Es war eine klare Nacht der Blattgrüne (oder welche Jahreszeit auch immer. Du musst dran denken, dass ja ein halbes Jahr später die Jungen in den Clqn kommen und welche Jahreszeit dann ist.) und die Krieger des Sternenclans waren am Himmel zu sehen.
Die starken Krieger des Winterclans schliefen fest, sodass sie die zwei mächtigen Kater neben dem Lagereingang nicht sahen.
Im Zweibeinerort war herrschte ebenfalls Stille und auf den Donnerwegen fuhren nur wenige Monster. Die Häuser von den Zweibeiner waren dunkel, kein Licht brannte. In einer Gasse neben einem Zweibeinerhaus wurden zwei Katzenjunge von einer Streunerin geboren. Es waren zwei Schwestern, die fast gleich aussahen und man nur durch ihre Augen unterscheiden konnte. Die Mutter nannte ihre kleinen Töchter Blackie und Antonia und zog die beiden glücklich auf.
Sechs Monde später beschlossen die Schwestern in den Wald zu gehen, da ihre Mutter ein paar Sonnenaufgänge zuvor gestorben ist. Allerdings verloren sie sich (wenn das nicht stimmt musst du nen anderen Grund hinschreiben) und gingen getrennte Wege.
Als (Blackie oder Antonia?!) schon länger(passt iwie besser als kurz im Wald) im Wald war, begegnete sie einem großen, kräftigen Dachs, doch sie wusste nicht, dass er gefährlich ist und ging auf ihn zu.

Der Dachs war sehr groß und kräftig, doch sie wusste nicht, dass er gefährlich ist und ging auf ihn zu. Doch der Dachs fletschte die Zähne und knurrte ziemlich laut, sodass sie zurück wich und fiepte. Da hörte (ja wer schon wieder xD Blackie oder Antonia) hinter sich ein Fauchen. Ein Kater groß und stark sprang von einem Baum herunter und landete vor dem Jungen und sah einen großen Kater, der mutig auf den Dachs sprang und dessen Beinen und den Kopf mit Krallen bearbeitete. Der Dachs knurrte wütend, lief aber weg. Das Junge war geschockt und es hatte sich geduckt und die Augen zugemacht. Der Kater ging auf das Junge zu und fragte es:“ Sieh mal einer an. Ein fremdes Junges hier im Wald. Was willst du hier?“ (Wer xD Blackie oder Antonia) sah den Kater verängstigt an und piepste:„ Bitte tu mir nichts! Meine Mutter hat mir gesagt, dass ich in den Wald gehen soll, doch ein Fuchs hat sie getötet. Ich bin wegen ihr hier.“ Der Kater guckte sie mitleidig an und antwortete: „ Komm mit! Ich bringe dich in unser Lager.“ Er war sich jedoch nicht bewusst, dass das Kleine sehr geheimnisvoll war und alles auf dem Kopf stellen wird.

Ich weiß natürlich nicht, wie die Geschichte weiter geht, deswegen kann es sein das ich ein paar Punkte z.B nicht wichtig genug etc. Du kannst also gerne etwas ändern.

In den Klammern stehen immer Sachen, die ich nicht genau wusste, da musst du selbst das passende ergänzen.

Also hier einmal ein paar Sachen, auf die du achteb kannst:
- Die Sätze mit Konjunktionen verknüpfen (also z.B. statt Ein Mann ging heraus. Es war schönes Wetter. Ein Mann ging heraus, weil schönes Wetter war. Hier mal ein paar BeispielKonjunktionen: Weil,da,denn,weshalb, damit,sodass, dass, aber, sondern, darauf, dann, davor, danach usw .

- Gefühle benutzen: Ein Mann ging fröhlich heraus, weil schönes Wetter war. och denke Adjektive kennst du xD

-Wetter beschreiben (ist jetzt hier schon vorhanden^^) Bring am besten Sachen wie :
Wind, Sonne,Regen (da gibt's ja auch Nieselregen, starker Regen, strömender Regen usw.), Nebel, Gewitter, viele Wolken/wenig Wolken usw halt

- Gedanken (ging im Prolog ja auch nicht so wirklich) :also einfach wie derjenige sich in bestimmten Situationen fühlt

Ok, denk jetzt nicht, dass du alles falsch gemacht hast, du hast dies zwar gemacht, aber nicht so viel^^
Und ich kann deine nächsten Kapitel gerne noch korrigieren, aber die werden bestimmt richtig gut!