Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Story Die Fahrstuhltür wollte gerade zu gehen, als Dawn einen Fuß in die Tür setzte und so verhinderte, dass sie sich schloss. Sie öffneten sich erneut und die Reporterin betritt den Fahrstuhl. Dawn wollte gerade den Taster drücken, doch dazu kam sie nicht, denn dieser war schon gedrückt. Es schien so, als würden die drei Herren auf dieselbe Etage fahren, wo sie ihr Zimmer hatte. Umso besser! So könnte Dawn sie unauffällig beobachten und möglicherweise Informationen für einen Artikel sammeln. Sie stellte sich so, dass sie einen guten Blick auf die drei Männer hätte, wobei die drei Männer kurz aufsahen und dann ihr Gespräch weiterführten. Es war inzwischen ganz schön eng im Fahrstuhl. Wenige Sekunden nachdem Dawn den Fahrstuhl betreten hatte, wollte Viktor eintreten. Er hatte das Gespräch mitkommen, während er auf seinem Gameboy gezockt hatte. Noch während sie sich unterhalten hatten, war er langsam in die Richtung des Fahrstuhls gelaufen und nachdem nun schon vier Personen eingestiegen waren, wollte er nicht länger zögern und ebenfalls einsteigen. Er war nur noch wenige Schritte von der Tür entfernt, aber Aurora kam ihm zuvor. Sie lief eilig auf den Fahrtsuhl zu und ohne Viktor zu beachten, drängelte sie sich noch in den Fahrstuhl. Die vier Personen, welche bereits innerhalb des Fahrstuhls standen rückten ein Stück zusammen. Dann schlossen sich die Türen und Aurora war froh, dass sie das Geschehen aus nächster Nähe miterleben würde. Dawn hatte aus dem Augenwinkel mitbekommen, dass noch eine weitere Person auf den Fahrstuhl zu gekommen war. Als sie den Lift betrat musterte die Reporterin Aurora. Sie hat keinen der Taster gedrückt und so war Dawn schnell klar, dass die junge Frau nur in den Fahrstuhl gestiegen war, um die Männer zu belauschen. Doch diese waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie dies gar nicht bemerkten. „Hoffentlich ist ihm nichts zu gestoßen. Wir wollten doch nächste Woche weiter reißen.“ „Ihm wird schon nichts passiert sein“, meinte der Mann mit der schwarzen Jacke, wobei man die Angst in der Stimme kaum heraus hörte. Der Pedell stand ruhig neben ihnen und beteiligte sich nicht an dem Gespräch der Männer. „Denkst du er hatte zu viel getrunken?“ „Nein, er konnte noch aufrecht gehen und hatte doch nur einen Krug Bier.“ „Aber was ist…“ Bing. „Dritte Etage“ Dawn stieg als Erste aus und schlenderte ganz langsam in die Richtung ihres Zimmers. Auch Aurora stieg aus. Welche Zimmernummer war es doch gleich? 314. Das müsste ja dann links vom Fahrstuhl liegen. Sie lief ein paar Meter, dann lies sie unauffällig ihre Sonnenbrille fallen. Während sie diese aufhob, wurde Aurora von den drei Männern überholt, die eiligen Schrittes auf eine der Türen am Ende des Ganges zu liefen. Danach folgte Aurora ihnen unauffällig. Auch Dawn wurde von den Männern überholt. Als die Männer die Tür des Zimmers erreichten hörte könnten die beiden Damen lautes Gemurmel und viele Schritte von der Treppe hören. Nachdem Viktor der letzte Platz im Lift weggeschnappt wurde, war er zur Treppe gelaufen und begab sich mit einigen anderen Leuten, man möchte meinen das gesamte Hotel, nach oben in die dritte Etage, immer darauf bedacht relativ weit vorne zu sein. Mitten auf der Treppe stolperte plötzlich die Person vor Viktor. Gerade noch rechtzeitig könnte dieser ihr helfen und so verhindern, dass sie ihn aufhalten würde und er womöglich als letzter oben ankommen würde. „Danke sehr“, antwortete die Frau, welche noch recht jung war, hastig. Es war Amara, welche eine der Ersten war, die die Treppe erreicht hatten. Die Neugier hatte sie gepackt, doch sie war nicht die Einzige, die von der Neugier gepackt wurden war. Auch Bella und Remus waren schnell an der Treppe gewesen und liefen neben Amara die Treppe hinauf. Lucy, welche den Männern aufmerksam zugehört hatte, war kurz darauf in ihrer Gedankenwelt versunken gewesen. Sie ging unzählige Möglichkeiten durch, was hätte passieren können und fasste kurz darauf den Entschluss den Leuten, die die Treppe hinauf gingen, zu folgen. So würde sie vielleicht einige neue Ideen für einen Roman bekommen. Einen Versuch war es schließlich wert. Sandra brauchte ebenfalls ein Weilchen zum Überlegen und bildete mit Lucy den Schluss der Leute, die die Treppe hinauf strömten. Shinichi war der Einzige der ganz in Ruhe zum zweiten Fahrstuhl gelaufen, eingestiegen und nach oben gefahren war. Als er ausstieg sah er gerade, wie die ersten Leute in der 3. Etage ankamen. Er mischte sich unter diese, während sie auf das Zimmer zu steuerten, wo die drei Männer standen. Dawn und Aurora waren nicht die Einzigen, die das Getrampel auf der Treppe gemerkt hatten. Auch die drei Männer hatten es gehört und drehten sich um. Der Pedell scheiterte daran, die Leute wieder weg zu schicken. In einem Halbkreis standen die Hotelgäste um die Tür und warteten gespannt darauf, dass der Pedell sie öffnete. Er steckte den Schlüssel in das Schloss und drehte diesen drei Mal. Dann drückte er die Klinke nach unten und die Tür schwang auf. Einige hielten die Luft an, während andere die Luft einzogen. Einige Meter vor der Tür lag ein toter Körper eines Mannes. Keiner traute sich das Zimmer zu betreten, außerdem versperrten der Pedell und die beiden anderen Männer den Weg dorthin. „Nein… Das… kann nicht sein…“, stotterte der eine Mann, welcher die Stille unerträglich fand. Der andere Mann zückte sein Handy und rief die Polizei. Langsam wurden die anderen Menschen auch wieder der Sprache mächtig und tuschelten untereinander. Es dauerte kaum 5 Minuten bis die Polizei eingetroffen war und den Ort abgeriegelt hatten. Dawn hatte sich alles auf einem Notizblock notiert und überlegte nun, ob sie auf ihr Zimmer gehen sollte. Allerdings lag ihr Zimmer ganz am Ende des Ganges und so würde sie womöglich wichtige Informationen verpassen. Außerdem könnte sie jetzt noch die Menschen befragen und deren Eindrücke sammeln. Die Menschenmenge löste sich langsam auf. Bella und Amara waren in ein Gespräch verfallen. Auch Remus wurde mit in dieses Gespräch gezogen. „Was denkst du darüber?“, fragte Bella. Remus hatte nicht damit gerechnet angesprochen zu werden und sah sie etwas verblüfft an. „Ich denke nicht, dass es Selbstmord war“, meinte er. „Vielleicht hat er ja Medikamente genommen…“, fing Amara an, wurde jedoch von Bella unterbrochen: „Wollen wir nicht lieber in die Lobby zurück gehen oder auf ein Zimmer?“ Ihr waren hier zu wenig Leute und wer weiß, ob es vielleicht nicht doch Mord war und der Täter sich noch in der Nähe befand. Auch Lucy war ins Gespräch mit Sandra verfallen. Dadurch dass sich die Schülerin sehr für Geschichten interessierte, war sie hatte sich schnell ihr Gespräch in eine Richtung entwickelt. Lucy gab Sandra einige Tipps bezüglich ihrer Geschichten. „Kommst du mit in die Lobby? Hier oben wird vorerst nichts mehr passieren und dort können wir uns von mir aus weiter darüber unterhalten.“ „Ich komme gleich nach, aber ich hole noch meinen Notizblock aus meinem Zimmer. Dann kann ich mir deine Tipps notieren.“ Lucy lief runter in die Lobby, während Sandra an der Treppe nach oben lief. Shinichi hatte die gesamte Situation beobachtet und ebenfalls die Reaktion der Menschen als sie den toten Mann sahen. Jedoch war es unmöglich alle zu sehen. Dafür waren es einfach zu viele. Nachdem sich der Gang fast vollständig geleert hatte, überlegte er, wie er an dazu kommen sollte den Tatort zu inspizieren. Aurora war etwas überrascht gewesen einen Toten zu sehen, als sich die Tür öffnete. Doch mit was hatte sie gerechnet? Einem Man der alleine eine Party hinter verschlossener Tür feierte? Wohl eher nicht. Sie sah sich um und bemerkte Shinichi und Viktor. Es wäre vielleicht gut mit einem von ihnen zu reden. Vielleicht wissen sie mehr oder haben etwas entdeckt. Aurora blieb noch einen kurzen Moment stehen und betrachtete den Mann noch einmal genausten, bevor die Plane über hin gelegt wurde. Sie hatte nichts sehen können, was möglicherweise daran liegen könnte, dass der Tote auf dem Bauch lag. Woran war er gestorben? Viktor starrte wie gebannt die Leiche an. Er fasste es nicht, dass direkt neben seinem Zimmer ein Mann gestorben war und dieser bereits seit womöglich mehreren Tagen dort gelegen hatte. Es schauderte ihm, doch nach außen verzog er keine Miene. Er hatte sich bisher relativ wohl in dem Hotel gefühlt und war am Überlegen, was er nun tun sollte.
Mitspielerliste
1 - Diamantenpfote - Dawn Morris:
Name: Dawn Morris Geschlecht: Weiblich Alter: 19 Charakter: Dawn ist eine ruhige aber humorvolle junge Dame, die vor allem durch ihren Scharfsinn und ihre Fantasie bekannt ist. Ihre Artikel spiegeln ihren Sinn fürs Detail wieder. So kommt es, dass sie sehr oft die meisten Dinge zerdenkt, und an manchen Orten, die andere für unwichtig erachten länger verweilt als andere. Ihre Geduld hat sich bisher meist ausgezahlt. Wenn man ihre Artikel liest, in denen sich Dawn seit einer Weile auf das Übernatürliche beschränkt, könnte man meinen, sie sei furchtlos. Aber man irrt sich, denn Dawn leidet unter Arachnophobie und hält sich daher von jeglichem krabbelnden Ungeziefer lieber fern. Familie/Freunde: Dawns Familie kam bei einem mysteriösen Autounfall auf einer verlassenen Autobahn ums Leben. Sie selbst saß ebenfalls im Auto, überlebte aber unter mysteriösen Umständen. Sie hat oft zu Protokoll gegeben, dass eine seltsame Gestalt mit langem fließenden Haar und weißen Kleidern, sie beschützt und anschließend aus dem Wald in die Zivilisation geführt habe, doch niemand glaubte ihr. Damals war sie 12 Jahre alt gewesen und bei der "Frau in Weiß" handelte es sich um ihren ersten großen Artikel. Beruf/Hobby: Reporterin für eine große Mystery-Kolumne Aussehen: Dawn Morris ist eine hochgewachsene, schlanke junge Frau mit langem ebenholzfarbenen Haaren und seltsam silbrigen Augen. Sie trägt am liebsten lange wallende Kleider und wirkt auf manche Menschen selbst wie ein ätherisches Mythenwesen. Mit ihren 1.78m ist sie eine eher große Frau, was ihr noch einmal zusätzlichen Respekt verleiht.
