PB: Fünfte Ausgabe

©**Habichtfeuer** **So Okt 23 2016, 16:22**

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Warrior Cats News:

Warrior Cats News

Band 5 der 5. Staffel ist bald da!
„Der geteilte Wald“ erschein am 18.7.16.

Um zu überleben, müssen die Katzen aus dem Wald, vom Moor und Fluss dem Appell der Geisterkatzen Folge leisten. Doch erst, wenn sie Frieden schließen und sich zu festen Gruppen vereinen, können sie gemeinsam wachsen.
Die Blattleere bedroht die Katzen mit Hunger und Kälte. Wolkenhimmel erkennt, dass sich alle Katzen verbünden müssen, um sich vor feindlichen Angriffen zu schützen. Aber nur wenige sind bereit, sich wieder mit ihm einzulassen. Für Großer Schatten steht fest, dass sie ihr eigenes Lager im Kiefernwald gründen wird und Strömender Fluss fühlt sich in der Nähe des Wassers besonders wohl. Die Streunerin Windläufer hat sich mit ihrer Familie im Moor niedergelassen. Für alle anderen Katzen ist nun die Zeit gekommen, sich zu entscheiden, mit wem sie leben wollen.
Wer gedacht hat, es gäbe keine Sammelkarten mehr, hat sich geirrt. Es sind Ampferschweif, Ahornschatten, Blattsee und Graustreif.

Auf Band 6 der 5. Staffel müssen wir noch ein bisschen warten. Dieser Erscheint im Blattfall. Hoffentlich finden wir ihn dann zwischen den Blättern! „Der Sternenpfad“ erscheint leider erst am 14.11.16.

Nach mondelangen Auseinandersetzungen haben sich die Katzen in fünf Lager aufgeteilt. Das neue Bündnis wird auf eine harte Probe gestellt, als der gefährliche Streuner Schlitzer die Kätzin Himmelsstern aus dem Waldlager entführt.
Wolkenhimmel versucht verzweifelt, seine Gefährtin aus den Fängen des brutalen Streuners Schlitzer zu befreien. Doch er merkt schnell, dass er es nicht alleine schaffen kann. Er muss die Anführer der anderen Lager um Hilfe bitten. Großer Schatten, Windläufer, Donner und Strömender Fluss wollen Wolkenhimmel zunächst nicht unterstützen – aber als Schlitzer immer unverfrorenere Forderungen stellt, halten die Katzen aus den fünf Lagern zusammen und die Prophezeiung der Geisterkatzen hat sich endlich erfüllt.
Auch hier gibt es wieder Sammelkarten: Leopardenstern, Riesenstern, Tüpfelblatt und Efeusee.

Doch dann gibt es da noch etwas. Etwas das dicker ist als der Rest: Das neue Special Adventure!
Das Special Adventure „Riesensterns Rache“ erscheint am 10.10.16.

Riesenpfote ist ein treuer WindClan-Schüler und kann es kaum erwarten, seinen Clan zu beschützen. Als sein Vater durch ein tragisches Unglück ums Leben kommt, schwört der junge Kater Rache und trifft wohl die schwerste Entscheidung seines Lebens.
Der mittlerweile zum Krieger ernannte Riesenschweif leidet stark unter dem Verlust seines Vaters. Alles, an was er glaubte, spielt keine Rolle mehr. Alles, was zählt, ist seinen Vater zu rächen. So fasst Riesenschweif den folgenschweren Entschluss, sich gegen seinen Clan zu stellen: Er verlässt seine Gefährten und macht sich auf die Suche nach der Katze, die seinen Vater getötet haben soll. Doch ohne den Schutz seines Clans ist die Reise gefährlich und Riesenschweif muss entscheiden, welchen Preis er bereit ist zu zahlen, um seinen Racheplan zu vollenden
(Quelle: http://www.warriorcats.de/)
written by Russlicht

Warrior Cats Charakter Vorstellung:

Heilkräuterkunde:

Katzenrassenvorstellung:

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(Quelle: Wikipedia)

Katzenrassenvorstellung: Burma

Steckbrief:
Größe: mittelgroß
Gewicht: 5-6 kg (Kater), 4-4,5 kg (Kätzin)
Felllänge: sehr kurz
Fellfarbe: verschiedene Grau-, Braun-, Orange- und Rotschattierungen
Augenfarbe: goldgelb, bernsteinfarbend
Ursprungsland: Myanmar
Charakter: intelligent, neugierig, temperamentvoll, verspielt, menschenanhänglich, kinderlieb, zutraulich

Die Burma-Katze ist eine der am längsten in Europa gehaltenen orientalischen Katzenrassen und stammt aus Birma (englisch Burma), daher ihr Name. Burma liegt im heutigen Myanmar in Ostasien.

