklee
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Himmelherz hat lange zugehört und gewartet was die anderen wählen und hat gehofft das sich viele für eine Sache Entscheiden. Doch anscheinend ist es recht ausgeglichen weshalb es ihm schwer viel sich zu Entscheiden. Nach langer Überlegung hat er sich dann aber Dazu Entschieden Auf die Jagd zu gehen den Nahrung tut jedem im Clan gut und außerdem muss er ja nicht auf einen Schüler aufpassen was ihm die ganze Sache noch erleichtert.


[Es wurde antwort B gewählt)


Out: SRY das ich zu spät schreibe aber es wurde anscheinend noch nicht gepostet nun ich lag aber den ganzen Tag krank im Bett und habe erst jetzt gesehen das es schon losging womit ich nicht gerechnet habe.

~Sky



©Staren
Di Jun 13 2017, 23:53
Staren
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Rosekit hat bisher noch nicht geantwortet, aber weil ich ungern die Phase verschieben möchte, nehme ich die Entscheidung von Rehstern ^-^ Und es tut mir leid, dass es so spät gewurden ist ^^* Die Namen werde ich morgen noch färben. Bitte schreibt eure Antwort bis spätestens 20 Uhr ;)

Story (2)

Relativ schnell hatten sich die Krieger und Schüler geeinigt, was sie machen wollten. Der zweite Anführer überlegte kurz, wie er die Patrouille einteilen würde. "Die Patrouille von der östlichen bis zur südlichen Grenze kontrollieren bitte Runentänzerin und Nebellicht. Geführt wird die Gruppe von Kupferschädel." Er gab Kupferschädel ein Zeichen, dass sie noch kurz warten sollte, ehe sie aufbrechen würde. "Die Patrouille entlang der nördlichen Grenze wird bitte Tropfensilber anführen. Es begleiten ihn bitte Rubinhauch und Diamantpfote." Auch hier gab er Tropfensilber mit einem kurzen Schwanzzucken zu verstehen, dass er noch kurz warten sollte. Recht viele Leute hatten sich für die Jagd entschieden. Er beschloss lieber kleine Grüppchen zu bilden und diese dann in verschiedene Richtungen zu schicken. „Die Jagdgruppen sehen wie folgt aus. Es werden Sternenfänger, Rehschatten und Lavapfote in der Richtung des hohlen Baums jagen. Möwenschrei, Blattschnee, Schlangenpfote und Flammenblüte gehen bitte zur großen Lichtung und Himmelherz, Eichelschweif und Rabenfluch jagen bitte in der Umgebung des Flusses.“ Er gab ihnen das Zeichen, dass sie nun aufbrechen. Erst da sah er, dass Möwenschrei und Schlangenpfote bereits beim Lagerausgang standen. Die beiden anderen Krieger würden ihnen bestimmt sagen, wo sie hin gehen müssten. Als die Jagdgruppen das Lager verlassen hatte, wandte er sich an die beiden zurückgehaltenen Patrouillenführer. Da erst merkte er, dass Schattenfrost ebenfalls hier war. Sie fragte ihn, ob sie irgendwo behilflich sein konnte. „Du kannst dich der Grenzpatrouille von Kupferschädel anschließen“, sagte er knapp und deutete mit dem Schweif zu den anderen Patrouillenmitgliedern rüber. Dann wandte er sich wieder an die beiden schon etwas länger wartenden: „Ihr habt sicherlich gemerkt, dass zwei Krieger das Lager verlassen haben. Ich wurde von der Anführerin gebeten, euch auszurichten, dass wir die zwei Verräter von unserem Territorium vertreiben sollen“, er wusste, dass Tropfensilber neben ihm gestanden hatte, als die Anführerin ihm das gesagt hatte, aber er ging nach dem Motto vor, dass doppelt besser hielt. Nachdem dies gesagt war, pirschten auch die Grenzpatrouillen los.
Schnell hatte die Gruppe die nördliche Grenze erreicht. Sie erneuerten die Markierungen an den Bäumen und Sträuchern, als sie plötzlich ein Rascheln aus nicht weiter Ferne von ihrem Tun abbrachte. Alle waren auf einen Schlag leise, nicht das sie vorher sich miteinander unterhalten hätten, aber ab und zu war jemand auf ein paar Äste getreten, nun setzten sie jede Pfote mit bedacht. Tropfensilber trat bis an die Grenze vor und trotzdem konnte er nichts erkennen. Der Kater gab den anderen beiden zu verstehen, dass sie ihr einen Moment warten sollten. Langsam tastete er sich vor, bis er ein rotes Fellbüschel hinter einem Busch hervorgucken sah. War das Rotlicht? Er war zumindest einer der Krieger, welche heute Morgen nicht mehr anwesend waren.