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Dawn Morris, 19 Jahre jung und schon seit 3 Jahren erfolgreiche Reporterin hatte schon vor Wochen von diesem Hotel in den Bergen gehört. Es gab vehemente Berichte, dass es hier spuken möge und sie wurde dem Ganzen auf die Fährte geschickt. Seit drei Tagen war sie nun schon hier, doch das einzige, was ihr ein wenig mysteriös vorkam war höchstenfalls die Köchin, die aussah als sei sie ein Geist. Dawn hatte noch in etwa vier Tage die sie hier zu Recherchezwecken verbringen konnte, dann musste sie entscheiden ob dieses spukige Hotel eines Artikels in ihrer Kolumne wert war oder nicht. Gerade saß sie in der Hotelhalle bei einer gemütlichen Tasse Earl Grey Tee, ihrem Lieblingstee, und einem Buch über ortsansässige Legenden, das sie sich aus der hiesigen Bücherei geliehen hatte. Bisher hatte sie nichts spannedes verwertbares gefunden, doch mit einem Ohr hing sie an der Rezeption, wo sie aufgeregt zwei Männer mit dem alternden Concierge unterhielten. Je länger das Gespräch dauerte, desto uninteressanter erschienen ihr die 'Legenden alter Zeiten' und irgendwann legte Dawn das Buch ganz beiseite. Anschließend stand sie auf und ging unauffällig näher an das seltsame Dreiergespann heran. Was sollte schon passieren? Das schlimmstmögliche Szenario war wohl, dass sie ihre Zeit verschwendete. Und ob sie das nun mit hiesigen Gruselgeschichten oder Köchinnen, die zwar pergamentartige Haut hatten, aber definitiv einfach nur alt waren, tat oder damit, dass sie nachsah, was es mit diesem Mann auf sich hatte, der sich seit Tagen nicht rührte. Dawn verschränkte die Arme miteinander und hatte für sich beschlossen, egal was passierte, sie würde die Gruppe definitiv nach oben begleiten! Endlich kam hier Stimmung in die Bude! (B)
Name: Viktor Proctor Geschlecht: männlich Alter: 16 Charakter: Vik ist ein eher schüchterner, und vor fremden übertrieben höflicher Mensch. Trotzdem ist er unheimlich neugierig, geheimnisvolle Sachen ziehen ihn an wie das Licht die Motten. Und dann gibts da noch die etwas düstere Seite. Sarkasmus und Schwarzer Humor, totaler Egoismus und ein unstillbarer Durst nach Macht und Anerkennung. Auch wenn es auf ersten Blick nicht so wirkt, ist er doch ziemlich skrupellos und nur um den eigenen Vorteil bemüht. Außerdem ist er intelligent, aber auch der Meinung, das seine Meinung die einzig richtige ist. Verlieren oder Nachgeben ist für ihn eine totale Blamage. Wirklich Bedeutung hat für ihn nur er selbst. Trotzdem hilft er oft, spielt den freundlichen, normalen und höflichen Jungen. Er ist generell sehr verschlossen, last kaum jemanden an sich heran. Was in ihm wirklich vorgeht, wer er wirklich ist, wissen nur die wenigsten. Und dennoch steht die Neugier über allem, etwas nicht Wissen zu können oder zu dürfen kann Viktor nicht leiden Familie/Freunde: Lebt bei seinen Eltern, hat sich aber von ihnen Distanziert. Es ist eigentlich ein stilles aneinander vorbei leben. Wirklich gute Freunde hat er nur zwei, einen Silas und einen Jonas Beruf/Hobby: Schüler, und Gamer. Weiß doch ziemlich viel über Computer und auch etwas über Hacking. Leider nicht genug um Kreditkartennummern oder kompliziertere Passwörter zu erhalten, aber genug um Schaden anzurichten. Aussehen (Beschreibung under/oder Bild): Vik ist etwa 1.80 groß, hat blaue Augen und dunkelbraune Augen. Er ist nicht wirklich muskulös, dafür aber schlank und ziemlich beweglich. Kleidung stechen sich trägt er am liebsten irgendwelche dunklen Pullis oder T-Shirts und Jogginghosen. Ihn ohne Jogginghosen zu sehen, kommt in etwa so höchstens drei Mal im Jahr vor. Wirklich hervorstechen würde Viktor nicht, er ist vom äußerlichen her einfach nicht auffällig.
4 - Laubherz - Bella Lavendel:
Name: Bella Lavendel Geschlecht: weiblich Alter: 16 Charakter: Sie ist sehr neugierig und interessiert sich für alles. Sie liebt das unerforschte und geheimnisvolle. Bella ist sehr offen aber trotzdem nicht naiv. Sie kann recht sarkastisch wirken, meint es aber nicht böse. Bella ist zu jedem sehr freundlich, doch bis sie ihnen vertraut dauert es meistens etwas länger. Sie vertraut immer auf ihren Verstand und versucht sich alles Logisch zu erklären. Familie/Freunde: Bella ist zum ersten mal ohne ihre Eltern im Urlaub, sie steht ihren Eltern und Freunden sehr nahe. Doch dafür hat sie nur wenige Freunde. Beruf/Hobby: Bella ist Schülerin der 10. Klasse und zeichnet, schreibt und ließt als Hobby und hat eine Veranlagung und Interesse für Naturwissenschaften. Sie ist leidenschaftliche Köchin und bäckerin Aussehen (Beschreibung under/oder Bild): Bella ist klein für Ihr Alter und hat braune zum Bob geschnittene, kinnlange Haare, mit lavendelfarbenen spitzen. Sie trägt meistens ihren grauen Lieblingshoodie zu einer grauen Hose und grau-lila Schuhen
5 - Flockentanz - Aurora:
Name: Aurora Aurora kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „die Morgenröte“ oder „die Morgendämmerung“. Aus dem Englischen hingegen übersetzt eher „Polarlicht“. In der römischen Mythologie taucht der Name Aurora auch als Göttin der Morgenröte auf. Vielleicht wurde ihr der Name aufgrund ihrer Augenfarbe gegeben: das lateinische Wort aurum heiß übersetzt Gold – dies beschreibt ihre Augenfarbe ganz gut. ɴᴀᴄʜɴᴀᴍᴇ ﹕Cullen Ein ganz gewöhnlicher Nachname würde man meinen. Nun, das stimmt nicht so ganz, denn niemand aus ihrer Familie trug diesen Namen. Sie hat ihn sich selbst einfach zugelegt, als sie den Hell Wolves beigetreten ist und ihn späer einfach behalten. sᴘɪᴛᴢ﹣/ʀᴜғɴᴀᴍᴇ﹕Auri oder Rory. Rory wird sie von den meisten gerufen, nur wenige Personen die sie gut kennen nennen sie Auri, da sie diesen Spitznamen äußerst persönlich findet. Geschlecht: weiblich Alter: (15-20) 18 Jahre Charakter: Rory ist eine Person, die sowohl von ihrer Umgebung als auch ihrer Kindheit sehr stark geprägt wurde. Von Kindesbeinen an hatte sie ihre eigene Meinung und beharrte mit vielen stichhaltigen Argumenten auf dieser. Als sie noch jünger war, ging oftmals ihr feuriges Temperament mit ihr durch und sie bereute Entscheidungen, die sie in diesem Moment getroffen hatte, meist im Nachhinein. Während ihrer Zeit auf den Straßen lernte sie mehr oder eher weniger freiwillig, ihr Temperament zu zügeln, da sie aufgrund von diesem anfangs oft in Schwierigkeiten geriet. Es war kein leichter Weg, keinesfalls, aber inzwischen hat sie ihren Körper und Geist unter Kontrolle. Sie handelt sehr überlegt, ihr Motto (das wöchentlich wechselt) lautet momentan „Wenn Plan A nicht funktioniert, macht das nichts, denn das Alphabet hat ja noch weitere 25 Buchstaben“. Das bringt uns zu einer weiteren Charaktereigenschaft Rorys, denn die junge Dame erkannt Zusammenhänge blitzschnell und ist auch, obwohl man das nicht vermuten würde, sehr gebildet. Sie vertraut Menschen nicht so leicht, natürlich pflegt sie auch mit Neulingen einen Kontakt, auch wenn dieser meist nur aus oberflächlichen Geplauder besteht. Wenn man Rory erst einmal zur Freundin gewonnen hat und in ihren äußerst kleinen engen Freundeskreis aufgestiegen ist, kann man sich sicher sein, dass man eine Freundin fürs Leben gefunden hat. Sie ist sehr ehrlich, was sowohl gute als auch schlechte Seiten hat. Einerseits kann man sich ziemlich sicher sein, nicht von ihr angelogen zu werden, andererseits ist es für manche Menschen verstörend, wenn sie einem ihre Meinung unverschönert ins Gesicht pfeffert. Eine Sache, die Rory mehr als alles andere hasst, ist es, hintergangen und belogen zu werden. Es ist keinesfalls wünschenswert, dann in ihrer Nähe zu sein. Dennoch ist sie im Grunde eine fröhliche Person, die mit einer ordentlichen Portion Humor durchs Leben geht und alles relativ gelassen sieht. sᴛᴀ̈ʀᴋᴇɴ﹕Rory ist eine gute Strategin und durch ihre Geschicklichkeit eine exzellente Kämpferin. Sie fällt nicht so schnell auf, weswegen sie sich unbemerkt Orten und Personen nähern kann und beherrscht ihren Körper mit äußerster Präzision. Sie plant so gut wie jeden Schritt, doch wenn es sein muss, kann sie auch innerhalb weniger Sekunden Pläne fassen. Rory hat eine gute Kontrolle über ihren Körper und ist sehr schmerzresistent bzw sie ist geübt darin, Schmerz auszublenden. Sie ist eine geschickte Kletterin und krallt sich auch an Flächen fest, die wohl sonst kaum einer für klettertauglich erklärt hätte. Zusätzlich verfügt sie über einen guten Gleichgewichtssinn und schnelle Reflexe. sᴄʜᴡᴀ̈ᴄʜᴇɴ﹕Wenn sie wirklich wütend wird, kann es sein, dass sie die Kontrolle über sich verliert. Manchmal ändert sie blitzschnell ihre Meinung und sie kann sich bei banalsten Dingen, wie zum Beispiel welche Sorte Eis sie haben möchte, nie entscheiden, da sie seit dem To.d ihrer Mutter alles nahm, was sie nur kriegen konnte. Rory has.st tiefes Wasser über alles, woher genau diese Phobie kommt, kann niemand sagen. Seltsamerweise hat sie kein Problem damit, wenn sie bis auf den Grund sehen kann, auch in einem Boot zu sitzen macht ihr überhaupt nichts aus. Sie hat außerdem verständlicherweise eine starke Abneigung gegen Gürtel. Familie/Freunde: Susan O’Connor, Mutter, verstorben, William O’Connor, Vater Beruf/Hobby: Man könnte wohl sagen, dass Rory von Beruf professionelle Diebin ist, auch wenn sie schon seit ein paar Jahren nichts mehr unerlaubt mitgehen hat lassen. Aussehen (Beschreibung und/oder Bild):Rory ist ein eher mittelgroßes bis kleines, zierliches Mädchen mit einer sanft gebräunten Haut und einem gleichmäßigen Teint. Ihre Haare locken sich in dunkelbraunen Wellen um ihr Gesicht und fallen ihr etwa halbrückenlang hinunter. Rorys Augen leuchten in einem hellen Bernstein, sodass sie wie flüssiges Gold mit einigen dunkleren Sprenkeln erscheinen, wenn ihr die Sonne ins Gesicht scheint, was sie meist mit einer Sonnenbrille zu verbergen versucht, wenn sie unter Leute geht, oder sie nimmt Kontaktlinsen. Sie hat ein kunstvoll verschnörkeltes Tattoo auf dem linken Unterschenkel und ein wie ein Armband erscheinendes am rechten Handgelenk. Diese haben eine tiefgründigere Bedeutung, als man zunächst vielleicht ahnt, welche, weiß aber momentan niemand außer ihr. Rory
