Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt. Klick auf den Button um sie näher kennen zu lernen!
Hallo liebe Fussels, Ich schreibe gerne Geschichten, einige werden lang, andere kurz. Ich würde euch nun gerne meine Dienste zur Verfügung stellen. Jeder der eine Geschichte über sich oder eine seiner Lieblings- Chars haben will schreibt es mir. Natürlich gibt es auch Regeln zu dieser Bestellung: 1. Jede Geschichte wird aus der "ich" Perspektive geschrieben 2. Jede Geschichte wird dann fertig sein wenn ich es schaffe durch betteln geht es nicht schneller 3. Ihr schreibt mir um welche Katze es gehen soll 4. Es werden nur drei Aufträge auf einmal angenommen, sollte jemand sauer werden weil er/sie noch nicht darunter ist, sondern die ersten die sich gemeldet haben, sollte er/sie nicht wütend sein
Da ich nicht solange suchen will um wenn es gehen soll, solltet ihr den Code nehmen und diesen ausfüllen. Ich hoffe das euch dann eure Geschichten gefallen. Ich stelle sie dann online wenn sie fertig sind, in einen Spoiler mit euren Namen.
Code:
[b]Name der Katze um die es geht:[/b] [b]Rang der Katze um die es geht:[/b] [b]Alter der Katze um die es geht:[/b] [b]Aussehen der Katze um die es geht:[/b] (In einem kleinen Text damit ich weiß wie die Katze aussieht) [b]Geschwister der Katze:[/b] [b]Eltern der Katze:[/b] [b]Gefährte/in der Katze:[/b] [b]Junge der Katze:[/b] [b]Charakter der Katze:[/b] (Am besten ein kleiner Text ich muss wissen wie die Katze ist) [b]Clan der Katze um die es geht:[/b] [b]Was für eine Geschichte soll es werden:[/b] (Liebes-, Drama-, etc.)
Liste der angenommenen Aufträge:
~Wolkenpfote ~Domino
LG Blacky
Zuletzt von Schwarzschattenhimmel am Do Aug 10 2017, 16:03 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Halöli! Ich hätte gerne eine Kurzgeschichte zu einem meiner Charas, den ich auch im Haupt-RPG spiele. Mal gucken ob dich das interessiert. Aber ich möchte gar nicht lange um den Brei herumreden; hier ist mein Stecki:
Name der Katze um die es geht: Stern Rang der Katze um die es geht: Streunerin Alter der Katze um die es geht: 24 Monde Aussehen der Katze um die es geht: Stern ist eine graugetigerte Streunerin mit dunkelgrünen Augen. Auffällig sind ihre großen Ohren und ihr relativ muskulöser Körper. Geschwister der Katze: / Eltern der Katze: sind tot Gefährte/in der Katze: Blatt, ein großer, stämmiger dunkelbraun getigerter Streuner mit himmelsblauen Augen. Junge der Katze: / Charakter der Katze:freundlich, aber eher verschlossen, gibt ihren Namen nicht gerne Preis, er ist ihr sehr viel Wert, sie hat Angst jemandem zu vertrauen, nachdem ihre Eltern starben, als sie ein Junges war, sie entscheidet immer zwischen gut und böse, ändert ihre Meinung selten Clan der Katze um die es geht: / (Keiner?) Was für eine Geschichte soll es werden: Ich fände ein Liebesdrama schön..
@Kometenschweif: Sorry das es solange gedauert hat, aber nun ist sie fertig. Ich hoffe das sie dir gefällt, da ich noch nie etwas dramatisches geschrieben habe..
