Jeremy-Pascal-Geralt-Adolf hatte heute einen besonderen Auftrag. Eigentlich sollte er  eine Donaudampfschiffart mit einem Haufen Touristen machen aber leider war der Notalarm Losgegengen. Anscheinen hatte sich ein kleiner Hausdrache in einem Fischernetz verfangen. Auch wenn er als einfacher Dampfschiffkapitän eigentlich nur einfache Donaudampfschiffarten machte, hatte er doch einst eine besondere Rettungsausbildung gehabt. Daher wurde er gerufen wenn es einen Spezialfall  gab. Leider kam das immer öfter vor das solche Spezialfälle aufkämen. Meistens hatte es mit diesen neuen Hausdrachen zu tun. Seit die echten Drachen ausgerottet wurden und man aus ihrer D.N.A. neue kleine und vor allem zahme Hausdrachen. Aber wie viele dieser neuen Gen-Experimente wahren sie dumm und ohne jegliche Instinkte. Daher landeten sie immer öfter in Fischernetzen oder kamen aus den Strömungen nicht mehr heraus. Und Jeremy-Pascal-Geralt-Adolf durfte sie alle rausholen. Zum Glück nicht auf der ganzen Donau aber auf einem Großen Stück. Endlich kam er an und schnitt das kleine Lebewesen aus dem Netzt. Die Echse packte er in einen Korb und fuhr mit dem und den Überresten des Netzes ans Ufer um beides ihren Besitzern zurück zugeben.  Das dauerte er zum Glück nicht als zu Lange und Jeremy-Pascal-Geralt-Adolf konnte zurückfahren. Wenn er sich beeilte könnte er vielleicht soga Jeremy-Pascal-Geralt-Adolf sogar noch eine Touristen Gruppe Fahren.

Erwin schenkte sich den fertigen Kaffee ein. Es war mal wieder ein sehr anstrengender Tag für ihn gewesen. Schon als er in diese Stadt gekommen ist wurde er sehr Seltsam angesehen aber seit er diesem Mädchen geholfen hatte wurde er Vergöttert. Die Apotheose war zwar sehr nett aber mit der Zeit doch sehr anstrengend. Dauernd musste er wo helfen, Hände schütteln oder Mitarbeiten. Es war schon so dass er schnell lernte und vieles gut konnte aber das bedeute nicht dass er der Bursche für alles für eine GANZE STADT sein musste. Heute hatte er beim Häuserbau geholfen und hatte einen Starken Muskelkater. Seufzend öffnete er seinen Kühlschrank. Da er aber nicht oft zum Einkaufen kam  hatte er nur noch ein paar Speckstreifen und etwas Altes Brot. Nach einem Weiterem Schluck Kaffee schnitt er beides in Würfel und Briet es in der Pfanne. Nachdem es braun und Knusprig war ging er steif vom Muskelkater ins Wohnzimmer und Löffelte seine Speck- und Brotwürfel aus einer Schüssel während er die Nachrichten schaute. Schon bald schlief er aber auch ein.

Darah warf ihren Ranzen in die Ecke und warf sich auf ihr Bett. Ihr Schultag war mal wieder bescheiden gewesen. Und die 4 in Physik war noch das Harmloseste. Zum Glück war Freitag und die Neue Staffel ihres Lieblings Animes war seit gestern zu Kaufen. Ihr Vater wollte sie ihr Heute Kaufen und als sie aufschaute sah sie sie auch schon auf dem Schreibtisch liegen. Wieder Fröhlich sprang sie auf und Schnappte sich die Box. Auf dem Weg in Wohnzimmer riss sie die Plastikhülle ab und schob schnell die Erste DVD ein. Es war nun schon die 5 Staffel M.E.E.P. und der Hype auf der ganzen Welt hielt noch immer an. Im Prinzip ging es um Humanoide Katzen. Aber während sie in der Ersten Staffel noch in Clans Lebten und sich untereinander Bekriegten, gab es in der zweiten Magische Katastrophen worauf sie in der dritten durchs All irrten und in der vierten mit ihrer Neuen Heimat klar kommen mussten. Die vierte Staffel endete damit dass Diplomaten anderer Rassen von benachbarten Planeten in einem Putsch Starben und nun Krieg zwischen vielen verschiedenen Rassen Drohte. Diese Anime bot für jeden etwas und sowohl Handlung als auch die Charaktere waren durchdacht und Tiefgründig. Auch wusste man nie was einem erwartet da jede Folge anders wahr. Darah würde wohl nicht aufstehen bevor sie die Staffel durch hatte oder sie wieder in die Schule musste.

Hilde kramte ihre Zutaten zusammen und befeuerte den Ofen. Bald hatte sie die Richtige Temperatur im Ofen und der Teig für die Fnafs war ebenfalls fertig. Sie hatte Heute eine Großbestellung von Fnafs für die Gesandten der Meehs. Der oberste Abgeordnete hatte letzen Mondzyklus ihre kleine Gaststätte entdeckt und bestellte Regelmäßig ihre Fnafs. Das Rezept für diese Kleinen Teigtaschen hatte sie sich selbst ausgedacht und war bei ihren Stammkunden sehr beliebt. Sie nahm das Blech und machte mit dem Teig Punkt und schob es dann in den Ofen. Nach etwa einer halben Stunde zog sie sie wieder raus. Die sehr groß aufgegangenen Fnafs stellte sie neben das Fenster zum abkühlen. Sie bereitete die Füllung vor in dem Sie Schinken klein Hackte und Gemüse schnitt. Nachdem sie die Füllung fertig hatte nahm sie die nun abgekühlten Fnafs und schnitt sie auf ihre ganz geheime Art auf. Sie füllte die Fnafs und Setzte sie wieder zusammen. Kaum war sie Fertig klopfte es auch schon und der Bote trat ein um die Fnafs mitzunehmen. Sie hoffte die Meehs würde es Schmecken.