Aussehen:
Die Burma ist eine mittelgroße Katze mit kräftigem und muskulösem Körper, außerdem ist sie schwerer als sie wirkt. Sie haben einen kräftigen Brustkorb, einen gerade verlaufenden Rücken und einen mittellangen, mäßig dicken Schwanz, der in einer runden Spitze endet. Zarte, feingliedrige Beine mit zierlichen Pfoten sind ebenfalls ein Zeichen der Burma, so wie der keilförmige Kopf mit der leicht gerundeten Stirn. Die Ohren sind breit und mittelgroß, dabei mit leicht abgerundeten Spitzen leicht nach vorne geneigt.

Charakter:
Wie schon im Steckbrief erwähnt wurde, sind Burma-Katzen sehr intelligent und neugierig, außerdem haben sie Temperament. Sie sind gut geeignet als Familienhaustier, da sie meistens ziemlich verspielt sind, sowie sehr anhänglich und kinderlieb.

Pflege:
Da die Burma sehr zutraulich und anhänglich ist, sollte man ihr viel Aufmerksamkeit schenken und diese Rasse nicht zu lange alleine lassen. Wer viel Arbeiten muss oder beschäftigt ist, sollte sich deshalb wenn dann eine Zweitkatze anschaffen, damit die einzelne Katze nicht einsam ist.
Durch das extrem kurze und seidige Fell braucht man diese Katzen auch nicht regelmäßig bürsten oder ähnliches.

Geschichte:
In ihrem Ursprungsland wird sie von Mönchen als eine Tempelkatzenrasse gehalten, von denen es 16 gibt.
Ihr thailändischer Name dort lautet Maeo Thong Daeng, was „Kupferkatze“ heißt, bzw. Suphalaksa, was so viel wie „glückverheißender Charakter“ bedeutet. Darum gilt die Burma-Katze bei ihnen als Glücksbringer.
Im Jahre 1933 brachte ein US-Navy-Arzt eine Burma mit nach Kalifornien, wo begonnen wurde die Rasse zu untersuchen. Heute wird die orientalische Rasse vorwiegend in den USA, Großbritannien und Australien gezüchtet.

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(Quelle: thandis.de)
written by Frostschimmer

Katzentipp:

Katzentipp (Story Time aus eigener Erfahrung):

„Wie bekomme ich meine Katze dazu den Kratzbaum zu benutzten“.

Da ich hier nur aus eigener Erfahrung sprechen kann, garantiere ich nicht das dieser Tipp bei jedem klappt.

Meine Katze hat am Anfang überall gekratzt. Sei es das Sofa, Stühle, Wände oder an anderem. Am Anfang dachte ich es läge an etwas Bestimmten, weswegen ich mich über dieses Thema belesen habe (Ich würde jedem empfehlen dies erst einmal zu tun, da dieses kratzt Verhalten auch auftreten kann, wenn die Katze wegen irgendetwas in ihrer Umgebung irritiert oder gestört wird). Jedoch traf nichts dieser Sachen auf meine Katze zu. Meine Katze ist leider einfach eine kleine Diva (was auch nicht schlimm ist) der du erst einmal denn Kratzbaum schmackhaft machen musstest. Jedoch egal was ich gemacht habe es funktionierte nicht. Sie mochte ihren Kratzbaum einfach nicht. Ich stieß jedoch auf ein schlaues DIY Video auf YouTube, wo man sich einen Kratzbaum selber machen kann. Das schlaue bei diesem Kratzbaum ist, er besteht aus Pappe (Wie Pappe von einem Umzugskarton oder ähnlichem). Ich habe euch ein ähnliches Video verlinkt damit ihr seht wie es ungefähr aussehen könnte:
https://www.youtube.com/watch?v=-R3oMQ_HZ7Y

Ihr könnt natürlich selber entscheiden wie groß er sein soll (meiner ist z.B. auch nicht so flach, sondern viel höher). Und nun denn Trick denn ich benutzt habe um meine Katze dazu, zu bringen diesen „Kratzbaum“ von nun an zu benutzten. Ich habe Katzenminze gekauft und in die kleinen Löcher gesteckt. Und oh Wunder es hat geklappt. Jetzt muss ich nicht einmal mehr Katzenminze hineinstecken damit sie ihn benutzt ^-^ Ihr müsst euch natürlich keinen Kratzbaum selber machen um dieses Ergebnis zu erzielen. Ihr könnt auch versuchen eurem kleinen 4-beinigen Freund auch einfach so mit Leckerlies zu locken und ihm denn Kratzbaum schmackhaft zu machen. Mit viel Geduld und liebe, bekommt ihr bestimmt auch so ein Ergebnis wie ich.