Falls es wen interessiert - ihre Story:
Rory wurde als einzige Tochter des Ehepaares William und Susan O’Connor geboren. Sie wuchs als glückliches Kind am Land auf und war den ganzen Tag fast nur draußen unterwegs. Doch Glück ist zerbrechlich, wie das kleine Mädchen am eigenen Leibe erfahren musste. Nur wenige Tage vor ihrem 6. Geburtstag hatte ihre Mutter einen Unfall. Ein Betrunkener hatte ihr Auto gerammt und Susan war noch im selben Moment gestorben. Ab da veränderte sich William. Er stürzte in eine tiefe Depression, verkroch sich in seinem Zimmer und begann zu trinken. Zwar hatte er sich schon vor dem Unfall hin und wieder ein Gläschen Wein oder eine Halbe Bier gegönnt, aber jetzt standen pro Tag etwa zwei bis drei Flaschen starker Alkohol auf dem Programm. Für Aurora war es nicht leicht, in dieser Zeit mit ihm zusammenzuleben. Sie erinnerte ihn viel zu sehr an seine verlorene Frau und er versuchte Rory so gut wie möglich zu meiden. William hatte seine Frau verloren, seine Tochter jedoch beide Elternteile. Der Alkohol veränderte William, er wurde jähzornig und züchtigte Rory körperlich mit seinem Gürtel, immer nur an Stellen, die normalerweise durch Kleidung verdeckt waren. Rory weigerte sich, schwimmen zu gehen, da dann jeder ihre Male gesehen hätten, auch den Sportunterricht verweigerte sie. Das erzürnte ihren Vater jedoch noch mehr und er prügelte immer stärker auf sie ein. Der Hass reifte in Rory heran, bis sie eines Tages, sie mochte vielleicht um die 10 Jahre gewesen sein, ihre Sachen zusammenpackte und abhaute. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt kein Geld, ihr Erspartes war ihr schon lange von William abgenommen worden, der es benötigte, um seinem Laster zu frönen, also reiste sie zuerst per Fuß, danach per Anhalter in die Stadt. Anfangs war sie verloren, ihre Habseligkeiten hatte sie bis auf ein paar wenige verkaufen müssen, um nicht zu verhungern, sie hatte keinen Schlafplatz und wurde von allen vertrieben. In dieser Zeit überlegte sie hin und wieder, ob es nicht doch besser für sie wäre, wenn sie zu William zurückkehren würde, aber ein kleiner, äußert hartnäckiger Teil in ihr weigerte sich und schließlich akzeptierte sie ihre Lage und warf ihre Moralvorstellungen über Bord. Rory begann zu stehlen. Zuerst waren es nur kleine Dinge, die sie mitgehen ließ, hier ein Apfel, da ein Brötchen. Langsam steigerte sich der Wert der Dinge, sie ließ vom Jahrmarkt Kleidung mitgehen oder stibitzte ahnungslosen Passagieren die Geldbörsen aus den Taschen. Ihre Moralvorstellungen wurden immer flexibler, bis sie schon in Juweliergeschäfte einbrach. Sie versuchte zwar, immer nur so viel zu nehmen, wie sie wirklich brauchte, dennoch schlug sie hin und wieder über die Stränge. Als knapp 16 - jährige hatte sie alles, was sie brauchte. Sie hatte eine Wohnung, die zwar nicht sonderlich glorreich war (ein Baufehler bei einem alten Haus, man konnte nur über eine Feuerleiter auf den Dachboden gelangen, den sie sich eingerichtet hatte), aber gemütlich war, musste nicht mehr hungern und hatte ein paar Bekanntschaften, mit denen sie sich ganz gut verstand. Um neben sportlichen Aktivitäten auch das Training ihres Verstandes nicht zu vernachlässigen, verbrachte sie oft Stunden in der nahe gelegenen Bibliothek und brachte sich selbst das bei, das normalerweise in Schulen gelehrt wurde. Doch es kam, wie es kommen musste. Eines Tages bzw nachts, als sie gerade in einem Kleidergeschäft einbrach (sie war auf eine Party eingeladen worden und brauchte etwas zum Anziehen) wurde sie ertappt und ins Gefängnis gesteckt. Das gefiel der freiheitsliebenden Rory nun gar nicht, auch wenn es nur für 6 Monate war. Trotz ihrer ständigen Versuche kam sie einfach nicht heraus, was die junge Dame äußerst frustrierte. Etwa eine Woche nachdem sie verhaftet worden war, tauchte ein junger Mann auf und erklärte ihr, dass er sie hinausschaffen konnte, wenn sie ihn zu seiner Gang begleiten würde. Rory stimmte ohne zu zögern zu und kam in der Nacht darauf frei. Wie versprochen kam sie mit zu den Hell Wolves und trat der Gang schließlich bei. Nach einiger Zeit wurde es ihr jedoch zu langweilig, sie packte ihre Sachen zusammen, schnappte sich ihr Geld, das sie sich in den letzten paar Jahren angespart hatte (und welches nebenbei nicht wenig war) und haute ab. Nun ist sie auf einem Trip quer durch die Welt und versucht, so viele Orte wie möglich zu besuchen und sich in interessante Geschichten verwickeln zu lassen.
6 - Strahlenlicht - Lucy McCartney:
Name: Lucy McCartney Geschlecht: Weiblich Alter: 18 Charakter: Lucy ist eine sehr lebensfreudige Person, die stets in ihrer eigenen kleinen Fantasywelt lebt und oft dazu neigt, von der Außenwelt abzudrifften und in ihren Gedanken zu versinken. Die junge Dame ist voll mit Kreativität und liebt es sich Geschichten zu überlegen oder selbst manchmal Detektiv zu spielen und zu fantasieren, was wo passiert hätte können, was tatsächlich Möglich wäre was geschehen war und so weiter. Wenn Lucy jedoch nicht gerade am träumen war, neigt sie dazu ihr Umfeld ins genaueste Detail zu analysieren, und auch die Personen die sich in ihre Umgebung befinden. Gern überlegt sie dabei bei Fremden, wer die Person wohl war, wie ihre Charakterzüge waren oder sogar welchen Beruf sie betätigten. Lucy ist ziemlich gut darin, solche dinge zu erraten. So kann sie zum beispiel bei einem Menschen erkennen, der ziemlich muskulös ist, gröbere Hände hat, oder einfach an dessen Erscheinungsbild, dass dieser vermutlich einem Beruf mit körperlicher Tätigkeit nachgeht, zum beispiel der Bauarbeit. Aufgrund Lucy's großer Neugierde und Interesse für Geschichten und aufregenden Situationen besitzt sie auch großen Mut, der jedoch mit leichtigkeit auch in Leichtsinn umwandeln kann und somit begibt sie sich auch eilig in Gefahr. Familie/Freunde: Ihre Familie und Freunde hat sie in ihren Heimatland zurückgelassen, da Lucy oft reist um Insipartion für ihre Geschichten zu bekommen. Beruf/Hobby: Autorin allmöglicher Genre Aussehen (Beschreibung under/oder Bild): https://peopledotcom.files.wordpress.com/2016/12/lucy-hale.jpg?w=669
7 - Mercyheart - Amara Summers:
Name: Amara Summers Geschlecht: weiblich Alter: 17 Charakter: hilfsbereit, neugierig, etwas tollpatschig, für alles mögliche Verrückte zu haben Familie/Freunde: stammt aus Holstein und reist gerne alleine oder mti Freunden umher, hat dadurch nur wenig persöhnlcihen Kontakt zu ihrer Familie; sie hat einen jüngeren Bruder Beruf/Hobby: Springreiterin, gibt Kindern Reitunterricht Aussehen (Beschreibung under/oder Bild): http://www.cpmgt.com.au/wp-content/uploads/2017/01/Marny-Kennedy-2-1.jpg
8 - Sunleaf - Remus Manderly:
Name: Remus Manderly Geschlecht: Männlich Alter (15-20): 17 Charakter: Dank der Erziehung seiner Eltern ist Remus ein unglaublich höflicher Mensch. Anders als diese ist er jedoch frei von Vorurteilen gegenüber allen, die nicht so sind wie seine Familie (was bedeutet: nicht reich, von hohem Status, weiß und gut aussehend). Durch seine Makel (siehe Aussehen) wird er von seiner Familie oft als Außenseiter behandelt, wodurch er schon früh lernen musste, sich gegen andere zu wehren und alleine klar zu kommen. Heute ist er eher ein Einzelgänger, was aber nicht bedeutet, dass er schüchtern ist. Ganz im Gegenteil: Mit den richtigen Personen entwickelt sich Remus zu einer humorvollen, offenen Persönlichkeit. Wenn es die Möglichkeit gibt, etwas neues herauszufinden, schreckt er nicht davor zurück, dies zu tun. Nicht einmal, wenn es eine außergewöhnlich dumme Handlung verlangt. In solchen Situationen beweist er oft seinen Mut, aber auch seine Intelligenz, da er meist unbeschadet wieder aus diesen Zwickmühlen gelangt. Außerdem ist der Jugendliche sehr sarkastisch, was ihm schon oft Ärger mit seiner Familie eingebracht hat. Wenn er in Schwierigkeiten steckt, hat er die Angewohnheit, alles durch "geistreiche" Kommentare nur noch schlimmer zu machen. Familie/Freunde: Familie: Eltern und 2 Geschwister, zu denen er aber keine gute Beziehung hat. Freunde: Nur wenige, dafür aber sehr gute. Diese sind jedoch nicht mit ihm in dieses geheimnisvolle Haus gekommen, denn sie sind alle viel zu beschäftigt mit Hausaufgaben und Lernen (was Remus natürlich schon alles vorher fertig gemacht hat, denn es ist besser, sich während der Schulzeit damit zu beschäftigen als in den Ferien) Beruf/Hobby: Schüler. Er ist jedoch ein begeisterter Leser und lernt auch gerne neues über Dinge, die ihn interessieren Aussehen: Remus ist ein mittelgroßer, schlanker Jugendlicher mit blondem, wirrem Haar und hellbrauner Augenfarbe. Er hat nur ein Auge, das zweite wird durch ein Glasauge ersetzt, und eine dünne Narbe zieht sich von seiner rechen Augenbraue (über dem Glasauge) über seine Nase und verschwindet unter dem linken Ohr in seinen Haaren. Seine Haut ist sehr hell, da er meist besseres zu tun hat, als das Haus zu verlassen (zum Beispiel Lesen oder Hausaufgaben machen/lernen)
9 - Flammensturm - Sandra Kun:
Name :Sandra kun Alter 16 Familie/Freunde:Mutter,Vater und eine Schwester.Zu ihren Eltern und ihre Schwester hat sie eine Gute beziehung.Ihren Freunden kann sie vertrauen und hatte auch eigentlich eine gute beziehung. Hobbys/Beruf:Sie ist noch Schülerin und schreibt gerne Geschichten.Sie möchte später auch sowas in der Richtung machen,also Schriftstellerin,Autorin. Aussehen:Sie ist schlank.Sandra hat lange braune weĺlige Haare und ihre Augen sind grün.