Die Patrouille, welche Richtung der östlichen Grenze lief, braucht ein ganzes Weilchen, ehe sie dort ankamen. Die vier hatten die längste Strecke abbekommen und dazu auch noch das längste Stückgrenze, welches sie kontrollieren mussten. Die Sonne stand bereits sehr hoch am Himmel, als sie endlich am Ende der Grenze ankamen. Alle waren durstig und hungrig. Kupferschädel bemerkte dies und hielt nach einer Wasserstelle und Beute Ausschau. Sie liefen ein Stück der Grenze zurück, um zurück zum Lager zu gelangen, da bemerkte Kupferschädel eine große Pfütze außerhalb des Territoriums. Auch hörte roch sie von hier aus ein Eichhörnchen und einen Wühler. „Wir machen eine Pause“, sagte sie.
Auf dem Weg zum hohlen Baum brabbelte Lavapfote ununterbrochen die beiden Krieger zu. Sie meinte zum Beispiel, dass der Boden dort doch sehr komisch sei, weil er sich bewegte und dass der hohle Baum ein lustiger Unterschlupf wäre. Dennoch war sie voll konzentriert bei der Jagd. Naja, jedenfalls konzentrierter als sonst. Sie hatte schon einen Wühler gefangen, als sie nun einem Eichhörnchen fröhlich hinter jagte.  Rehschatten hatte schnell ein paar Wühler gefangen und hatte dann beschlossen ihre Schülerin zu beobachten. Diese rannte weiterhin dem Eichhörnchen hinterher, welches sich merkwürdigerweise nicht auf einen Baum stürzte. Gerade als sie das Eichhörnchen fast in den Pfoten hatte, hüpfte es nach rechts und auf einen Baum hinauf. Lavapfote war so in Fahrt, dass sie geradewegs in das hineinlief, weshalb das Eichhörnchen ausgewichen war. Sie stolperte in ein Loch hinein und purzelte ein paar Schwanzlängen nach unten, landete aber auf ihren Pfoten. Es war stock dunkel. Schnell erholte sie sich vom Schock. „Hilfe! Ich bin in ein Loch gefallen. Holt mich hier raus!“ Egal, wie sehr sie sich bemühte, sie war zu weit von dem Ausgang entfernt. Ein paar Lichtstrahlen konnte sie in dem Tunnel zum Ausgang sehen. Durch diese konnte sie knapp erkennen, was in dieser Höhle lag. Sie sah Knochen von Eichhörnchen und Wühlern. Was oder wer wohnte hier? Sie konnte die Umrisse eines weiteren Ganges erkennen. Doch würde sie sich trauen ihn zu begehen?
Rehschatten hatte ihre Schülerin abstürzen sehen und hatte damit den größten Schrecken seit Tagen erlebt. Sie hörte die lauten Hilfeschreie und überlegte was sie nun machen sollte. Alleine würde sie ihre Schülerin dort wohl nicht herausbekommen.
Sternenfänger stand schon ein Weilchen am vereinbarten Treffpunkt und wartete auf die anderen beiden. Sie hörte einen Schrei. War das Lavapfote? Was war passiert? Sie sah in die Richtung, aus der der Schrei kam. Doch sollte sie jetzt nicht lieber auf die Beute hier aufpassen?
Die große Lichtung war zwar nicht sehr groß, aber es war die einzige größere Lichtung im Territorium des Clans. Die Vier jagten fleißig und waren fast fertig. Möwenschrei hatte während der Jagd den Geruch von einem der Krieger entdeckt, welcher heute Morgen nicht im Lager war. Es war der Geruch von Luftpelz. Aber er ignoriert ihn.  Gerade wollte er seinen letzten Wühler jagen, als sie aus den Augenwinkeln sah, wie Luftpelz zum kleinen Beutehaufen vorschlich und sich zwei Beutestücke klaute. So etwas tat man nicht! Sie brüllte über die Lichtung: „Lass das sofort fallen!“ Die anderen drei wandten ihr erschrocken den Blick zu. Möwenschrei sprintete zu dem Frischbeutehaufen, doch selbstverständlich machte sich Luftpelz aus dem Staub. Die anderen drei folgten ihr. Was sollten sie nun tun?
Die Truppe, welche sich zum Fluss begeben hatte, hatte sehr erfolgreich gejagt. Eichelschweif war nicht einmal von einem Stein in den reißenden Fluss beim Fischen gefallen und Himmelherz und Rabenfluch hatten auch viel Erfolg gehabt. Eichelschweif stand von ihrem Stein auf und hüpfte von Stein zu Stein zum anderen Ufer. Sie hatte es fast erreicht, als sie von dem letzten Stein beim Sprung abrutschte. „Waaa---!“, sie schluckte Wasser. Als sie wieder auf tauchte, konnte sie sehen, wie die anderen beiden neben ihr am Ufer entlang liefen. Weiter unten am Fluss hing ein Ast im Wasser. Vielleiht könnte sie sich an diesem festhalten? Oder vielleicht sollte sie doch abwarten, bis sie zu den zwei Steinen weiter flussabwärts getrieben wurde?