Ich hoffe ich konnte ein paar Leuten hier helfen. Jedoch möchte ich noch einmal daran erinnern das, dass hier mehr Story Time war statt eines konkreten auch bewiesenen Katzen Erziehungs tipp und somit eine Erzählung/Tipp von mir Persönlich. Dem entsprechen kann ich niemanden garantieren das, dass hier wirklich klappt ^-^

written by Namida

Individuelles:

fusseliges Interview:

Interview

Mit dabei sind..
F als Gast und Falkenruf und
W als Reporter und Wellenschatten!

W: Guten Morgen und willkommen zu unserem fusseligen Interview, werte Fanta! :D

F: Alles klar. :D Ich freue mich, daran teilnehmen zu dürfen! ^^

W: Nun gut. Vielleicht fragt sich der ein oder andere, warum du denn Fanta genannt wirst. C: Können Sie uns das an einem pinken Teddy erläutern?

F: Nun, wir wissen doch sicher alle, was der pinke Teddy frisst, nicht wahr? Richtig, regenbogenfarbene Zuckerwatte! Und wenn der pinke Teddy diese nun verdaut, gehen alle ungesunden, gesundheitsschädlichen Farbstoffe verloren, was dazu führt, dass der Teddy nur noch orangefarbenes Urin ausscheidet. Dieses, meine Damen und Herren, hat meine, ach so liebenswerten Freunde an mich erinnert, und so bekam ich den Namen Fanta!

W: Stimmt, genau so ist es! :D Da muss ich doch glatt fragen, ob du denn deinen Doktortitel hast und wenn ja, in was? :D

F: Natürlich habe ich einen, das gehört sich doch für eine Wissenschaftlerin des Bereiches der plüschig-faulen, verzuckerten Süßigkeitsmittel Industrien. Natürlich habe ich hart dafür gearbeitet - ganze sechs Tüten Gulliebärchen (ein ganz neues Produkt unserer, welches kein Copyright besitzt) und fünf Tafeln Kaucorn (eine Mischung aus Kaugummie und Popcorn, genial!) musste ich täglich auf meine nicht mehr ganz so schlanken Hüften packen.

W: Respekt, den Doktor in Süßologie packen viele nicht. .*applaudiert*
Aber eine Frage habe ich dann ja doch noch. Wenn Fk einen eigenen Planeten hätte, wie sehe dieser aus? Nenne doch auch eine Pflanzen- und Tierart, die es da gibt. :D

F: Danke, danke. .*sich verbeug*
Hätte Finsterkatzen einen eigenen Planeten, wäre es wohl das ausgesessene Körbchen einer fetten Katze, die zu viele Folgen Game of Thrones gesehen hat. Ich würde dort nicht gerne leben. Die Miete ist für einen Quatratcentimeter ziemlich hoch. Nun, dort würden wir uns von der sogenannten Bildungsfreiheit ernähren, eine Pflanze, die sich besonders gerne an blutfarbenen Flüssen ausbreitet. Zum Abendessen kämen die sogenannten Metalhörner auf den Teller, Stiere, die zu Musik Metallicas wild umherhüpfen und braune Pappeinhörner tragen. Traurig, diese Viecher.

F: Klingt plausibel.
Nun denn, wenn jemand dass in 50 Jahren lesen würde, wie würden sie FK mit einem Wort beschreiben?

F: Nun, ich bezweifele, dass dieser Artikel in 50 Jahren noch besteht, dennoch denke ich nur an eines; Psychiatrie.

W: Nun denn, danke für das tolle Interview!
dann verabschieden Sie sich doch noch mit einem Abschiedsgruß der auf dem Fusselplaneten gesagt wird!

F: Ich bedanke mich! Und wie man auf dem Finsterplaneten immer zu sagen pflegt; Immer den Kühlschrank zu machen!

W: *weint mal wieder*
Wirklich rührend, ich danke Ihnen, Prof. Fanta!