Stern und Blatt:
Meine Augen sahen Blatt wütend an. „Wie kannst du es wagen?“ Fauchte ich voller Wut und spürte wie mein Pelz sich streubte. Blatt sieht schnell zu Boden, seine Augen waren beschämt verengt. „Bitte Stern, ich will nicht streiten, ich liebe dich wirklich, aber ich muss das machen!“ Miaut er und sieht nun wieder auf und sieht in meine Augen. „Ich werde dich immer lieben, aber ich will ein Hauskätzchen werden.“ Miaut er und dreht sich weg, langsam geht er den Weg entlang und verschwinden dann aus meinem Blickfeld. Ungläubigkeit steigt in mir auf, wie konnte er mich so stehen lassen? In diesem Moment? Gerade jetzt wo ich ihm mehr vertraute als ich je einer Katze vertraut hatte? Ich legte die Ohren an und spürte Tränen in meinen Augen aufsteigen. Langsam drehte ich mich weg und ging in die andere Richtung, bevor ich jedoch weit gekommen war, hörte ich ein Kreischen und ein lautes Jaulen, ich kannte das Jaulen, schnell rannte ich in die Richtung aus der dieses Jaulen gekommen war. Der Donnerweg zog seine Bahn durch den Wald, und auf den Donnerweg sah ich ihn liegen. Ich jaulte verzweifelt auf. Er zuckte vor Schmerz und sah mich mit seinen schönen grünen Augen an. „S...S...stern... v..e...v.e..r..z..ee..i...m...mir.“ Keuchte er und sah mir in die Augen. „Blatt du wirst nicht gehen, ich werde dir helfen.“ Miaute ich verzweifelt und stieß meine Nase in sein Fell, er stöhnte auf vor Schmerz. „I..I..ich w..wer..d..d..e ...s...s..ste...r..b..e..n.“ Miaute er und zuckte wieder. „Nein, nein, nein.“ Miaute ich und sah ihn mit großen Augen an. „Blatt ich brauche dich...“ Miaute ich wie ein Junges, er musste bei mir bleiben, was sollte ich ohne ihn machen? Seine Augen glänzten hell vor Schmerz. „I..I..i.ic..h … l..l..li..e..b..e..di...c..h..“ Hauchte er und schloss seine Augen. „NEIN!“ Jaulte ich, doch er zuckte nur noch einmal ehe er regungslos liegen blieb. Ich packte sein Nackenfell und zog ihn vom Donnerweg runter. Am Grünstreif versuchte ich ihn wach zu bekommen, doch er blieb still, langsam wurde sein Fell kalt. „NEIN NEIN NEIN!“ Schrie ich und leckte ihm über die Ohren. Er war tot, dass musste ich mir eingestehen, ich konnte nichts mehr für ihn tun. Ich steckte meine Nase in seinen Pelz und weinte. Als der nächste Tag anbrach sah ich auf, meine Augen waren nun kalt und leer, nie wieder würde ich eine Katze an mich ran lassen, langsam erhob ich mich und sah meinen toten Gefährten an. Dann rannte ich davon, nie wieder würde ich eine Katze ansehen noch mit denen reden.
Das von Stern und Blatt hört sich richtig gut an :) b]Name der Katze um die es geht:[/b] Zedernfuß/Stern Rang der Katze um die es geht: Zweiter Anführer bzw. anführer Alter der Katze um die es geht: ungefähr... 40 Monde Aussehen der Katze um die es geht: Es ist ein braun getigerter Kater der einen mittelgroßen weißen Fleck auf der Brust hat und grünen augen er ist kräftig und gut gebaut. Geschwister der Katze: Efeustern aber dazu etwas er wird mit seiner Schwester von Zweibeinern ausgesetzt und sie haben angst und Efeustern checkt die Lage und klettert aus dem Karton raus aber Zedernfuß bleibt dort. Sie wird von dem Stein-Clan aufgenommen und geretet und er wird wenig später vom Kristall-Clan aufgenommen. Aber sie wissen nicht das sie Geschwister sind. (Vorgeschichte soll nicht unbedingt erwähnt werden) Eltern der Katze: Unbekannt Gefährte/in der Katze: Keine Junge der Katze: Keine Charakter der Katze: Lieb,stark nett kann gut gefühle zeigen, loyal, hält für jeden in seinem Clan jeder mag ihn Clan der Katze um die es geht: Kristall-Clan er lebt in Höhlen dessen Wände mit Kristallen Besetzt sind davor eine große wiese auf der Junge spielen können Was für eine Geschichte soll es werden: Es gibt einen Kampf und die beiden sehen sich im Kampf und sie sehen gleich aus und die zeit verlangsamt sich und die beiden erkennen das sie Geschwister sind und noch danach bitte