Auswahlmöglichkeiten
Dawn:
A - Auf's Zimmer gehen B - in der Nähe des Tatorts bleiben C - in die Lobby gehen und die Leute befragen
Bella:
A - In dein Zimmer gehen B - In die Lobby gehen
Remus, Amara:
A - Bella folgen B - auf's eigene Zimmer gehen C - erst einmal in den Whirlpool gehen xD
Lucy:
A - noch ein Weilchen in der Lobby warten B - die Treppe nehmen, um nach Sandra zu schauen C - den Fahrstuhl nehmen, um nach Sandra zu sehen
Sandra:
A - doch direkt in die Lobby gehen B - auf's Zimmer gehen und den Notizblock holen
Shinichi:
(Kannst du bitte noch in deinem Beitrag erwähnen, ob du einen Ausweis als Detektiv hast o.ä. ^^") A - sich als Detektiv ausgeben und versuchen so am Tatort ermitteln zu könenn B - versuchen die Polizisten zu überzeugen am Tatort zu ermitteln, ohne zu erwähnen, dass du Detektiv bist C - den Pedell darum bitten ermitteln zu dürfen D - in der Lobby die Leute befragen
Aurora:
A - mit Viktor reden B - mit Shinichi reden C - etwas anderes
Viktor:
A - auf's Zimmer gehen B - darum bitten ein neues Zimmer zu bekommen C - zurück in die Lobby gehen
nächster Termin Es wäre schön, wenn alle bis morgen Abend oder Mittwoch morgen ihre Antwort abgegeben hätten. Mein Post würde dementsprechend am Mittwoch folgen. Entschuldigt, dass es heute so spät geworden ist.
In Lucy's Herzen spielten sich gemischte Gefühle ab über das kurz vorher geschehende Szenario, dass sich in ihr Hirn eingebrannt zu haben schien. Das Bild des toten Mannes, der auf den Bauch am Grunde lag, so leblos und kalt, schien ihr nicht mehr zu entgehen. Zwar war dieser Anblick selbstverständlich fürchterlich und erschreckend, jedoch, gleichzeitig, schien das Bild die Autorin zu faszinieren. Vielleicht klingt das etwas gruselig, aber es gab so viele unentdeckte Geheimnisse zu diesen einem Bild. Wie war der Mann umgekommen? War es Mord oder hatter er etwas giftiges zu sich genommen? Oder gar Selbstmord? Die Geschichte erinnerte die Blonde an ihren früheren Psychothriller, den sie schon vor einer Weike geschrieben hatte. Sie schien wie in ihren eigenen Buch gefangen, jedoch war dieses Buch noch ungeschrieben. Wer weiß, was noch passieren würde, welche sogennanten 'Plottwists' sich mit einbringen würden? Trotz der gleichzeitigen Furch raste ihr Herz auch aus Aufregung und Neugierde. Jedoch verdrängte sie diese unpassenden Gefühle, indem sie sich mit Sandra ablenkte. Ihr Blick richtete sich den Treppe neben dem Fahrstuhl zu. Sollte Lucy lieber warten oder doch ihr entgegen kommen? Eins stand auf jeden Fall fest, sie konnte nicht hier sitzen bleiben, während so etwas spannendes um ihr herum passiert, ohne langsam vor den Drang diese Geheimnisse zu offenbaren umzukommen. Deshalb sprang sie von ihren Sitz in der Lobby auf und wandte sich nach kurzem Überlegen der Treppe zu, um Sandra entgegen zu kommen. Bis der Fahrstuhl unter ankommen, die Türe öffnen und sich wieder in Bewegung setzen würde, wäre Lucy schon auf halbem Wegen nach oben. Nur hoffte sie, nicht ausversehen Sandra zu verpassen sodass diese dann alleine in der Lobby war und sich fragte, wo Lucy hin war.
Anzahl der Beiträge : 7532 Anmeldedatum : 15.08.14
Amara Summers Sie war in ein Gespräch mit Bella und Remus gekommen, während alle in Gemurmel verfallen waren. Es war schon ein ziemlicher Schock gewesen einen toten mann hinter der Tür zu sehen, doch war sie auch neugierig. Als Bella vorschlug lieber runter in die Lobby oder ein Zimmer zu gehen nickte die Blonde. "Ja gute Idee, die Polizei hantiert eh erstmal hier oben rum" meinte sie und beschloss Bella zu folgen.
Remus stand ein wenig geschockt, verwirrt, und doch aufgeregt vor dem Zimmer des Toten. Was war geschehen? War es wirklich Mord? Wäre er in einem Thriller, dann wäre es auf jeden Fall ein Mord gewesen, noch dazu von einem Serientäter ausgeführt. Allerdings war das die Realität, also konnte man sich bei dieser Sache nicht sicher sein. Oder? Natürlich dachte er nicht, dass es Selbstmord war. Als Bella ihn gefragt hatte, was er denn denkt, hatte er geredet, ohne vorher darüber nachzudenken. Meist war dieses unüberlegte Reden für ihn aber der beste Weg, um herauszufinden, was er dachte, also hielt er an seiner Theorie fest. Dann schaute er sich um. Die Menge begann langsam, dünner zu werden, und auch Remus überlegte, was er nun tun sollte. Einerseits könnte er auf sein Zimmer zurückkehren, obwohl das wie eine besonders langweilige Lösung klang. Dann fiel ihm ein, dass Bella gefragt hatte, ob er und Amara nicht mit ihr in ihr Zimmer gehen wollten. Hm..., dachte er, und grinste, als er plötzlich einen Einfall hatte. Mit einem verschmitzten Grinsen drehte er sich zu Amara und begann zu sprechen: "Hier soll es einen ausgezeichnetes Whirlpool geben, den ich bisher noch nicht ausprobieren konnte. Möchtest du mich vielleicht begleiten?" Bevor er diese Worte allerdings aussprechen konnte, fing Amara an zu reden und teilte ihnen mit, dass sie mit Bella gehen würde. Hm. Auch gut, dachte Remus und zuckte unmerklich mit den Schultern. "Ich werde mir hier mal den Whirlpool ansehen. Der soll angeblich ziemlich cool sein. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja mich ja nachher noch dort treffen", sagte er zu Bella und Amara und zwinkerte. Dann steckte er seine Hände in seine Hosentaschen und schlenderte auf die Stiegen zu. Dort hatte er allerdings ein mulmiges Gefühl. Natürlich fühlst du dich unsicher. Hier wurde jemand ermordet, dachte er. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, als er ein Stockwerk tiefer ging. Ich frage mich, wie sich das hier noch entwickelt...
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"Endlich ein neuer Fall " dachte sich Shinichi, als er die Leiche sah. Während er die Personen in der Umgebung beobachtete, ist ihm leider nichts Verdächtiges aufgefallen aber wie zum Teufel soll er bloß den Tatort inspizieren. Schlussendlich entschied er sich für die einfache Variante, zu sagen, dass er ein bekannter Schülerdetektiv aus Tokio ist und gerne helfen möchte und sollten Sie ihm nicht glauben wird er schon einen anderen weg finden den Mord aufzuklären. Sein letzter Gedanke bevor er zur Polizei ging war "Es gibt nur eine Wahrheit und ich finde sie".