Entscheidungen
Tropfensilber:
Rubinhauch:
Diamantpfote:
Runentänzerin, Nebllicht, Kupferschädel, Schattenfrost:
Lavapfote:
Rehschatten:
Sternenfänger:
Möwenschrei, Schlangenpfote, Blattschnee und Flammenblüte:
Eichelschweif:
Himmelherz, Rabenfluch:

Ich hoffe, dass ich niemanden vergessen habe ^^*


Zuletzt von Greifensichel am Mi Jun 14 2017, 20:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Himmelsklee
Mi Jun 14 2017, 01:29
Himmelsklee
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@Schokokiller bitte lesen!

Himmelherz rannte so schnell er konnte und starrte erschrocken auf den davon treibenden Eichelschweif. Es ist keine Sekunde vergangen und er schaute weiter flussabwärts und entdeckte dort einen Ast und weiter hinten zwei Steine. Er sagte hastig zu Rabenfluch "Verdammt was sollen wir tun? Hinterher Springen ist keine Option sonst würden wir selbst noch mitgerissen und wir würden uns nur gegenseitig unterwasser drücken. Weiter vorne ist aber ein Ast oder noch was weiter zwei Steine eine andere Option sehe ich gerade nicht." Er schaute nun wieder zu Eichelschweif der verzweifelt versucht nicht unterzugehen. "Verdammt Rabenfluch!" schrie er und fuhr fort und dabei den Blick weiterhin auf Eichelschweif gerichtet "Wir können jetzt diesen Ast da nehmen und versuchen ihn rauszuziehen aber wenn wir Pech haben schafft er es sich nicht festzukrallen. Ich glaube die zwei Steine da vorne machen deutlich mehr Sinn da wenn er durch die mitte kommt wir ihn von zwei seiten aus packen können auch wenn wir ihn mit unseren krallen verletzen müssen. Machen wir das? Wir müssen auf jedenfall zusammenarbeiten ansonsten wird das nichts. Aber Entscheid dich schnell ich folge dir dann!"


[Entscheidung wird Schokokiller (Rabenfluch) fällen!]


OUT: ich hoffe das ist so in Ordnung das sie die Entscheidung trifft? Und Stari im Text steht was von 2 Steinen deswegen habe ich das als B angesehen also als andere möglichkeit.