@Schwarzschattenhimmel Du hast das richtig gut gemacht. Ich mein; mir sind fast die Tränen gekommen! Auch wenn du meinst, dass du so was nicht schreiben kannst, es war gut. Mach weiter so! :)
Du schreibst wirklich richtig toll *^* Ich mag auch eine bestellen^^
Name der Katze um die es geht: Fadenspiel Rang der Katze um die es geht: Kriegerin Alter der Katze um die es geht: 35 Monde (ca. 3 Jahre) Aussehen der Katze um die es geht: Sie ist eine graue Kätzin, die im Gesicht ein leichtes Tigermuster hat. Ihr Körperbau ist schlank, jedoch sieht man eindeutig ihre kräftigen Muskeln unter ihrem kurzen Fell. Ansonsten weicht ihr Körperbau nicht von dem normalen Standart einer BKH ab. Fadenspiels Augen wirken sehr unnatürlich, denn sie sind einfach schwarz gehalten mit einem feinen, dunkelgrauen Rand, was auf den ersten Hinblick ziemlich böse aussieht. Geschwister der Katze: sie hat keine Eltern der Katze: Herznase (mutter) und Spinnenbart (vater) [Spinnenbart ist Schuld an Herznases Tod, da dieser sie bei einem Streit anfiel, woraufhin die Kätzin in den Fluss geriet und niemals mehr rauskam] Gefährte/in der Katze: zur Zeit niemand, sie hat jedoch unbewusstes Interesse am Anführer Chaosstern Junge der Katze: Keine Charakter der Katze: Fadenspiel ist an sich eine ruhige und konzentrierte Gesellin. Wenn sie spricht, dann in einem Flüsterton, der jedoch so laut ist, dass man sie ohne weiteres verstehen kann. Durch ihre auffälligen Augen fällt es ihr schwer, Kontakte zu knüpfen und normale, von Angst befreite Gesrpräche zu führen, da ihr Gegenüber sie sofort nach den Augen verurteilt, obgleich er/sie das will oder nicht - und da Fadenspiel eine Meisterin darin ist, Gestiken und Mimiken zu analysieren und einzuordnen, erkennt sie die Gedanken und Gefühle der anderen meist immer. Da sie selber nicht so viel spricht, ist sie zu einer guten Zuhörerin geworden, und ihrem Clan und ihren wenigen guten Freunden treu ergeben. Sie hat darüber hinaus selber Angst, Sachen falsch zu machen und hat diesbezüglich ein Problem damit, sich anderen zu öffnen. Aber alles in allem lässt sich von ihr sagen: Ziemlich harte Schale, weicher Kern. Clan der Katze um die es geht: DonnerClan Was für eine Geschichte soll es werden: also Drama sollte es schon geben, aber bitte Klischeefrei und traurig, mit einem unerwarteten Ending, wenns möglich ist ^-^
@Kriegsblut: Es hat etwas länger gedauert, aber ich habe es endlich geschafft. Ich hatte so viel zu tun und konnte nur wenig schreiben, nun hast du hier schon mal deine Geschichte.
Fadenspiel:
Fadenspiel´s Leben
Hallo mein Name ist Fadenspiel, für alle die mich nicht kennen, ich bin drei Jahre alt und lebe im Donner-Clan. Geboren wurde ich von Herznase, diese ist jedoch von meinem eigenen Vater Spinnenbart getötet worden, er wurde darauf verbannt. Wie ich aussehe? Ich bin eine graue Kätzin mit leichten Tigermuster im Gesicht mein kurzes Fell zeigt jedoch meine Muskeln, aber meine Augen sind das schlimmste, sie sind schwarz und nur durchzogen und haben einen dunkelgrauen Rand. Seit dem ich Schülerin bin, bin ich in Chaosstern verliebt, dieser scheint aber unerreichbar. Heute würde ich ihn begleiten, er wollte das ich mit ihm jagen gehe. Natürlich mache ich das, wie ich mich verhalte weiß ich auch, wie immer, einfach ruhig bleiben und freundlich bleiben. Da kommt er auch schon, doch aufgeregt mich ich nicht, verliebt sein ist normal, dass legt sich auch wieder. Darum mache ich mir auch keine Sorgen, es wird nichts passieren, immerhin hat er eine Gefährtin, Malvensee. Diese ist gerade dabei seine Jungen auszutragen. „Komm nun Fadenspiel.“ Miaut er mit seiner tiefen Stimme, ich nicke und folge ihm. Wir gehen aus dem Lager und laufen schnell zur Himmelseiche, dort würde unsere Jagd beginnen. Hier wimmelt es in der Blattgrüne nur so von Beute. Chaosstern läuft los um einem Hasen nach zu jagen, ich hingegen fange an einer Spur zu folgen die mich von der Himmelseiche weg führt, eine Maus. Da sehe ich sie auch schon. Ich erlege diese auch recht schnell und trage sie zu Chaosstern zurück. Dieser sieht mich nun kalt an, ich verstehe es nicht. „Fadenspiel, ich will mit dir reden.