[Antwort A]
Nein er hat keinen Detektiv ausweis. (und ja ich weis die Rechtschreibung ist zum kotzen ^^)
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Sie war auch geschokt darüber, dass sie den Toten Man gesehen hat. Nachdem sie sich mit LUcy unterhalten hatte ging sie nach oben und überlegte sich Was soll ich jetzt machen zur Lobby gehen ode den Notizblock holen? Sie war geschokt, doch sie wollte wissen wie es passietrt ist oder wie es passiert sein könnte und entschied sich DEn notizblock zu holen, dann woltte sie zur Lobby gehen. (B)
Wow was in aller Welt geht hier bitte ab. Ich kann kaum glauben, dass dort ein toter liegt. Aber sie stimmt Remus innerlich zu. Sie geht eher weniger davon aus, dass es Selbstmord sei. Wieso sollte man das in so einem gut besuchtem Ort machen? Die Wahrscheinlichkeit hier davon abgehalten zu werden ist deutlich zu groß. Aber sie brauchte jetzt erstmal abstand, vom Geschehen, um sich einen klaren überblick des Geschehens zu machen. Aber der Gedanke mit dem Selbstmord könnte tatsächlich ein interessantes Bild sein, wenn sie sich mühe gibt. Sie verschiebt das zeichnen ihres Gedankens auf später und begibt sich erstmal in die Lobby "Ah du kommst mit? Das ist cool. Vielleicht kommen wir ja zusammen auf einen Klaren Gedanken, was das hier angeht". Remus kündigt an in den Whirlpool zu gehen und Bella antwortet: "Wer weiß, vielleicht komme ich ja später nach" und zwinkert ihm hinterher. Dann macht sie sich zusammen mit Amara auf den Weg in die Lobby
Sollte sie sich wirklich Gedanken machen weil sie der Anblick der Leiche nicht im Geringsten erschreckte? Dawn war 19 Jahre alt und hatte in ihrem Leben schon viel zu viele solcher Leichen gesehen. Das was sie von dieser hier hatte sehen können, reichte bei Weitem nicht aus um sich ein Bild des Tathergangs machen zu können. Sie blickte auf ihren Notizblock und besah sich die Notizen die sie gemacht hatte. Ursprünglich war sie hierher gekommen um dem Spuk des Hotels auf die Spur zu gehen. Was sie jetzt hier erlebte war weit besser als das! In ihrem Kopf überlegte sie schon wie sie das Beste aus dieser Story rausholen könnte. Derweil löste sich allmählich die Menschentraube auf und sie stand vor der Entscheidung was sie jetzt tun sollte. Sie blickte den Gang entlang an dessen Ende sich ihr Zimmer befand. Sie könnte dorthin gehen, ihren Laptop auspacken und Hintergrundrecherchen betreiben. Oder aber sie folgte diesen ganzen Unschuldsengeln und sah zu, dass sie ein paar frische Interviews bekommen würde. Aber was würden die ihr im Endeffekt bringen? Während Dawn so dastand und überlegte, sah sie gedankenverloren zu wie die Polizei ihre Arbeit verrichtete. Vermutlich würde man sie alsbald fortschicken. Aber sie wäre nicht Dawn Morrision wenn sie das mit sich machen lassen würde. Lächelnd ging sie näher auf das verfluchte Zimmer zu und platzierte sich in dessen Nähe auf einer Bank unterhalb eines Fensters, dass sie geöffnet hatte um notfalls ein Schwindelanfall oder Übelkeit vortäuschen zu können. Von hier aus hatte sie einen guten Blick auf das Geschehen im Zimmer ohne selbst sofort gesehen zu werden. Solange man sie nicht fortschickte, würde sie in der Nähe des Tatorts bleiben und sehen was weiter passierte.
Ein Toter. O shit. Was machte der hier in dem Hotel, und warum hatte das bis eben niand gemerkt? Ein bisschen Angst machte ihm dass schon irgendwie. Vorallem, wie war der dahin gekommen, und weshalb lebte er nicht mehr? Der war doch bestimmt nicht einfach tot umgekippt, das wäre dann doch echt seltsam gewesen. Andererseits, das hier war nur das Real live und nicht eines von Viks heiß geliebten Games, und dass passierte im Reallive vielleicht doch mal. Hoffentlich war er hier nicht der nächste der tot umfallen würde. Auf eine gruselige Art und Weise fand er die Vorstellung von einem Mörder hier, in einem stinknormalem Hotel, schon lustig. Wäre das hier ein Computergame, würde er es bestimmt mal zumindest anzocken. Egal. Sollte da irgendwas interresantes passieren, er hatte ja ein Zimmer in der Nähe . Obwohl ihm etwas mulmig war, wollte er das Zimmer unbedingt behalten, für den Fall dass da noch etwas interessantes geschah. Aber jetzt erstmal ab aufs Zimmer.
Antwort A Hoffe mal, das war noch nicht zuspät, hab den Start iwie verpwnnt.
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Nachdem die beiden Männer der Polizei ausführlich geschildert hatten, wann sie ihren Freund zu Letzt gesehen hatten, war die Befragung dieser zu Ende und die Männer begaben sich aus dem Nebenzimmer heraus. Daraufhin wurde der Pedell gefragt, wie viele Schlüssel es zu diesem Zimmer gab und noch andere für die Polizei wissenswerte Informationen. Als nun der Pedell das Nebenzimmer verließ, ergriff Shinichi die Chance und lief zum Polizisten hinüber, um ihn davon zu überzeugen, dass er ihnen in diesem Fall womöglich weiter helfen konnte. Er nickte dem Polizisten kurz zu und beschloss direkt auf den Punkt zu kommen. „Ich würde gerne in diesem Fall helfen. Ich bin Kudo, Shinichi Kudo, ein bekannter Schülerdetektiv aus Tokio und habe schon mehrere Fälle gelöst.“ Der Beamte sah den Jungen an und musterte ihn. „Warte bitte einen Moment!“, meinte der Polizist, drehte sich um und verschwand darauf im Zimmer. Shinichi stellte sich so nah wie möglich an die Tür, um zu hören, worüber die Polizisten reden würden. „-ein Artikel. Es scheint zu stimmen.“ Weiteres konnte er nicht verstehen bis auf: „Dann lassen wir ihn mit ermitteln?“. Shinichi entfernte sich darauf wieder ein Stück von der Tür. Der Polizist trat wieder auf den Flur und räusperte sich. „Gut, du darfst dir den Tatort und die Leiche ansehen, aber nur mit Handschuhen darfst du etwas berühren…“. Kaum hatte der Polizist dies gesagt, war der Detektiv schon unter der Absperrung hindurch getaucht und trat in das Zimmer hinein. Er sah sich als erstes noch einmal die Stelle an, wo die noch abgedeckte Leiche lag. Kaum ein paar Meter von der Tür entfernt. Ein Arm zu dieser gestreckt und der andere angewinkelt. Wollte er das Zimmer verlassen? „Wann genau wird die Leiche weg transportiert?“, fragte Shinichi den Polizist von dem er beaufsichtigt wurde. „In einer Stunde.“ „Geben sie mir dann noch einmal Bescheid.“ Shinichi begutachtete den Rest des Zimmers. Ein gemachtes Bett, ein Wasserspender und ein kleiner Kühlschrank. Der Detektiv lief zu diesem und wollte einen Blick hinein werfen. Zum Glück erinnerte er sich daran, dass er nur Sachen mit Latexhandschuhen berühren durfte. Er zog sich welche an und zog dann am Griff des Kühlschranks. Dieser öffnete sich jedoch nicht. Stattdessen öffnete sich blitzschnell der Schrank über dem Kühlschrank und einige Teller fielen heraus. Einer dieser Teller traf den Detektiv direkt am Kopf (-4LP). Blut rann ihm über das Gesicht und ihm wurde schwindelig. Der Polizist eilte ihm sofort zur Hilfe und verhinderte einen Sturz in die Scherben. Trotz der Schmerzen, welche der Schüler empfand, hatte er die Schlussfolgerung gezogen, dass der Mann wohl nicht wollte, dass man in den Kühlschrank sah. Am liebsten würde der Detektiv sich das genauer ansehen, aber da hatte er wohl sehr wenige Chancen, denn wie sollte er den Kühlschrank aufbekommen? Und sollte er sich nicht erst einmal zur Ruhe legen nicht, dass er doch noch umkippte?
Dawn hatte das gesamte Geschehen beobachtet. Der junge Mann hatte es doch tatsächlich geschafft die Polizisten davon zu überzeugen, dass er den Tatort inspizieren durfte. Sie war unbemerkt geblieben und hatte die Situation beobachtet. In einer Stunde würde sie möglicherweise sogar nochmal einen Blick auf die Leiche werfen können. Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit würde sie dieses Mal sogar auf dem Rücken liegen und sie könnte mögliche Wunden oder ähnliches erkennen. Sie würde sich hier also nicht so schnell vertreiben lassen. Dazu hatte sie bisher nur einen Polizist gesehen, der am Tatort war. Die anderen befanden sich im Nebenzimmer und hatten sicherlich Papierkram und anderes zu erledigen. Es verging einige Zeit bis sie ein lautes Klirren hörte und daraufhin eilige Schritte. Was war passiert? Das Geräusch kam definitiv aus dem Zimmer, wo der Detektiv und der Polizist sich befanden. Sollte sie es wagen und einen Blick hineinwerfen? Oder doch lieber nichts riskieren und hier draußen verweilen?
Sandra blieb bei ihrem Entschluss und lief hinauf in die vierte Etage zu ihrem Zimmer. Sie öffnete ihre Tür, lief zu dem Tisch am Fenster und nahm ihr Notizblock. Als sie sich umdrehen wollte, wurde ihr ein Schlag auf den Kopf versetzt (-5LP). Sie spürte noch die Kälte eines Metalls bevor sie zu Boden fiel. Währenddessen erklimmte Lucy die Treppe. Wenn sie so darüber nachdachte, sie wusste eigentlich gar nicht an welchem Zimmer sie klopfen musste. Als sie in der 4. Etage angelangt war, hatte sich Sandra noch nicht blicken lassen. Wahrscheinlich hatte Lucy sie wirklich verpasst, weil diese den Fahrstuhl genommen hatte. Doch um sicher zu gehen wollte sie erst noch einmal an ihrer Tür klopfen, wenn sie diese denn finden würde. Denn wenn sie nun wieder hinunter laufen würde und Sandra nicht da wäre, dann … Was dann? Eigentlich hätte sie ihr schon längst entgegen kommen müssen. Die Situation war durchaus merkwürdig. Lucy beschloss als erstes im linken Flur an den Türen zu klopfen. An den ersten drei öffnete keiner und dann bemerkte sie weiterhinten im Gang einen Lichtschein, wo eigentlich kein Fenster sein dürfte. Vielleicht war dies ja die Tür zu Sandras Zimmer. Sie lief eilig in die Richtung des Scheins. Es stand tatsächlich eine Tür offen. Lucy klopfte einmal und wartete. Als sie keine Antwort bekam trat sie ein. Als sie vom kleinen Vorraum in das größere Schlafzimmer, wo auch ein Tisch und ein Fernseher standen, kam, verschlag es ihr fast die Sprache, als sie Sandra am Boden liegen sah. Beinahe hätte sie geglaubt, dass sie tot wäre, aber dann merkte sie, wie sich der Brustkorb von dem Mädchen hob und senkte. Erleichterung machte sich in ihr breit. Lucy hob Sandra vom Boden auf und legte sie behutsam in das Bett. Sie beschloss vorerst bei ihr zu bleiben, weil sie nicht so recht glauben wollte, dass Sandra einfach umgekippt wäre. Nach gut zehn Minuten erwachte Sandra stöhnend. Sie hatte das Gefühl, dass in ihrem Kopf ein wütender Elefant rumtrampeln würde. Die Schülerin brauchte eine Weile bis sie bemerkte, dass sie nicht allein war. Erst durchfuhr sie ein Schrecken, aber sie beruhigte sich gleich wieder als sie merkte, dass es Lucy war und sie auch dafür verantwortlich war, dass sie in ihrem Bett lag. „Danke“, murmelte sie. Lucy sah Sandra ein Weilchen an und wartete bis sie sich aufrecht hingesetzt hatte. „Was ist denn passiert?“, fragte sie dann doch aus Neugierde. „Ich… Ich weiß es nicht genau. Ich wollte meinen Notizblock holen und dann zu dir in die Lobby gehen. Aber irgendetwas hat…“, Sandra unterbrach sich, weil ihr so schwindelig war, dass sie sich wieder hinlegte. Kurz danach schilderte sie die Geschehnisse weiter. „Jedenfalls hat mich am Hinterkopf etwas aus Metall getroffen und daraufhin bin ich umgekippt.“
Nachdem Remus abgezogen war, um zum Whirlpool zu gehen, denn anscheinend ist das ganz normal, wenn man gerade einen Typen tot auf’m Boden liegen hat sehen, schlenderten die beiden Mädchen hinunter in die Lobby. Sie pflanzten sich in zwei gemütliche Sessel und begannen weiter zu grübeln. „Es sah nicht so aus, als wäre er erstochen wurden oder erschossen. Außerdem hätte man den Schuss sicherlich gehört.“ „Das glaube ich auch, ich konnte keine Blutspuren auf dem Boden oder neben ihm entdecken.“ „Aber wodurch ist er dann gestorben? Und weshalb?“, überlegte Amara. „Vielleicht wurde er vergiftet oder hatte eine Krankheit.“ „Wir bräuchten dazu mehr Informationen. Also zu dem Mann.“ Sie sah sich nach den beiden Männern um, die vorgegeben hatten die Freunde des Gestorbenen zu sein und entdeckte einen in einem Sessel am Kamin. „Wollen wir den Mann dort befragen?“, fragte Amara, „Aber wir könnten uns auch erst einmal alle Gedanken dazu aus dem Kopf schlagen und etwas anderes machen. Es ist schließlich schon relativ spät…“
Remus war hinunter gegangen zum Whirlpool. Nachdem er seine Badesachen angezogen hatte, wollte er es sich eben im Whirlpool gemütlich machen und sich ordentlich entspannen. Doch als er einen Fuß in das Wasser tauchte, zog er diesen sofort wieder heraus, dass Wasser war brühend heiß. Er sah sich um und entdeckte die Treppe hinunter hinter dem normalen Schwimmbecken den Bademeister. Remus erklärte ihm, dass das Wasser zu heiß war und dieser wollte der Sache selbst nachgehen und holte ein Thermometer. Es stellte sich heraus, dass das Wasser tatsächlich eine Temperatur von 70 °C hatte. Na toll, damit fällt der Whirlpool wohl heut aus! Doch da irrte sich Remus, denn der Bademeiste erklärte ihm, dass er das Problem in fünf Minuten behoben hätte. Und so war es auch. Nach kurzer Zeit konnte Remus es sich im Whirlpool gut gehen lassen. Aus dem Whirlpool hatte man einen unglaublich schönen Blick auf eine weiter grüne Fläche, welche inzwischen mehr dem schwarz glich, da es schon sehr dunkel war. Remus sah ein ganzes Weilchen hinaus und für einen kurzen Moment hätte er schwören können einen Lichtschein weiter hinten, wo die Wiese einem Wald wich, gesehen zu haben. Vermutlich nur irgendein Auto… Aber was möchte das im Wald?