F: Ich bedanke mich bei Ihnen. Es war schön, Teil des Interviews zu sein.

written by Wellenschatten

weiterführende Story:

Weiterführende Story

Drei Monde waren vergangen, als Rostnase sich streckte und wie so oft in den Vergangenen Tagen traurig aus ihrem Bau tappte. Wieder einmal sah sie Rabenstolz und Abendsonne an, wie sie ruhig da lagen. Auch jetzt, im Schlaf, knurrte Abendsonne in einen Kampf verwickelt. Seufzend drehte sich die schnell alt gewordene Kätzin um. Mit schweren Schritten und schmerzenden Gliedern schleppte sie sich voran. Der Hunger nagte wie immer an ihr und zeichnete ihr mattes Fell, die Rippen strichen sich deutlich darunter ab. Schlimmer als all die Schmerzen war für Rostnase ein ganz anderes - die Gewissheit, zu schwach zu sein, um für ihre Jungen zu sorgen. Die Milch war ihr vor Hunger längst versiegt und tagtäglich wurde es schwieriger, zu jagen. Auch wenn Abendsonne und Rabenstolz momentan noch so übermütig und fit waren - Rostnase spürte, dass sie bald zu ihrem Gefährten ging. Als Rostnase nun das laute rauschen des Flusses vernahm, wie er sich mit aller Wucht gegen die Wände der Schlucht warf, glimmte eine Art Hoffnungsfunken in ihren Augen auf. Sie begann trotz aller Schmerzen zu rennen und torkelte unbeholfen an den Rand der Schlucht. Müde brach sie zusammen und sah auf den Bach hinunter, wie er lief, und lief, und lief, ohne Ziel und ohne Grund. So fühlte sich auch Rostnase. "Ich komme zu dir, Sternenlicht", murmelte sie und schloss die Augen. Wohlige Dunkelheit umfasste sie und das rauschen des Flusses wurde immer leiser. Szltattdessen vernahm sue das sanfte schnurren ihres Gefährten, der sie nun in einer Welt ohne Hunger empfing..

"Wo ist sie?", schrie Abendsonne wütend und bohrte seine Krallen in den Boden unter ihm. Verängstigt fauchte die junge Rabenstolz. "I-ich werde bei der Schlucht nachsehen", stotterte sie traurig und sah auf das kalte, leere Nest ihrer Mutter. Ein Stich der Vorahnung erfasste sie und sie schüttelte traurig den schwarzen Kopf. Abendsonnes Fell glättete sich und er drückte sich schnurrend an seine Schwester. "Wir werden sie finden!", versprach er ihr. Doch Rabenstolz nickte nur trübselig, als die beiden, Seite an Seite den Bau verließen.

"Nein!" Ein qualvolles und trauriges Jaulen schalte durch den Wald und ließ Vögel kreischend aufflattern. "Das hätte nicht passieren dürfen!", fauchte Abendsonne wütend vor Frust, während seine Schwester sich an den kalten Pelz der Mutter kuschelte. "Sie ist jetzt bei Vater und muss keinen Hunger mehr leiden", flüsterte sie leise und mit vor Kummer rauer Stimme. Doch ihr Bruder hörte nicht und schlug nur abermals seine Krallen in einen Baum. "Ich hätte für sie da sein müssen", schluchzte er und brach schließlich traurig zusammen. Das warme Fell von Rabenstolz schmiegte sich an ihn. "Keiner hätte das verhindern können, Abendsonne. Sie ist nun dort oben glücklich und wacht mit Sternenlicht über uns." Abendsonne drehte frustriert den Kopf weg. "Ich will aber, dass sie hier über uns wacht!", murmelte er schwach. Wortlos presste sich Rabenstolz an ihn. Als beide eingeschlafen waren, legte sich die Nacht über die beiden, die von Rostnase träumten, im Traume wiedervereint. Doch hoch über ihnen funkelte ein Stern, heller als alle anderen und dicht bei einem anderen Stern..
written by Wellenschatten

Kinotipp:

Buchtipp:

Gametipp:

Pokémon
Aufgrund des im Moment herrschenden Pokémon Hipes habe ich mich in dieser Ausgabe für Pokémon entschieden. Ich selbst habe zwar nie Pokémon gespielt und spiele auch selbst kein Pokémon Go, da die Android Version meines Handys zu alt ist und ich sowieso keine Zeit und keinen Speicherplatz für das Spiel habe. Das einzige Pokémon das ich vom Namen und vom Aussehen her kenne ist wen wundert´s Pikatchu.