“ Miaut er unerwartet, mein Schweif zuckt, doch ich sehe ihn nicht in die Augen sondern auf meine Pfoten. „Ich mag dich, du bist eine schöne Kätzin.“ Miaut er und seine Stimme klingt rau. Mein Pelz stellt sich schon fast auf, doch da war es schon zu spät. Einige Augenblicke später hörte ich wie er weg rannte, ich lag am Boden und bewegte mich kaum, Schmerzen schoßen durch meinen Körper, doch eines hörte ich noch. „Du brauchst nicht ins Lager zurück zu kommen.“ Rief er und dann hörte ich ihn nicht mehr, meine Augen waren auf nichts gerichtet, sie sahen nur gerade aus. Das konnte nicht passiert sein, es durfte nicht sein. Wenig später erhob ich mich und ein schlimmer Schmerz zog durch meinen Körper. Ich sah die Maus dort liegen, doch mir wurde schlecht bei deren Anblick, ich musste hier weg, ich wollte und konnte nicht zurück in den Clan. So schnell wie es mir möglich war ging ich los, mein Ziel war der Tot. Ich weiß nicht wie lange ich so wanderte, aber es wurde dunkel als ich endlich am Mondsee ankam. Eigentlich wollte ich nicht hier her, aber meine Pfoten hatten mich her getragen. Ich brach am See zusammen und blieb dort liegen. Mein Atem ging langsamer und wurde ruhiger. Doch in meinem Traum sah ich eine Kätzin, das war meine Mutter, eindeutig meine Mutter. Sie kam zu mir, ihre Augen voller Trauer. „Mein Liebling.“ Flüstert sie und leckt mir über den Kopf, ich merke das etwas nicht stimmt. „Mein kleines.“ Flüstert sie und streichelt mir mit dem Schweif über die Flanke. „Dein Leben wird sich ändern, doch wie kann ich dir nicht sagen.“ Miaut sie leise und hört sich gebrochen an. „Du wirst nie wieder so leben können wie du einst gelebt hast.“ Flüstert sie leise und sieht mich traurig an. Dann war sie wieder weg, ich hatte nicht mal Zeit etwas zu sagen. Ich erwachte und sah den Mondsee vor mir, ich fing leise an zu weinen, Chaosstern war böse, das hatte ich nicht gewusst, er war immer gut gewesen. >>Er ist böse, der Sternen-Clan hat es gesehen!<< Dachte ich und erhob mich zitternd, ich ging los, ich musste zurück in meinen Clan, auch wenn ich nicht mehr zurück durfte, ich musste. Ich überquerte gerade das Wind-Clan Territorium und sah schon die Grenze, da sah ich es, dort war die Patroullie des Donner-Clans auf der einen Seite, sie sahen auf und kniffen bei meinem Anblick die Augen zusammen. Sofort trat ich einen Schritt zurück. Dann winkten sie mich zu sich. „Chaosstern will nicht das du zurück kommst, wir müssen dir das leider sagen.“ Flüstert Rabensee, der Krieger sah mich traurig an, doch ich sah wie immer auf meine Pfoten. „Dann gehe ich!“ Damit drehe ich mich um und verschwinde. Meine Gedanken drehen sich immer wieder um das was mir passiert war. --Zeitsprung-- Fünf Monde, fünf ganze Monde lebte ich nun schon als Streunerin, ich lebte um die Territorien der Clans herum, immer mal wieder sah ich Patroullien, doch diese sahen mich nicht. In den letzten Monden war mir klar geworden, das ich Junge erwarte, mein Bauch war sehr dick geworden und jetzt schon fiel mir das Jagen schwerer. Ich lag in der Sonne in der Nähe vom Wind-Clan Territoriums, ich brauchte die Wärme einfach. „Hey was machst du hier?“ Hörte ich eine Stimme, sogleich sprang ich, so weit mein Bauch es mir erlaubte, auf. Ein silbergrauer Kater mit schwarzen Pfoten so wie Schweif stand dort, seine Augen waren zusammen gekniffen, doch er wirkte nicht wütend oder so, er wirkte eher interessiert, sofort zuckte ich zurück. „Das geht dich nichts an.“ Sprach ich und sah ihn genau an. „Wie heißt du?“ Fragte er, ich schüttelte den Kopf und kniff die Augen zusammen. „Mein Name ist Schwarzabend.“ Miaut er ruhig und tritt näher, ich zucke sogleich zurück und reiße die Augen auf. „Geh weg!