Viktor hatte sich gerade dafür entschieden in sein Zimmer zu gehen, trotz der Tatsache, dass es direkt neben dem mit der Leiche lag. Doch als er gerade dabei war seine Tür aufzuschließen, wurde er von einer jungen Frau aufgehalten. Aurora hatte sich entschlossen mit Viktor zu reden. Das er direkt neben dem Toten wohnte war zwar nicht sehr beruhigend, aber so würde sie möglichst nah am Geschehen sein. „Hey!“, sprach sie ihn an, „Du wohnst direkt neben dem Toten. Ganz schön erschreckend die ganze Geschichte oder?“ Auch wenn Aurora das vielleicht nicht ganz so empfand, hoffte sie, dass sie damit ein Gespräch in Gange gesetzt hatte. „Ein wenig“, war aber nur die Antwort, welche sie erhielt. „Macht dir es überhaupt nichts aus direkt neben dem Ort zu schlafen, wo einer womöglich umgebracht wurde?“, fragte Aurora. „Nein, nicht wirklich“, antwortete Viktor ehrlich, „es ist eher…“. Er suchte nach dem richtigen Wort, welches ihm partout nicht in den Sinn kommen wollte. „Spannend, Unheimlich, Aufregend, Unterhaltsam…“, versuchte Aurora ihm auf die Sprünge zu helfen. „Ja, in gewisser Weise von allem ein wenig.“ „Und weshalb packst du nicht gleich deine Sachen und ziehst in ein anderes Zimmer?“, Aurora war ein wenig überrascht, dass sie womöglich jemanden gefunden hatte, der das ganze ebenfalls so sah wie sie oder zumindest so ähnlich. „Wollen wir uns nicht setzen?“, bot Viktor höflich an, der vermutete, dass das Gespräch noch länger gehen würde.
Ich hoffe, ich habe keinen vergessen ^^"
Antwort Möglichkeiten:
Shinichi:
A - den Polizisten fragen, ob er ein Brecheisen oder ähnliches hat B - sich erst einmal verarzten lassen und hinlegen C - woanders weiter suchen
Dawn:
A - weiter ruhig sitzen bleiben B - ins Zimmer schauen C - etwas anderes
Sandra, Lucy:
A - das Zimmer untersuchen B - in die Lobby gehen C - etwas anderes
Amara, Bella:
A - den Mann befragen B - Remus aufsuchen C - den Abend anders genießen (Wie?)
Remus:
A - weiterhin im Whirlpool chillen B - sich anziehen gehen und die Mädchen aufsuchen gehen und von den Geschehnissen berichten C - sich anziehen und alleine in den Wald gehen
Viktor:
A - in der Lobby das Gespräch fortsetzen B - auf einer Bank im FLur das Gespräch fortsetzen C - im Zimmer das Gespräch fortsetzen D - das Gespräch beenden :'D
Aurora:
A - das Gespräch in eine Richtung lenken (Welche?) B - das Gespräch demnächst beenden C - eine Ausrede benutzen und das Gespräch gleich beenden
Aurora Cullen 'Wollen wir uns nicht setzten?' erkundigte sich mein Gegenüber höflich, was ich mit einem schlichten Nicken beantwortete. Zwar hätte ich unser Gespräch - das im Moment hauptsächlich darin bestand, dass ich Fragen stellte und er sie beantwortete - auch schnell beenden können, aber wenn ich ehrlich war, hatte ich im Moment nicht sonderlich viel zu tun. Ja, klar, in dem Zimmer neben uns lag eine Leiche herum und ich muss schon zugeben, dass es mich irgendwie faszinierte, wie man erst nach mehreren Tagen merken konnte, dass sein Freund plötzlich auf nichts mehr reagierte - weder Anrufe, Klopfen noch sonst etwas - aber wer wusste schon genau, was die drei Männer verband. Es konnte genau so gut sein, dass sich einer von ihnen des nun toten Mannes offensichtlich erfolgreich entledigt hatte, wer wusste das schon. Menschen überschritten oft Grenzen, wenn es ihnen nur wichtig genug war. Dennoch wäre es interessant zu wissen, wieso der Mann tot aufgefunden worden war. Der Täter oder die Täterin - dass er nicht einfach von selbst tot umgefallen war, stand für mich fest, ich hatte schon die unmöglichsten Dinge auf der Straße gesehen und wusste nur zu gut, wie ein "Unfall" aussah - musste ein Motiv für die Tat gehabt haben; die Frage war nur, welches. Und vielleicht würde es ja etwas bringen, mich mit den Gästen in diesem Hotel zu unterhalten. Ich war zwar nicht daran interessiert, den Mord aus den ach so guten Gründen aufzuklären, die wohl die Polizei hatte, oh nein, bei weitem nicht, aber wenn direkt unter meine Nase - sprichwörtlich gesehen - ein Mord passierte, war ic schon daran interessiert, warum. Ich und meine verdammte Neugier... irgendwann würde sie mich noch ins Grab bringen. All diese Gedanken spielten sich im Bruchteil einer Sekunde ab und so war es mir kaum anzumerken, als ich mich wieder auf jen Jungen vor mir konzentrierte und ihm meine Hand entgegenstreckte. "Ich bin übrigens Aurora, aber bitte nenne mich Rory", stellte ich mich vor, mit dem Hintergedanken, auch seinen Namen zu erfahren (und möglicherweise noch ein bisschen mehr über ihn). "Was führt dich denn in dieses Hotel?", erkundigte ich mich noch, kurz bevor er sich in Bewegung setzte und ich ihm folgte.
Antwort A - das Gespräch in eine Richtung lenken - den Grund, warum er in diesem Hotel ist
(@Schokokiller: ich lass Rory jetzt einfach hinter Viktor herrennen, da ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe, wo du sie hingehen lassen möchtest, ich hoffe, das passt so ;D)
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Sie entschied sich das Zimmer zu untersuchen,weil sie herausfinden wollte,warum sie das Metall auf den Kopf gekruegt hat oder wer das getan hatte.Sie wollte zusammen mit Lucy das Zimmer untersuchen um Beweise zu finden.Ihr Kopf tut noch so weh,aber ihr geht es ein kleines bisschen besser.
Lucy war wirklich überrascht gewesen, Sandra plötzlich mit der Beule am Kopf aufzufinden. Und vorallem waren die ersten Millisekunden schockierend, als sie gerade den Raum betreten hatte und sie auf dem Boden aufgefunden hatte, zuerst in dem Glauben, ihr Herz stünde still, ehe sie ihren Brustkorb heben und senken sah, ein Beweis dafür dass Lucy sich in ihrer schrecklichen Vermutung geirrt hatte. Und besonders erleichtert war sie, als Sandra kurz nachdem sie sie ins Bett getragen hatte wieder aus ihrer Bewustlosigkeit aufgewacht war. Lucy hatte bereits darpber nachgedacht, einen Krankenwagen zu rufen oder die Polizei zu benachrichtigen, die jedoch wohl eher mit der Leiche beschäftigt gewesen wäeen. Jedoch stellte sich ihr die Frage, wer dies Sandra angetan hatte. War es nur ein Unfall gewesen oder war es ein jemand, der ihr etwas an den Kopf geschlagen hatte? Und wer würde dieser jeamand sein? Ein eiskalter Schauer fuhr Lucy über den Rücken und verpasste ihr eine Gänsehaut, als kurzzeitig ein Gedanke in ihren Kopf aublitzte, der sie sehr zu beunruhigen schien: Was war, wenn der Mörder des Mannes immer noch im Gebäude war? Hatte er oder sie das Sandra angetan? Lucy schüttelte leicht den Kopf um diesen Gedanken wieder zur Nichte zu machen. Nein, würde er immer noch hier sein,nhätte die Polize doch sicherlich bereits Beweise gefunden. Nicht? Oder mussten diese noch gefunden werden? Beinahe automatisch strich Lucy's brauner Blick durch den Raum und untersuchte jedes einzelne Detail, als wäre es das Interessanteste was die Welt zu bieten hatte. Sie stand dabei unbewusst auf und entfernte sich ein wenig von Sandras Bett, blieb jedoch Sicherheitshalber in ihrer nähe, und began, das Zimmer nach irgendetwas Interessantem zu durchsuchen. Wenn wirklich eine Person hier drin gewesen war und Sandra etwas auf den Kopf gedonnert hatte, dann müsste man doch sicherlich irgendwelche Spuren finden. Dreckige Fußabdrücke vielleicht, Dinge die der Täter fallen gelassen hat oder ähnliches. Sandra schien dabei den selben Gedanken wie Lucy zu haben, da auch sie anfing, das Zimmer zu untersuchen. Vielleicht war es besser erstmal selbst nachzuschauen und zu kontrollieren ob wirkliche Gefahr besteht, bevor man direkt zur Polizei raste.