Der Name Pokémon kommt ursprünglich von den Worten Poket und Monster aus dem Englischen kommend. Was später zu Pokémon zusammen gesetzt worden ist. Die Spiele wurden ursprünglich von Satoshi Tajiri und der japanischen Spielesoftwarefirma GAME FREAK Inc.entwickelt und stellen eines der wichtigsten Franchises des Publishers Nintendo dar. Die Pokémon können vom Spieler gefangen, gesammelt und trainiert werden. Dem Erfolg des 1996 erstmals veröffentlichten Spieles folgten eine Anime-Fernsehserie, ein Sammelkartenspiel, eine große Zahl von Merchandising-Produkten und seit 1998 bisher 18 Kinofilme. Die Videospiele des Pokémon-Franchises verkauften sich weltweit zusammen über 200 Millionen Mal. Insofern kann die Reihe als eines der erfolgreichsten Produkte der modernen Spieleindustrie betrachtet werden.

Ziel des Spieles
1. Sammeln. Das Sammeln möglichst aller Pokémon durch fangen, tauschen oder über andere im Spiel auf tauchenden Wege um den Pokédex, ein im Spiel integriertes Lexikon aller bekannter Pokémon, zu vervollständigen.
2. Wettkampf. Ziel des Spieles ist es auch Pokémon-Meister zu werden. Dazu muss man erhaltene Pokémon gegen andere antreten lassen um sie Stärker werden zu lassen und zu trainieren. Danach kann man sich im Kampf mit den Pokémon anderer Spieler messen um noch stärkere Pokémon zu erhalten. Zwischendurch müssen in Städten gegen sogenannte Areanaleiter angetreten werden (in den Editionen Gold, Silber, Kristall und deren Remakes Goldene Edition HeartGold und Silberne Edition SoulSilver 16) Nachdem acht besiegt wurden, kann man als letzte Herausforderung der Elite der Pokémon-Liga (auch die Top 4 genannt) gegenübertreten, um danach den Titel des Champions zu erringen.

Pokémon-Kampf
Der Pokémon-Trainer, der Avatar des Spielers, erhält zu Spielbeginn ein einziges Pokémon. Mit diesem kann er andere Trainer zum sogenannten Pokémon-Kampf herausfordern, in dem analog zu einem Hahnenkampf nacheinander die Pokémon der beiden Trainer gegeneinander kämpfen. Die Spielmechanik ist dabei streng rundenbasiert: Der Spieler kann pro Runde eine Aktion vorgeben, etwa eine von mehreren verfügbaren Aktionen (Angriffe verschiedener Klassen; Aktionen, die die Statuswerte des eigenen oder gegnerischen Pokémon verändern), aber auch ein gefährdetes Pokémon aus dem Kampf zurückziehen und auswechseln. Verliert ein Pokémon alle seine Kraftpunkte, ist es kampfunfähig und muss ausgewechselt werden. Ein Trainer geht aus dem Kampf siegreich hervor, wenn das gesamte Team des Gegners besiegt wurde. Besiegte Pokémon können in einem Pokémon-Center, das in fast allen Örtlichkeiten vorhanden ist, geheilt werden. Alternativ können auch Spielgegenstände wie Beleber oder Trank dazu verwendet werden.
Im Anime werden die Kämpfe spontan auf freiem Feld, in Arenen oder in Form organisierter Turniere in Stadien ausgetragen, wobei die Kampfbedingungen, zum Beispiel die Anzahl der zulässigen Pokémon, durch Regeln festgelegt sein können.