“ Fauche ich und fühle wie mein Fell sich aufstellt. Ich liebe meine Jungen nicht, doch sicher kommt das noch, zumindest habe ich das gehört, es konnte auch gut sein das ich sie nicht liebte. „Du brauchst keine Angst zu haben.“ Sagt er ruhig. „geh einfach.“ Miaue ich mit leiser Stimme, so wie ich alles so miaute. Auch wenn die Gesellschaft schön sein konnte, doch ich wollte es nicht. Ich verzog mich und ging weg. Doch ich sah den Kater dabei an, doch nichts passierte, er blieb da stehen. Als ich dann endlich weg war und ihn nicht mehr sah und die Grenze weit weg war. In dieser Nacht kam er das erste mal zu mir, er brachte mir Beute mit. Ich ließ ihn nicht zu mir und er blieb auch weg, es dauerte viele Tage bis ich dann endlich ein Wort mit dem Kater tauschte. Weitere vier Tage dauerte es bis ich ihm erlaubte den Heiler Schauderkralle zu mir zu bringen. „Du brauchst einen Heiler.“ Miaute er immer wieder. Er rannte los um den Heiler zu holen und ich wartete. Es dauerte nicht lange und schon waren die beiden da, Schauderkralle sah mich an und neigte den Kopf vor mir, ich hingegen kniff die Augen zusammen. „Hallo, wie heißt du?“ Fragt er mich sanft, ich sehe auf den Boden. „Mein Name ist Fadenspiel.“ Flüster ich, der Heiler zischt. „Chaosstern hat dich verbannt.“ Miaut er und geht einen Schritt zurück. „Du bist aber trächtig, also muss ich mich um dich kümmern.“ Er kommt wieder näher und untersucht mich, auch wenn ich das nicht will. „Du bist bald so weit.“ Miaut er und legt mir Kräuter hin. „Nimm die,, das ist Borretsch, sehr wichtig für dich.“ Ich nicke und nehme das Kraut, auch wenn es nicht schmeckt, mir ist das egal. „Fadenspiel, warum hat dich Chaosstern verbannt?“ Fragte mich der Heiler, auch Schwarzabend interessierte das, ich jedoch schüttelte nur den Kopf. „Geht euch nichts an.“ Flüster ich und sehe weg. „Okay, vielleicht später.“ Meinte Schwarzabend dann. In dem moment gehen die Wehen los. Ich kreische auf, dieser Schmerz scheint gerade meinen Körper auf zu reißen, so wie dieser eine Tag an dem ich die Dinger empfangen hatte. „Ganz ruhig.“ Miaut der Heiler und fängt an mir zu helfen, auch wenn er mir nicht helfen konnte. Es dauerte sehr lange und meine Kraft schwand mit jedem Jungen was kam. „Vier Junge!“ Rief der Heiler. Dann spürte ich langsam die Kälte in mir aufsteigen. „Nein du musst wach bleiben Fadenspiel bleib bei uns!“ Miaut Schauderkralle. Ich sah das erste mal in die Augen von Schwarzabend, er zuckt nicht mal zurück. „Kümmer dich um die kleinen, das was aussieht wie Chaosstern soll Chaosjunges heißen.“ Hauche ich. Er nickt nur und sieht mich an. „Chaosstern ist der Vater, er hat sie mir aufgezwungen.“ Sage ich. „Er hat mir schreckliches angetan.“ Dann schließe ich meine Augen, die Kälte steigt in mir auf. „Sie wird es nicht schaffen, aber die Jungen werden es schaffen.“ Miaut der Heiler, doch dann spüre ich eine warme Zunge über meiner Wange, Schwarzabend war es, ich roch ihn, ich öffnete meine Augen und sah ihn an. „Bitte geh nicht, deine Jungen und ich brauchen dich, ich liebe dich.“ Flüstert der Krieger, ich versuche zu schnurren. „Ich will nicht leben, darum werde ich nun gehen.“ Flüster ich. „Nein bitte nicht..Ich liebe dich!“ Rief Schwarzabend. „Ich muss.“ Flüster ich, er drückt sich an mich und ich höre wie er anfängt zu heulen. „Nein... Nein.. Bitte geh nicht.“ Immer wieder und wieder. Langsam wird mein Blickfeld schwarz, ich schließe die Augen und spüre nichts mehr. Alles schien weg. Dann roch und hörte ich nichts mehr, dann war ich weg. Ich sah meine Mutter und nickte langsam. „Er wird bestraft.“ Flüstert sie und führt mich weg, doch bevor ich gehe drehe ich mich noch mal um, ich sehe Schwarzabend, langsam gehe ich zu ihm und drücke meine Nase an seine Wange. „Ich liebe dich.“ Flüster ich, dann ging ich weg.
Das ist die geschichte =) Ich hoffe sie gefällt dir.