Viktor Jetzt gabs erstmal zwei kleine Probleme. Wo könnte man sich hinsetzen und wie könnte man dieses Gespräch möglichst schnell beenden? Kurzerhand entschied er sich dafür, sich auf eine Bank im Flur zu setzen Gerade wollte er sich auf den Weg zu dieser Bank machen, als Aurora begann mich weiter auszuhorchen. Im Gehen erwiderte ich noch "Ich bin Viktor". Für Freunde auch Vik, aber das konnte ihr ja egal sein, ihre Bekanntschaft würde wahrscheinlich sowieso nicht über dieses Gespräch hinausgehen. Auf ihre Frage, warum er hier seie, antwortete er nur ausweichend mit Urlaub. Im Eigentlichen war das doch egal. Was auch immer sie mit dieser Frage erfahren wollte, Vik war es doch ziemlich egal. Vorallem war es sinnlos, hier random irgendwen auszuhorchen, die Leute würden ihm nach diesem Hotelaufenthalt garantiert nie wieder über den Weg laufen, so viel war klar. Genau desshalb waren auch irgendwelche Fakefreundlichkeiten hier nicht nützlich. Aurora war ihm irgendwie schleierhaft. Vielleicht zockte sie ja, dass würde sie wenigstens ansatzweise interessant machen.
Antwort B
(@Flockentanz Passt, hoffe es stört dich nicht, dass Vik doch eher abweisend ist)
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Innerlich spürt Shinichi den Schmerz aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen den er möchte diesen Mord auf jeden fall aufklären! "Ein Glück ist Ran nicht hier sonst würde sie mich direkt zum Arzt schleppen und einen riesen aufstand machen" dachte Shinichi und musste dabei lächeln als er sich dies Bildlich vorstellte. Shinichi bedankte sich beim Polizisten der ihm geholfen hat und fragte ihn nach einem Brecheisen für die Kühlschrank Tür.
[Antwort A]
@Out: Ich hoffe mein versuch wie Shinichi zu denken/handeln sorgt nicht das ich zu schnell rausfliege ^^ Nun bin schon gespannt wie es weiter geht :D
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Pff da hat der gestern einfach meine Nachricht nicht abgesendet D:
Amara Summers Die blonde Teenagerin hatte sich mit Bella in die Lobbysessel gesetzt und über den Vorfall gefachsimpelt. Ihnen fehlten aber einfach die Hintergrundinformationen. Als sie einen der Männer von vorhin in der Lobby entdeckten, schlug sie vor "Hey lass uns doch einfach mal den Mann fragen…danach können wir ja immer noch zu Remus gehen"
Als Remus den Lichtschein sah, machte sich ein ungutes Gefühl in ihm breit. Es war zwar durchaus möglich und nicht sonderlich unwahrscheinlich, dass irgendjemand zu dieser Uhrzeit im Wald herumfuhr, allerdings sagte sein Instinkt, dass an der Sache irgendetwas dran war. Sein erster Gedanke war, in den Wald zu gehen und dem Wagen zu folgen, dann dachte er aber an die Leiche und die Möglichkeit, dass der Mörder noch immer frei herumlief. Unruhig ließ er sich tiefer in das Wasser sinken. Unter normalen Umständen wäre er hinaus gegangen, da er aber keineswegs ermordet werden wollte, beschloss er, dies doch nicht zu tun. Dann kam ihm noch etwas anderes in den Sinn: Er konnte zu Amara und Bella gehen und ihnen davon erzählen. Die beiden würden ihm sicher sagen, ob er sich täuschte oder nicht. Remus war schon fast aufgestanden, als er dachte Sie würden mich vermutlich für paranoid halten. Vermutlich bin ich das auch. Mit einem Seufzer setzte er sich wieder in das Wasser, das mittlerweile eine wunderbar angenehme Temperatur erreicht hatte. Nein, entschied er. Ich bleibe hier. Wenn noch etwas passiert oder wenn mir noch etwas zu der Sache einfällt, kann ich ja noch immer zu den beiden gehen. Mit einem sanften Grinsen lehnte sich Remus zurück und genoss das angenehm warme Wasser.
(Ach Menno da hab ich gestern extra kurz bevor ich wegmusste einen Post verfasst und da sehe ich heute, dass er die nicht gesendet hat :/)
"Hm, was? Oh ja das hört sich nach einer guten Idee. Mich interessieret es schon, was er uns so zu sagen hat. Dann lass uns mal hingehen", stimmt sie Amara zu und macht sich auf den Weg
Als es plötzlich schepperte und eilige Schritte zu hören waren wurde Dawns Neugier geweckt. Sie reckte und streckte sich und versuchte so aus ihrer Ecke heraus einen Blick in das Zimmer zu werfen in dem noch immer die Polizisten umherwuselten. Zwar waren es immer weniger und sie schätzte, dass es mittlerweile nicht mehr als ein oder zwei waren, doch sie war sich noch immer unsicher, ob sie wirklich einen Blick wagen sollte. Auf der anderen Seite...dieser kleine Detektiv hatte es auch geschafft. Warum also sollte sie nicht auch Glück haben? Während sie überlegte was sie nun weiter tun sollte überschlug sie die Beine und ließ ein paar Minuten verstreichen ehe sie beschloss einen kurzen Blick zu wagen. Sie vergewisserte sich neben dem Nachbarzimmer, dass die Polizisten noch immer mit dem nervigen Papierkram beschäftigt waren, dann ging sie auf den Raum zu und entdeckte den kleinen Detektiv der eine kleine Platzwunde am Kopf trug, während um ihn herum Scherben am Boden lagen. Sie bemühte sich innerhalb weniger Sekunden den gesamten Raum zu sondieren, speicherte die Bilder so gut es ging in ihrem Gedächtnis und machte sich dann schnell wieder daran zu ihrer Bank zu eilen und die hilflose, der Ohnmacht nahe Dame zu spielen. In ihrem Kopf jedoch versuchte sie die Bilder bereits zusammen zu setzen.
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Gerade als Dawn zu ihrer Bank eilte, öffnete sich die Tür des Nebenzimmers und ein Polizist trat heraus. Blitzschnell merkte Dawn, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als so zu tun als würde sie in Ohnmacht fallen. Sie fiel also auf halben Weg zu Bank einfach um (-3LP). Sie konnte ihren Sturz nicht richtig abfangen, damit es echt aussah. Dawn hörte den Polizisten auf sie zu rennen und dann das typische: „Hallo? Hören sie mich? Ist alles okay?“ Sie antwortete nicht. Die Reporterin nahm wahr, wie sich die Schritte des Polizisten wieder entfernten und er vermutlich im Nebenzimmer verschwand. Wenige Sekunden später kam er mit zwei anderen Polizisten wieder. Sie beugten sich über Dawn. „Was hat sie hier gemach-…“ Dawn tat so, als würde sie gerade wieder erwachen. Die Männer halfen ihr langsam auf. „Alles okay bei Ihnen?“ Dawn nickte benommen. „Soll einer sie auf ihr Zimmer begleiten? Oder möchten Sie, dass wir einen Arzt rufen?“ Das war vielleicht Dawns Chance an Informationen zu kommen. Sie könnte einen der Beamten in ein Gespräch verwickeln und dieses unauffällig in eine Richtung lenken.
Der Polizist verließ das Zimmer und ließ Shinichi allein zurück, um ein Brecheisen zu holen. Er nickte vor dem Zimmer seinen Kollegen kurz zu. Dawn bemerkte den Beamten, welcher das Zimmer verlassen hatte ebenfalls. Vielleicht holt er einen Erste-Hilfe-Kasten? Der Gesetzhüter entfernte sich und kam nach einer Weile mit einem Brecheisen zurück. Er betrat das Zimmer und reichte den Gegenstand Shinichi. Dieser versuchte mit aller Kraft den Kühlschrank zu öffnen. Nachdem er alleine daran gescheitert war, bat er den Polizisten um Hilfe. Zusammen bekamen sie den Kühlschrank auf. Allerdings nicht ohne einige Kratzer zu hinterlassen. Die Kühlschranktür schwang auf und das surren der Lampe begann. Was im Kühlschrank lag, sah nicht sehr appetitlich aus. Sehr viele Hände, Menschenhände lagen im Kühlschrank. Allesamt eingefroren. Offensichtlich hatte jemand die Temperatur des Kühlschranks beeinflusst. Der Polizist war überrascht ein Stück zurück gewichen und wahrscheinlich ein wenig aus Angst, während Shinichi anfing die Hände aus dem Kühlschrank zu nehmen. Was hatte der Mann denn damit vor gehabt? Zwischen den Händen war eine Truhe aus massivem Stahl, vermutete Shinichi. Doch weit und breit kein Schlüssel für diese. Aber irgendwo musste der noch sein oder? „Er wird jetzt abgeholt.“ Shinichi schauderte es erst, doch dann merkte er, dass der Polizist gesprochen hatte und ihm wurde klar, dass der Mann gemeint war. „Kann ich ihn noch einmal sehen?“ Der Beamte hatte nichts anzuwenden und so marschierte Shinichi zu der Trage, auf der nun der Tote lag. Es war kein Blut zu erkennen oder ein Einstich oder eine Schusswunde. Auf den einen Blick konnte er nicht erkennen woran der Mann gestorben war. „Würden Sie mir bitte Bescheid geben, sobald eindeutig ist, woran der Mann gestorben ist.“ Der Polizist hatte schon ein wenig gedrängelt, dass die Leiche jetzt weggefahren werden müsse. Shinichi begab sich wieder in das Zimmer. Als der Beamte herein kam meinte dieser, dass er es bald abschließen müsste. Shinichi sah sich um. Der Schreibtisch sah sehr interessant aus. Allerdings würde es ihn auch interessieren, wie die Teller auf seinen Kopf gefallen sind. Oder er würde sich die Schränke anschauen.