Pokémon fangen
PB: Fünfte Ausgabe Kpokeb10

Der Pokéball, ein Gegenstand im Spiel und ein gebräuchliches Logo für die Vermarktung von Pokémon.
Um das eigene Team um weitere Mitglieder zu erweitern, kann der Pokémon-Trainer in freier Natur wilde Pokémon, die zu keinem Trainer gehören, bekämpfen und einfangen. Der Kampf findet dabei in derselben Form wie ein Trainer-Trainer-Kampf statt; die gegnerische Gruppe besteht dabei meistens aus einem einzelnen Pokémon. Seit Rubin und Saphir gibt es auch Doppelkämpfe, also Kämpfe, in denen man gegen zwei gegnerische Pokémon kämpft. Seit den Spielen Schwarz und Weiß kann man auch gegen wilde Pokémon Doppelkämpfe führen. Der Trainer hat im Kampf die Möglichkeit, das wilde Pokémon mit einem Pokéball zu bewerfen, in den es eingeschlossen wird; bei Doppelkämpfen muss eines von den zwei besiegt werden, bevor der Ball geworfen werden kann. Je stärker das Pokémon im Kampf um seine Trefferpunkte gebracht und damit geschwächt wurde, desto wahrscheinlicher wird es aus dem Pokéball nicht mehr ausbrechen können; damit gilt es als gefangen und kann als neues Teammitglied aus seinem Ball gerufen werden. Manche Pokémon mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten sind nur einmalig im Spiel vertreten und müssen beim ersten Versuch gefangen werden. Enthält das Team die maximale Anzahl an Pokémon (immer 6), werden die nachfolgend gefangenen Pokémon in ihren Bällen auf eine Art Speicher geschickt, auf den der Trainer über die Pokémon-Center Zugriff hat.
Grundsätzlich bewahrt der Trainer alle Pokémon in Pokébällen auf und holt sie lediglich zum Kampf heraus. Eine Ausnahme gibt es in den Editionen Gelb, Goldene Edition HeartGold und Silberne Edition SoulSilver, in denen ein Pokémon dem Spieler hinterher läuft (in Edition Gelb nur das Pikachu, das man am Anfang erhält, in HeartGold und SoulSilver das jeweils erste Pokémon in der Liste der Pokémon im Team). In den Spielen gibt es verschiedene Arten von Pokébällen, welche sich etwa durch ihre Fangleistung unterscheiden können.
Gefangene Pokémon werden in dem Pokédex, einer persönlichen Datenbank, eingetragen. Der Pokédex ist zu Anfang eine leere, nummerierte Liste (welche sich aber seit der 3. Generation auch anders sortieren lässt, etwa nach Gewicht) und erhält erst einen neuen, Lexikon-ähnlichen Eintrag, wenn der Trainer das erste Mal ein Exemplar dieser Art im Besitz hat. Der Pokédex stellt damit den Überblick über alle bereits gefangenen Pokémon-Arten dar. Im Anime benutzt der Protagonist Ash einen kleinen aufklappbaren Computer als Pokédex, der ihm per Sprach- und Bildausgabe den Eintrag zu ihm unbekannten Pokémon liefert. Der Pokédex ist auch als Spielzeug erhältlich; daneben wurden mehrere Pokédex-Fassungen in Buchform im Handel veröffentlicht.

Pokémon-Entwicklung
Siegen Pokémon in Kämpfen, erhalten sie Erfahrungspunkte (E-Punkte oder EP), und steigen, sobald sie eine bestimmte Anzahl an E-Punkten erreicht haben, um ein Level auf (bis max. Level 100) und werden stärker. Wie in Rollenspielen üblich, steigen dabei meistens verschiedene Statuswerte an: Angriff, Verteidigung, Initiative, Spezialangriff, Spezialverteidigung und die Kraftpunkte. Mit einem bestimmten Level entwickeln sich manche Pokémon weiter und werden zu neuen Pokémon mit anderem Aussehen. Die Pokémon-Entwicklung kann, je nach Pokémon, auf verschiedene Arten herbeigeführt werden: durch das Erreichen eines bestimmten Levels, durch Entwicklungs-Steine, durch Tausch, wenn das Pokémon einen bestimmten Gegenstand trägt oder wenn es seinem Trainer viel Liebe entgegenbringt. Es gibt auch ein Pokémon namens Barschwa, dessen Schönheit man mit Pokériegeln verbessern und das Pokémon anschließend auf ein höheres Level bringen muss, damit es sich zu Milotic weiterentwickelt. Ebenso gibt es Pokémon, die sich in verschiedene Richtungen entwickeln können, wie zum Beispiel das Normal-Pokémon Evoli, das sich je nach Umständen zu einem von acht verschiedenen Pokémon entwickeln kann. Seit der 4. Generation ist es zudem möglich, sich Pokémon nur an einigen bestimmen Orten entwickeln zu lassen. Ein Magneton entwickelt sich demnach zu Magnezone, falls es im Kraterberg einen neuen Level erreicht.