@Tintenjunges: Deine Geschichte musste ich noch mal umschreiben, die hat mir nicht so gefallen wie ich sie geschrieben habe, spätestens Mittwoch ist sie fertig, dann bekommst du die =)
Hi @Schwarzshattenhimmel Könnte ich auch eine Geschichte kriegen? Also wenn du frei bist grade würde gerne Bestellen: Name der Katze um die es geht: Um mich ich bin Egoistisch ich weiß :P Rang der Katze um die es geht: Schüler Alter der Katze um die es geht: Ungefähr 8 Monde alt Aussehen der Katze um die es geht: Weiß mit vier schwarzen Pfoten un blauen Augen Geschwister der Katze: Graspfote, Kleejunges, Abendjunges und Blaujunges Eltern der Katze: Rosenträne, Pumapfote Gefährte/in der Katze: Keinen Junge der Katze: Keine Charakter der Katze: Nett, lustig, verspielt, Kann gut springen und hat scharfe Krallen Clan der Katze um die es geht: Donner Clan Was für eine Geschichte soll es werden: Drama- und etc. Danke wenn es get nicht zu lang kann aber etwas länger sein :D LG Wolke
@Tintenjunges: So nun habe ich deine fertig. Ich habe sie umgeschrieben und daran rum gebastelt, ich bin nun etwas zufriedener und stelle sie dir nun rein. Ich hoffe sie gefällt dir:
Zedernstern:
Zedernfuß neue Erkenntnis Ich stand im Bau von Achatstern, meiner Anführerin, meine Augen lagen auf ihrem Gesicht, aus ihren Wunden sickerte immer mehr Blut, es schien als wollte es nicht aufhören trotz das die Wunden verbunden waren. Diese Wunden von drei Kriegern aus dem Stein-Clan wollten nicht aufhören zu bluten, ihr letztes Leben sickerte gerade aus ihrem Körper. „Führe meinen Clan gut Zedernfuß.“ Dann zuckte sie noch mal, ehe sie die Augen ganz schloss und davon glitt. Meine Augen weiteten sich. „Sie ist nun beim Sternen-Clan.“ Flüstert Habichtsee. „Komm du musst zur Kristallhöhle gehen.“ Miaut er ruhig und ich nickt langsam. Wir müssen dafür hinter ihr Territorium, dann würden wir die Höhle erreichen. Wir kamen in der Höhle an als der Mond schon weit am Himmel stand. Sofort verschwanden wir in der Höhle und ich drückte mich an einen Kristall. Meine neun Leben bekam ich von Reiherstern, Karamelfell, Schneesee, Achatfrost, Fliederbeere, Habichtauge, Iltisstern, Nussblüte und Achatstern. Nun hieß ich Zedernstern, ich war stolz auf mich. Ich ging los zusammen mit meinem Heiler, wir mussten ins Lager. Es dauerte etwas länger da ich müde war. „Willkommen Zedernstern!“ Riefen meine Clankameraden, ich schnurrte und sah sie alle warm an. „Danke meine Freunde.“ Miaue ich und schnippe dankbar mit dem Schweif. „Ich werde heute Abend meinen zweiten Anführer ernennen.“ Miaue ich noch, ehe ich in den Anführerbau trat und legte mich in das Nest. Ich roch nichts mehr von meiner Anführerin, da war nichts. Ich sah zum Eingang und gähnte einmal, die Sonne ging schon unter, jetzt musste ich langsam den zweiten Anführer ernennen. Als ich aus meinen Bau trat sah ich schon das alle Katzen da standen, sie warteten auf mich. Ich sprang auf den Anführerfelsen und sah meine Krieger an, auch die Königinnen saßen in meiner Nähe, sie hielten die Jungen an sich gedrückt. „Nun ist es an der Zeit den zweiten Anführer zu ernennen.“ Miaute ich klar, meine Stimme wehte durch das Lager, alle Katzen sahen mich an. „Ich spreche die Worte vor dem Sternen-Clan und hoffe das meine Kriegerahnen meine Wahl billigen.“ Ich sah meine Krieger an. „Platschohr wird der zweite Anführer des Clans sein.“ Der weißgraue Krieger sah mich mit großen Augen an, dann glänzten seine Augen freudig auf. „Ich danke dir Zedernstern das du mich ernannt hast. Ich werde unserem Clan gut dienen.“ Miaut er fest. „Nun gibt es noch eine schöne Aufgabe die ich zu erledigen habe.“ Ich sah zu den Jungen, meine Augen glänzten freundlich. „Der Wurf von Nieselregen und Schlangenblick sind bereit Schüler zu werden.“ Die beiden Königinnen traten mit den Jungen vor. „Nassjunges, Schneejunges, Rankenjunges, Roggenjunges und Fliegenjunges tretet vor.“ Kam es von mir, die fünf traten nach vorne und sahen mich voller Freude an. „Nassjunges von heute an wird dein Name Nasspfote sein, möge der Sternen-Clan dich schützen und deine Pfoten leiten bis du bereit bist ein Krieger zu werden.“ Ich sah meine Krieger an. „Mauskralle du bist bereit einen Schüler auszubilden Nasspfote wird dein Schüler werden.