Aurora war nicht ganz zufrieden mit den antworten. Das Gespräch verlief so einseitig. Am besten wäre es, wenn sie ihn zum Reden bringen würde. Sie sah Viktor kurz an und merkte den Gameboy. Er spielt wohl gerne Computerspiele. Sie interessierte sich nur halb für so etwas, aber wie es der Zufall wollte, hatte sie vor sehr langer Zeit, so kam es ihr vor, ebenfalls mal einen Gameboy mitgehen lassen. Sie hatte darauf ein paar Mal gespielt. Aber das war wohl ihre Chance ein etwas längeres Gespräch in Gang zu setzen. „Du hast einen Gameboy…?“, fragte sie feststellend. Viktor horchte überrascht auf und wunderte sich etwas darüber, aber das war sein Themengebiet. Sie verfielen in ein ausführliches Gespräch. Erst als ein unbeholfener Mann den beiden über die Füße trampelte (-2LP), merkten die beiden, dass es schon recht spät war. Aurora sah dem Mann nach. Er trug eine Trage mit noch drei anderen Männern, vermutlich mit der Leiche. Diese würde jetzt bestimmt weggefahren werden und untersucht. Aurora verabschiedete sich von Viktor und lief zur Treppe.
Lucy und Sandra begonnen das Zimmer zu untersuchen. Sie suchten schon eine Ewigkeit als Lucy meinte, sie würde mal auf den Balkon schauen. Die Autorin öffnete die Tür. Von diesem Zimmer aus hatte man einen unbeschreiblich schönen Ausblick auf die Umgebung, die Wiese, der Nachthimmel, den Wald und sogar die Silhouetten der Berge konnte Lucy um diese Uhrzeit erkennen. Sie trat hinaus ohne zu bedenken, wo sie ihre Füße hinsetzte und lief genau in eine Glasscherbe hinein. Es knirschte und Lucy taumelte erschrocken einen Schritt zurück, man könnte meinen, sie wolle sich vor einem Sturz bewahren, wobei sie erneut in mehrere Scherben trat und eine sich sogar durch ihre Schuhsohle bohrte und sie schnitt (-3LP). Das tat höllisch weh und sie schrie auf. Das so etwas aber auch wieder nur ihr passierte! Sandra kam ihr zur Hilfe geeilt und einige Minuten später war die Scherbe entfernt und Lucy Fuß verarztet. Sandra beschloss noch einmal auf den Balkon zu gehen und Lucy humpelte hinter ihr her. Das Licht auf dem Balkon war eingeschaltet und sie setzte ihre Füße bedachte zwischen die Scherben. „Was meinst du was das ist?“, fragte Sandra Lucy. Diese überlegte während sie sich um sah. „Das könnte das Glas von mehreren Glasflaschen sein“, gab sie Sandra schließlich als Antwort und deutete auf ein Etikett, welches auf einer Scherbe klebte. Sandra hob es auf und zusammen liefen sie wieder zurück ins Zimmer. Also war wohl irgendjemand in Sandras Zimmer eingedrungen, hatte wohl oder übel ein paar Flaschen auf dem Balkon fallen gelassen und als Sandra kam, ihr auch noch eins übergezogen. Der einzige Hinweis auf den ‚Jemand‘ war ein Etikett von einer Flasche. Und das war nicht sehr viel versprechend. Auf diesem war nicht mehr viel zu erkennen. Außerdem stand darauf etwas in einer völlig anderen Sprache. Russisch, arabisch oder chinesisch? Es waren jedenfalls irgendwelche Zeichen und davon nicht gerade viele. Wenn man genau sein will, waren es fünf.
Amara und Bella waren entschlossen dem Mann ein paar Fragen zu stellen. Vielleicht war dieser ja in der Stimmung ihnen auch zu antworten. Beide setzten sich in die Sessel gegenüber von ihm und grüßten ihn freundlich. Schweigen. So richtig hatten sie sich nicht überlegt, wie sie das Gespräch beginnen sollten. Aber dann fasste Bella den Mut und meinte zu dem Mann: „Das mit ihrem Freund tut mir leid. Das muss sicherlich nicht leicht für Sie sein.“ Der Mann sah auf und nickte ihr zu. „Ja, er war einer meiner engsten Freunde.“ „Wie lange kannten sie sich denn schon?“, hakte Amara nach mit einem mitfühlenden Ton in der Stimme. „Seit fünfzehn, sechzehn Jahren. Wir lernten uns damals in der Schule kennen. Von Anfang an waren er, Will, das ist mein anderer Freund und ich gute Freunde. Wir unternahmen so viele verschiedene Sachen, reisten in letzter Zeit von einem Ort zum nächsten, was wir uns schon seit Jahren einmal vorgenommen hatten… Nächstes Jahr wollten wir nach Kanada fahren. Aber daraus wird jetzt wohl nichts mehr. Das er so enden würde…“, der Mann sprach nicht weiter. Das bisher Gesagte genügte, um zu verstehen, dass einer der besten Freunde des Mannes gestorben war. Doch so richtig hatte dies den Mädchen nicht weiter geholfen.
Remus relaxte im Whirlpool. Das angenehm warme Wasser umgab ihn. Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als der Bademeister kam und Remus sagte, er müsste jetzt den Whirlpool verlassen. Es war wirklich zu schade, dass er keinen eigenen in seinem Zimmer hatte. Wie dem auch sei. Er begab sich aus dem Wasser und wollte schnellst möglich zu seinem Handtuch als die Kälte ihm die Haare zu Berge stehen ließ. Nachdem er dieses erreicht hatte, lief er durch die Duschen, um nach draußen zu gelangen. Doch im Duschraum war es so glatt, dass er sogar mit Badelatschen der Länge nach wortwörtlich aufs Maul flog (-4LP). Schmerz durchzog den Kiefer von Remus und als wäre das nicht genug, fror er auch noch. Dies hatte er allerdings dem Boden zu verdanken. Er war mit einer dünnen Eisschicht belegt von der er so schnell wie möglich runter wollte. Er rappelte sich auf und war gerade dabei durch die Tür zu verschwinden als hinter ihm eine Dusche anging. War er nicht der letzte gewesen? Remus drehte sich um, um zu sehen, wer dort war. Aber weit und breit konnte er niemanden erkennen.
Entschuldigt, für die Verzögerung ~
Dawn:
A - einen der Polizisten bitten dich aufs Zimmer zu begleiten B - einen Polizisten bitten dich zum Arzt zu bringen C - alles ablehnen und sich wieder auf die Bank setzen
Shinichi:
A - den Schreibtisch untersuchen B - herausfinden wo die Teller herkamen C - sich die Schränke anschauen
Aurora:
A - den Fahrstuhl nehmen, um dem Abtransport der Leiche zu folgen B - die Treppe nehmen, um dem Abtransport zu folgen C - in die Lobby gehen D - noch einen kleinen Spaziergang um das Hotel herum wagen E - etwas anderes
Viktor:
A - dem Abtransport der Leiche folgen B - mal in das Zimmer des Tatorts hineinschauen C - hier sitzen bleiben und zocken
Lucy, Sandra:
Ihr könnt euch auch aufteilen, d.h. etwas unterschiedliches wählen A - in die Lobby gehen und sich beim Pedell erkundigen, ob es hier solche Flaschen gibt B - in die Lobby gehen und an einem der Computer danach googeln C - in die Lobby gehen und an sich an die Bar setzen und schauen, ob es dort so ähnliches Glas bzw. eine Flasche mit einem solchen Etikett gibt + Sandra (Flammenblüte) soll sich bitte entscheiden, ob sie in ihrem jetzigen Zimmer weiterhin schlafen möchte oder nicht + wenn nicht, dann kann Lucy ihr auch gerne anbieten, dass sie bei ihr schlafen kann, wenn sie das machen würde :'D
Amara, Bella:
A - das Gespräch mehr auf die Geschehnisse lenken, als er den Mann das letzte Mal gesehen hat B - das Gespräch mehr auf den Toten lenken (Wer ist er? Was hat er gemacht? etc.) C - die Unterhaltung wird dir zu bunt und du willst etwas anderes machen (was?)
Remus:
A - sich noch einmal gründlich in der Dusche umsehen B - die Flucht ergreifen durch die Tür C - die Flucht ergreifen durch die andere Tür
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Amara Summers "Das ist wirklich schrecklich…haben sie denn eine Idee, was passiert ist? Wir würden so gerne helfen…wissen sie denn, wann sie ihn zuletzt gesehen haben?" versuchte sie das Gespräch nach einigem Zögern auf die Geschehnisse zu lenken, wann er den Mann zum latzten Mal gesehen hatte.
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Sie sah das Edikett und nahm es vorsichtig auf und entschied sich in der Lobby zu gehen und danach zu googln.Sie wollte versuchen,ob sie was herausfindet.Da auf den Balkon überalk scherben waren und sie angst hatte sich zu verletzten,entschied sie sich in das Zimmer von Lucy zu gehen.Sie ging zu Lucy und fragte:Kann ich in deinen Zimmer unterkommen/Schlafen? Antwort b
Zuletzt von Flammensturm am Fr Nov 24 2017, 18:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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"Ein interessanter Fall" dachte sich Shinichi. Eigentlich dachte er das der Fall recht schnell abgeschlossen sein wird aber da hat er sich getäuscht den aktuell gibt es für ihn noch zu viele offene fragen er überlegte was er sich als nächstes noch genauer anschauen möchte und entschied sich schlussendlich für den Schreibtisch und hoffte darauf vielleicht in einer der Schubladen einen schlüssel für die Truhe zu finden und wenn nicht würde er schon einen weg finden später nochmal ins Zimmer kommen zu können.
[Antwort A]
~Sky
Zuletzt von Himmelherz am Mi Nov 29 2017, 17:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Fluchend rieb sich Remus den Kiefer. Ich hätte es kommen sehen müssen, dachte er. Er zog Unheil an wie ein Magnet. Frierend rieb er sich die Oberarme. Als eine Dusche scheinbar zufällig an ging, drehte er sich um und beäugte sie misstrauisch. Niemand war in dem Raum, außer er selbst, die nun laufende Dusche und ein mit Eis bedeckter Boden. Remus runzelte die Stirn. Warum war der Boden überhaupt mit Eis bedeckt? Der Raum war innerhalb des Gebäudes, und auch draußen fror es nicht. Zumindest hatte es nicht gefroren, als er das letzte Mal draußen war. Wieso war da also Eis? Wieder beschlich ihn ein ungutes Gefühl. Schon wollte er die Flucht ergreifen, als seine Neugier plötzlich erwachte. Natürlich, dachte er. Sie hatte die Angewohnheit, in relativ ungünstigen Momenten aufzutauchen und ihn dann meist noch in Schwierigkeiten zu bringen. Wenn seine Freunde jetzt hier wären, würden sie sich gegenseitig anstacheln, diesen merkwürdigen Umstand zu untersuchen. Und sich dann gegenseitig schubsen, mit dem Ziel, jemanden ausrutschen und auf den Hintern fallen zu sehen. Remus grinste. Seine Lehrer hielten ihn immer für den Anständigen aus dieser Gruppe, allerdings wusste er seine Fähigkeiten als Störfaktor zu verbergen. Anders als seine Freunde. Nun denn, dachte er. Dann sehen wir uns hier mal um und hoffen, dass wir nicht ermordet werden. Das würde mir echt den Tag versauen.