Pokémon-Zucht
Die meisten Pokémon haben ab der 2. Generation ein Geschlecht. Es gibt Pokémon-Arten, die immer männlich (wie z. B. Tauros) oder immer weiblich (wie z. B. Miltank) sind, während einige Pokémon (wie z. B. Ditto) neutral sind. Die meisten Pokémon kann man jedoch sowohl als Männchen als auch als Weibchen antreffen.
Gibt man ein männliches und ein weibliches Pokémon bei der Pokémon-Pension in Pflege, kann es passieren, dass man vom Pensionsleiter nach gewisser Zeit ein Pokémon-Ei überreicht bekommt. Trägt man dieses zusammen mit seinen Pokémon mit sich herum, schlüpft nach einigen tausend Schritten ein Pokémon aus dem Ei, das bestimmte Eigenschaften seiner Eltern in sich vereint, zum Beispiel beherrscht es bestimmte Attacken des männlichen Elternteils schon von Geburt an. Pokémon paaren sich nur mit bestimmten Partnern, alternativ kann man aber auch jedes neutrale, männliche oder weibliche Pokémon (außer den legendären Pokémon (Ausnahme hierbei ist Manaphy), Baby-Pokémon und wenigen anderen Pokémon) mit dem neutralen Gestaltenwandler Ditto paaren, um einen Abkömmling des gewünschten Pokémon zu erhalten.
Wenn man zwei Pokémon (männlich und weiblich) der gleichen Eigruppe in die Pension gibt, ist in dem Pokémon-Ei das erste Pokémon der Entwicklungsreihe der Mutter. Wenn man ein Ditto mit einem Partner abgibt, ist das Ergebnis die erste Entwicklungsstufe des jeweiligen Partners. Hierbei gibt es jedoch einige Ausnahmen: Bei bestimmten Pokémonarten (wie z. B. ein Relaxo) müssen die Eltern ein bestimmtes Item halten, um die erste Form (in diesem Fall Mampfaxo) zu erhalten.

Pokémon-Tausch
Pokémon-Editionen erscheinen meistens paarweise (meistens erscheint etwas später eine Edition, welche leicht überarbeitet ist), welche prinzipiell inhaltsgleich sind, das heißt, Spielwelt und -verlauf sind beinahe identisch. Von einigen Details abgesehen liegt der wichtigste Unterschied zwischen beispielsweise der Roten und der Blauen Edition darin, dass sich bestimmte Pokémon in einer Edition nicht fangen lassen. Um diese dennoch zu erhalten, muss der Spieler mit einem Besitzer der entsprechenden anderen Edition Pokémon tauschen. Dazu werden bis zur 3. Generation zwei Game-Boy-Systeme via Link-Kabel verbunden. Ebenfalls möglich ist eine Übertragung von Pokémon über Transfer Pak mit den Pokémon-Stadium-Spielen oder ein Tausch mit den Pokémon-Titeln für GameCube per NGC-GBA-Kabel. Bei den neueren Generationen (ab der 4.) kann man dies auch online via Nintendo Wii machen, wobei sich die Personen nicht einmal kennen müssen. Ein Tausch führt bei manchen Pokémon zur Entwicklung, manche Pokémon müssen hierzu jedoch ein Item halten. Ferner gewinnen durch Tausch erhaltene Pokémon im Kampf mehr Erfahrungspunkte, gehorchen ihrem neuen Trainer jedoch unter Umständen nicht, bis sich dieser durch das Erlangen von Orden Respekt verschafft hat. Der Spitzname eines getauschten Pokémon lässt sich nicht ändern, da dieser die Gefühle des Originaltrainers (OT) widerspiegelt. Eine Ausnahme besteht dann, wenn der Tauschpartner die gleiche Trainer-ID (5-stelliger Zahlencode eines Trainers) besitzt, wobei das Pokémon sich dann so wie ein selbst gefangenes Pokémon verhält.

Pokémon-Typen
Alle der bislang bekannten 721 Pokémon werden einem oder zwei von 18 Typen (ursprünglich 15) zugeordnet. Die Attacken werden einem Typ zugeordnet, wobei es bis zur 4. Generation auch einen ???-Typ gab, ab der 5. Generation gehören diese Attacken dem Typ Geist an. Die Pokémon-Typisierung ist im Pokémon-Kampf von entscheidender Bedeutung, da beispielsweise Elektro-Attacken gegen Wasser-Pokémon doppelten Schaden anrichten, gegen Pflanzen-Pokémon jedoch nur halben Schaden und gegen Boden-Pokémon gar wirkungslos sind. Diese Verhältnisse zwischen den Typen sind für ein taktisch kluges Vorgehen im Kampf elementar, ihre genaue Kenntnis ist somit eine wichtige Voraussetzung für den Sieg.
Die bisherigen Typen sind: Normal, Feuer, Wasser, Elektro, Pflanze, Eis, Kampf, Gift, Boden, Flug, Psycho, Käfer, Gestein, Geist, Drache, Unlicht, Stahl und Fee.