“ Der Krieger nickte und trat zu Nasspfote. „Schneejunges von heute an wird dein Name Schneepfote sein, möge der Sternen-Clan deine Pfoten leiten bis du bereit bist eine Kriegerin zu werden.“ Ich sah zu Malvenkralle. „Malvenkralle du wirst der Mentor von Schneepfote werden, gib dein Wissen an deine Schülerin weiter.“ Der Krieger nickte und ging zu Schneepfote. Rankenpfote bekam Rindenfeuer zum Mentor, Roggenpfote bekam Habichtsee den Heiler zum Mentoren und Fliegenpfote wurde mein Schüler. „Die Versammlung ist beendet.“ Damit sprang ich vom Felsen runter, Platschohr kam gleich zu mir. „Ich schicke morgen vor Sonnenaufgang die Patroullien los.“ Miaut er, ich nicke und blinzel leicht. „Wir müssen aufpassen, nicht das der Stein-Clan sich unser Territorium ausbreitet.“ Miaut Platschohr, seine Augen schimmerten dabei voller Misstrauen. „Danke Platschohr.“ Miaue ich und erhebe mich. „Morgen reden wir weiter, erst mal müssen wir schlafen.“ Miaue ich, er nickt, damit war das Gespräch beendet und ich schob mich in meinen Bau zurück. In der ersten Nacht als Anführer schlief ich nicht gerade gut. Irgendwie war ich unruhig, als ich dann erwachte war ich nicht gut ausgeruht, doch fit genug um meinen Bau zu verlassen und meinen Clan zu helfen. Ich sah das es noch nicht mal dämmerte, doch die Patroullien waren schon weg, den Platschohr saß vor dem Kriegerbau und sah zum Lagereingang. „Guten Morgen.“ Miaue ich, er neigt den Kopf. „Ich habe ein schlechtes Gefühl.“ Miaut mein zweiter Anführer. Aufeinmal brechen drei Katzen ins Lager, die Patroullie von Schimmerpfeil. „Schimmerpfeil was ist passiert?“ Rief Platschohr und erhob sich. „Stein-Clan... auf unseren Territorium.“ Keucht sie und atmet noch immer sehr schnell. „Wo?“ Knurrte ich, der ganze Clan kam schon zusammen, zumindest die die noch im Lager waren. „An den Feuerbergen!“ Sagte sie, sofort sah ich meine Krieger an. „Glutschimmer, Falkenauge, Himmelsflügel, Hitzeschleier, Rehblüte, Reigenfell, Windsprung, Blutpfeil, Nordpfote und Kleepfote, ihr kommt mit mir mit.“ Miaue ich. „Platschohr führt die zweite Patroullie, diese wird aus, Federringel, Kaktusnebel, Bundspecht, Spechtauge, Herzauge, Lotuspfote und Sonnenpfote bestehen.“ Damit rannte ich los, hinter mir hörte ich die Pfoten der Patroullie die ich gewählt hatte. Alle würden unser Territorium verteidigen das wusste ich. Allen meinen Kriegern vertraute ich, ich würde ihnen auch alle meine Leben anvertrauen. Ich hörte gekreische, war dort eine Patroullie von uns? Als wir ankamen sah ich Kurzbein, Kleinschweif und Ampferpfote. Die drei kämpften gegen viele Katzen, Ampferpfote blutete aus vielen Wunden, doch die Schülerin hielt sich tapfer auf den Pfoten. „Angriff!“ Fauche ich, sofort springen meine Krieger in das Getümmel und ziehen Katzen von unseren Kriegern runter, ich springe ebenfalls in das Getümmel. Ein schwarzer Kater griff mich an, ich knurrte und schlug zu, dabei traff meine Pfote seinen Kopf und schleuderte ihn drei Schweiflängen von mir. Er rappelte sich gleich wieder auf, doch Hitzeschleier warf sich auf diesen. Ich knurrte und suchte nach dem zweiten Anführer des Stein-Clan´s, doch zu meinem Erstaunen sah ich mich nicht Krallenschauer gegenüber sondern Efeustern. Die Anführerin kämpfte gerade mit Nordpfote, der junge Kater versuchte sie zu vertreiben, sogleich sprang ich zu den beiden und stieß Nordpfote sanft weg. „Such Rehblüte und hilf ihr.“ Befahl ich schnell, er nickte und rannte los. Ich sah auf und knurrte, mein Fell war aufgestellt und meine Ohren angelegt. Diese Kätzin hatte scheinbar kein Ehrgefühl in ihrem Körper. „Wo ist Achatstern?“ Faucht sie mich an, ich knurre. „Ich bin nun Anführer.“ Fauche ich und lasse die Krallen spielen, in dem Moment blitzt die Sonne durch die umstehenden Bäume, noch immer sehe ich die Kätzin nicht, doch ich rieche sie sehr gut. „Dieses Stück Territorium wird uns gehören.“ Knurrt Efeustern, ich fauche und schlage einfach zu, ich spüre wie meine Kralle durch Fell streift, aber ich richte keinen Schaden an, sie jedoch knurrt nun schrill und voller Wut. „Du kleiner Wurm glaubst du kannst mich besiegen?