Frage:



©Edelweissträne
Mi Jun 14 2017, 06:21
Edelweissträne
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Schattenfrost
Sie lief hinter kupferschädel her. Da sie heute nich nichts gegessen hatte und es ein langer weg war bis hier her hatte sie hunger. Ihre beine schmerzten von dem ausgiebigen trab und sie streckte sich. Als Kupferschädel sagte das es hier Eine pfptze mit wasser gab und sie jagen durften, stellten sich die ihren von Schattenfrost augenblicklich auf und ihre Schnurrhaare zuckten fröhlich. Dennoch fand sie das es etwas unhöflich wäre, wenn sie jetzt einfach allein essen würde. Also entschied sie sich nur etwas zu trinken


(Antwort B)


Zuletzt von Pentagrammseele am Mi Jun 14 2017, 17:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Staren
Mi Jun 14 2017, 07:11
Staren
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@Himmelherz
Joa, dass wäre auf Antwort B hinaus gelaufen und ihr könnt euch bei so etwas gerne absprechen ^-^
Zur Frage:



©Gast
Mi Jun 14 2017, 10:21
Anonymous
Gast

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Rabenfluch
Oh man. Katze im Fluss und sie sollte die jetzt retten. Zwar hätte sie am liebsten nichts gemacht, aber durch Himmelherz hatte sie fast keine andere Wahl als irgenetwas zu unternehmen. Vorzugsweise den Ast, da blieben sie wenigstens beide trocken und landeten wohl nicht auch noch selbst im Fluss. Also miaute sie Wir sollten trotzdem den Ast nehmen. Wenn wir uns auf die Steine stellen zieht uns die Strömung und Eichelschweifs Gewicht nur selbst mit hinein und dass können wir jetzt am wenigsten gebrauchen. Außerdem kann ich nicht schwimmen.

Möglichkeit A gewählt



©Brombeerschatten
Mi Jun 14 2017, 10:37
Brombeerschatten
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Rehschatten hatte ihren Schüler beobachtet wie er dem Eichhörnchen nachgejagt war und wie er dann in ein Loch gefallen war. Kurz war sie geschockt und Unfähigkeit sich zu rühren. Hoffentlich hatte sich Lavapfote nicht verletzt. Sie stürzte an den Rand des Loches und spähte hinein. In dem Loch herrschte ein dunkles Dämmerlicht und sie musste sich erst daran gewöhnen um irgendetwas dort unten zu erkennen. Nach einer Weile erkannte sie den Pelz ihres Schülers. Mehr erkannte sie leider nicht. Kurz überlegte sie. Sollte sie Lavapfote helfen? Würde sie es alleine schaffen? Ein Versuch war es wert! Rehschatten entfernte sich vom Loch und schaute sich nach etwas um. Sie entdeckte nicht weit entfernt einen langen Ast der von einemBaum abgebrochen sein musste. Er war jedoch zu schwer um ihn zu bewegen. Sie schaute sich nach einem anderen Exemplar um und fand schnell einen anderen Stock. Sie packte ihn und zerrte ihn zum Loch. Dann lehnte sie sich über den Eingang und spähte erneut hinein. „Lavapfote? Ich helfe dir. Warte.", rief sie in das Loch. Sie packte den Stock und ließ in langsam in das Loch fallen. Sie versuchte ihn so zu positionieren,dass Lavapfote vielleicht daran hoch klettern könnte. Der Stock war zumindest groß einig. Fand sie. Weiterhin schaute sie über den Rand. [A]

•••

[Out: Ich hoffe das geht alles so in Ordnung d:]



©Koboldstern
Mi Jun 14 2017, 12:08
Koboldstern
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Rubinhauch

Alarmiert blickte die Kätzin auf, als sie das Rascheln hörte, welches von der anderen Seite der Grenze kam. Schnell bedeutete sie Diamantpfote mit einem Schwanzzucken stehen zu bleiben. Angsetrengt versuchte sie auszumachen ob sie etwas erkennen konnte, dann blickte sie zu Tropfensilber um zu sehen was er machen würde.Sie trat einen Schritt vor, schliesslich mussten sie doch die Verräter vertreiben. Doch kaum wollte sie eine Pfote über die Grenze setzen, kam ihr in den Sinn, dass sie diese ja nur nicht in ihrem Territorium dulden durften, und das Rascheln war von der anderen Seite gekommen. Also machte sie wieder 2 Schritte zurück hinter die Grenze. Sie würde warten, und hoffen dass sich etwas tat. Ihr ganzer Körper war jedoch angespannt und sie war höchst aufmerksam.

[Es wurde Antwort A gewählt]



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