Pokémon-Spiele
Kennzeichnend für die zunehmende Diversifizierung des Produktes Pokémon waren weitere Charaktere und Spielregeln, die die Marketingmaßnahmen seitens des Spieleherstellers begleiteten.
So waren in den ersten, 1996 in Japan erschienenen Pokémon-Spielen für den Game Boy, Rote Edition und Grüne Edition, 151 verschiedene Pokémon-Charaktere verfügbar. Nachdem sich die Grüne Edition allerdings nur mäßig verkauft hatte, gelang der Durchbruch mit einer speziellen Blauen Edition mit einer verbesserten Spielgrafik – das Äußere der Pokémon wurde leicht verändert. Außerhalb Japans wurden folglich anstatt der alten Roten und Grünen Editionen von vornherein eine Rote und eine Blaue Edition auf dem technischen Stand der japanischen Blauen Edition in den Handel gebracht. Mit den Nachfolgespielen für den Game Boy Color, Goldene Edition und Silberne Edition wurden 100 neue Pokémon hinzugefügt, und die Spiele für den Game Boy Advance, die Runbin-Edition und Saphir-Edition stockten den Pokémon-Bestand auf insgesamt 386 verschiedene Figuren auf. Am 28. September 2006 wurde mit Perl-Edition, Diamant-Edition und Platin-Edition für den Nintendo DS die aktuelle Pokémon-Generation mit 110 neuen Figuren eingeläutet. Die 5. Generation der Pokémon mit den Editionen Schwarz und Weiß wurde am 18. September 2010 in Japan und am 4. März in Europa veröffentlicht. Im Oktober 2012 wurden in Europa Pokémon Schwarze und Weiße Edition 2 veröffentlicht. Im Oktober 2013 erschienen Pokémon X und Pokémon Y für den Nintendo 3DS, die 6. Generation der Videospielserie, die ersten beiden Pokémon-Spiele mit 3D-Grafik. Am 21. November 2014 erschienen Omega Rubin und Alpha Saphir, welche Remakes der 3. Generation (Pokémon Rubin- und Saphir-Edition) sind. Diese sind vollständig zu Pokémon X und Y kompatibel.
Zusätzlich zur Pokémon-Hauptreihe, den Rollenspielen für Nintendo-Handheld-Konsolen, wurden als Reaktion auf den Erfolg und die Beliebtheit der Pokémon weitere Spiele unterschiedlicher Genres entwickelt und veröffentlicht, die teilweise mit den portablen Rollenspielen kompatibel sind. In die Pokémon-Stadium-Spiele für das Nintendo 64 sowie Pokémon Colosseum und Pokémon XD – Der Dunkle Sturm für den Nintendo GameCube beispielsweise können Pokémon aus den Game-Boy-Spielen mit Hilfe entsprechenden Zubehörs übertragen werden, um sie in 3D-Arenen kämpfen zu lassen. Pokémon Battle Revolution für Nintendos Spielekonsole Wii führt dieses Konzept fort.
Darüber hinaus existieren zahlreiche weitere Pokémon-Spiele mit komplett anderem Spielprinzip, etwa der tetrisähnliche Titel Pokémon Puzzle League oder das Fotosafari-Spiel Pokémon Snap für Nintendo 64.
Auch diese Titel werden von Nintendo vertrieben, jedoch anders als die Rollenspiele meist nicht von GAME FREAK, sondern von verschiedenen Entwicklerstudios wie Intelligent Systems oder Genius Sonority entwickelt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pok%C3%A9mon
written by Schattenfell

Witzeabteilung:

Weisheiten für Zwischendurch:

Leckerli:

©**Gast** **Di Okt 25 2016, 18:41**

Na da ist euch doch mal wieder etwas gelungen! :3 Besonders gut haben mir die Charaktervorstellung, das Interview und die weiterführende Story gefallen. Ich bin gespannt, was als nächstes kommt!

Viele Grüße, Kat.

©**Aisuchana** **Mi Okt 26 2016, 11:26**

Super, der neue PB ist da! :D

Ich freue mich, dass ich diesmal mitmachen konnte c:
Und alle Texte sind toll geworden! Lob an das gesamte Team c:
Ich freue mcih auf die nächste Ausgabe ^-^

LG Frost

©**Wellenschatten** **Mi Okt 26 2016, 13:25**

Mal wieder eine tolle Ausgabe!
Vor allem Individuelles finde ich toll. :D
Und ich freue mich, dass die FF und das Interview dir gefallen, Darkvalley! c:
Ein großes Lob an alle Mithelfer beim PB. ^-^

Alles Liebe,
Welle

©**Flammensturm** **Mi Okt 26 2016, 21:19**

Der PB ist wirklich toll geworden. An meisten hast mir das Interview und die Charaktervorstellung gefallen
flamme

©**Gesponserte Inhalte**

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