“ Schreit sie, ich zische nur. Dann bricht die Sonne so durch die Bäume das ich sie sehen kann, es schien als würde die Zeit stillstehen, ich höre nichts mehr vom Kampf und sehe diesen auch nicht mehr, ich sehe vor mir die Katze an. Diese Katze die mir so gleicht als würde ich selbst vor mir stehen. Sie sieht mich ebenfalls an, ihre Augen waren weit aufgerissen, in dem Moment war alles andere egal, alles wurde wirklich langsam abgespielt. Sie schluckte und sah mich weiterhin an, so wie ich sie. „Wie?“ Flüstert sie, ich sehe sie einfach nur an. Es war klar das wir aus einem Wurf waren, wie sonst konnten wir so gleich aussehen? Aber sie kam aus dem Stein-Clan und ich aus dem Kristall-Clan. Ich schüttel den Kopf, dass kann nicht sein. Langsam dringt das Geschrei meiner Krieger wieder an meine Ohren, auch Efeustern schien es zu hören und sah zu diesen. Wir sagen kein Wort, doch da brüllt Efeustern: „Stein-Clan rückzug!“ Damit lösen sich ihre Krieger von meinen und rennen zur Grenze. „Kristall-Clan wir haben gewonnen.“ Jaule ich, sofort jubeln meine Krieger, Efeustern sieht mich aus einem Gebüsch heraus an und winkte mir, sie wollte mit mir reden. „Bringt die Verletzten nachhause die Krieger die keine Wunden haben gehen als Eskorte mit, ich traue dem Stein-Clan nicht.“ Meine Krieger stützen die Verletzten Katzen und verschwanden wenig später auch schon, sogleich sprang ich zu dem Gebüsch, natürlich bin ich noch immer vorsichtig, wer weiß was die Kätzin von mir wollte, nicht das sie mich angriff. Wir gucken uns an und sagten kein Wort, was hätten wir auch sagen sollen? „Wie ist das möglich?“ Flüstert Efeustern nach wenigen Momenten. Ich zucke mit den Schultern. „Entweder war unser Vater in meinem oder deinem Clan oder unsere Mutter.“ Miaue ich. „Anders kann ich mir nicht erklären warum wir getrennt groß geworden sind.“ Sie schnüffelt an mir. „Du riechst wie ich, auch wenn du Clangeruch hast.“ Miaute sie, ich sehe sie an und es kam mir vor als würde ich mich selbst sehen. „Wir leben schon seit unserer Geburt in den Clans und nie ist es uns aufgefallen.“ Hauche ich, sie nickt langsam. „Wir haben uns nie um den anderen gekümmert.“ Miaut sie leise und streift mit ihrem Schweif über meine Flanke. „Ich habe eine Schwester und ich wusste es nicht mal.“ Ich konnte es nicht glauben, wie sollte das gut gehen? Sie war aus dem Stein-Clan und ich bin aus dem Kristall-Clan, wir beide müssen unseren Clan an erste Stelle stellen, anders geht es nicht und so wird es von uns verlangt. „Solange ich lebe werde ich niemals eine Kralle gegen dich erheben.“ Miaut sie, es ist ein Versprechen. „Dies verspreche ich auch, mein Clan wird deinem Clan auch niemals böses tun.“ Sie nickt dankbar, damit war unsere Zeit auch schon vorbei, sie musste gehen und ich auch. „Wir sehen uns wieder mein Bruder.“ Sie leckt mir über die Wange, ich sehe ihr nach und spüre Freude, ich war nicht alleine.
So damit habe ich wirklich lange gebraucht, aber die ist besser als ihr Vorgänge, die war kürzer und einfach nicht so gut geschrieben. Also hier ist die bessere Fassung. Viel Spaß beim lesen..
@Wolkenpfote: Den Auftrag nehme ich an und es wird etwas dauern bis ich das geschrieben habe.
Name der Katze um die es geht: Fairy Rang der Katze um die es geht: Streunerin Alter der Katze um die es geht: 2 blattwechsel Aussehen der Katze um die es geht: Fairy ist eine schwarze kätzin, mit weißen socken, ihr fehlt das linke ohr, ihr schwarzes fell ist weiß gepunktet, es ist sehr lang und ganz leicht wellig, ihr schweif ist sehr lang und sie besitzt recht lange krallen, auf ihrem rechten schulterblatt ist das Fairy Tail zeichen in rot und sie hat rote augen. Geschwister der Katze: Hat sie keine Eltern der Katze: Erza und Jeral Gefährte der Katze: Zeraf Junge der Katze: Hat sie keine. Charakter der Katze: Sie ist eine Ernste kätzin, die immer auf erwachsen tut , jedoch in wahrheit sehr einfühlsam und in manchen dingen noch sehr kindlich reagiert. Clan der Katze um die es geht: Clan nicht, eher um die streuner gemeinschaft Fairy Tail. Was für eine Geschichte soll es werden: Liebesdrama zwischen ihr und Zeraf, es soll darum gehen, das Zeraf, sie so kalt behandelt und junge will, Fairy dagegen will und kann keine jungen haben.
Also es wird sicher ein paar Wochen dauern, vielleicht auch nicht, oben in den Regeln steht ja das es dauert. Ich habe zwar noch ein paar Tage Urlaub, aber es wird eben eine Weile dauern.