©Koboldstern So Jul 09 2023, 13:44 Anführerchen Anzahl der Beiträge : 6019 Anmeldedatum : 16.12.13
| Hi liebe Fussels, ich hatte es ja im Gamesektor bereits angekündigt, resp mal nachgefragt, ob noch Interesse an den Choose Stories herrscht. Einige haben sich gemeldet, daher habe ich beschlossen, es noch einmal zu probieren. Für die die gerade nicht mehr wissen, wie das ganze funktioniert: Simpel. Ich schreibe ein Kapitel einer Story, und lasse die Mitspieler durch eine Umfrage abstimmen, wie die Story weiter gehen soll. dann schreib ich das nächste Kapitel usw. Ich würde mich über jede Nase freuen die mitmachen möchte. Zunächst mal, müsstet ihr euch aber entscheiden, auf was für ne Story ihr den Bock hättet. ich habe ein paar Ideen für euch. Jedes Mitglied hat 2 Stimmen , die es vergeben kann. Nach der Umfrage, wird es im Choose Bereich dann eine Anmeldung geben, wo sich alle eintragen lassen können für die entsprechende Runde. Ich hoffe auf reges Interesse und viel Spaß beim abstimmen
Sternenspur Teil 3 [WaCa - Ihr seit der Sternenclan]- Intro:
Die Katzen des Sternenclans haben die Macht in ihren Pfoten, nur sie können den 4 Clans helfen.. doch dafür müssen die Sternenkatzen die richtigen Entscheidungen treffen.., Ein neuer Clan wurde gegründet und der Sternenclan wird entscheiden müssen , ob der Clan würdig ist. Und die anderen 4 Clans? Die warten Sehnsüchtig auf ein Zeichen des Sternenclans. Kann es das überhaupt geben? Noch dazu haben die neuen Clankatzen verkündet dass sie dem Gesetz der Krieger nicht ganz folgen werden. Können die Clans das zulassen? Wir der Sternenclan eingreifen? Wenn ja wie?
Wenn ihr den ersten und zweiten Teil lesen wollt, findet ihr ihnHIER no 1und HIER no 2 (Vorwissen ist nicht zwingend nötig) Das Zeitpferdchen [Zeitreisen/nordische Mythologie]- Intro:
„ Ach Brüderchen sei doch nicht immer so ein Griesgram. Ich finde es wunderschön hier. Irgendwie ist es fast ein wenig magisch. Schau nur wie stark das Gras ist.. da wo wir vorher gewohnt haben, war alles so karg und irgendwie lieblos. Bestimmt kann man hier auf dem Hügel wunderschöne Geschichten schreiben über alle die Geschöpfe die hier einmal gewohnt haben.“ Verträumt blickte sie mit ihren Eisblauen Augen zum Wald hinüber. „ Die einzigen die hier mal gewohnt haben waren die Wikinger, das weisst du doch Elvy.. Vater hat es uns oft genug erzählt, bevor wir her kamen.“ Das stimmte allerdings. Ihr Vater war schon seit vielen Jahren fasziniert gewesen von den all nordischen Ländern und Mythen. Er arbeitete als Geschichtsprofessor und hatte sich nun mit dem Umzug ins schwedische Helsingborg einen jahrelangen Traum erfüllt. Ihrer Mutter war das gerade recht gewesen. Sie war zwar in Frankreich geboren, jedoch als Kind schon nach England gekommen, wo sie ihren Vater kennen gelernt hatte. Sie hatte ihrerseits immer Geschichten schreiben wollen, jedoch war Schriftsteller ein ziemlich unsittlicher Beruf für eine Frau, und so hatte sie sich nach der Heirat gefügt, und sich damit begnügt ihren Kindern die schönsten Märchen zu erfinden. Von ihr hatte Elvy wohl ihr Talent für Worte und ihren Sinn fürs Romantische. Zu ihrem grossen Bedauern, war bei ihrem Zwillingsbruder Jerik davon gar nichts hängen geblieben, was oft zu Zankerei zwischen den beiden führte. Ilian war ihr älterer Bruder. Er war erst im Dezember 17 Jahre alt geworden und 6 Jahre älter als die Zwillinge. Er benahm sich, seit er selber Arbeiten musste furchtbar erwachsen und Elvy konnte nicht viel mit ihm anfangen. So fühlte sie sich oft alleine, auch wenn sie es eigentlich nie war. „Jetzt komm doch und hör schon auf zu träumen! Ich will mir lieber das neue Haus ansehen!“ Elvy gab nach. Sie wusste in ihrem Herzen, dass sie noch viel Zeit hier oben auf dem Hügel verbringen würde.
Gerade waren sie durch den Eingang ihres neuen, recht grossen und noch ziemlich leeren Hauses gekommen. Ilian winkte die beiden zu sich und zeigte ihnen die Küche.Auf dem weissen Küchentisch waren auch schon die Zeitschriften der Mutter ausgebreitet, allerdings sahen fast alle gleich aus, sie alle hatten eine hübsche Frau auf dem Titelbild, es schien nämlich gerade nur ein Thema zu geben, was die Welt der Frauen anging, noch dieses Jahr sollte die neue Königin von England gekrönt werden. Elisabeth die zweite..schwärmte ihre Mutter immer, und darauf folgte zumeist ein Schwall von reden darüber wie die Frauen endlich mal Ansehen in der Gesellschaft erhalten würden mit ihrem Aufstieg. Elvy war das alles ziemlich egal. Sie verstand das Getue nicht und meisten hörte sie ihrer Mutter noch nicht mal richtig zu. Sei schüttelte kurz den Kopf und liess ihre Brüder in der Küche stehen. Elvy wollte sich das neue haus von Oben herab ansehen und so zog es sie zuerst auf den alten, modrigen Dachboden. Ihr Blick fiel auf eine antik aussehende Holzkiste, die über und über bedeckt war mit Staub. Wer die wohl hier vergessen hatte? Mit ein paar wenigen Schritten über den knarzenden Boden war sie bei der Truhe und sah, dass sie nicht verschlossen war. Da war zwar mal ein Schloss gewesen, doch es lag verrostet vor der Truhe auf dem Boden. Mit einem unwillig quietschenden Geräusch liess ich die Kiste öffnen. Elvy griff hinein und war sofort entzückt. Sie hatte einen ganz kleinen, hölzernen Gegenstand aus der Truhe gefischt. Sie pustete den Staub weg. Es war ein kleines Schaukelpferdchen, nur etwa so gross wie ein Haustürschlüssel, so dass es perfekt in ihre Hand passte. Es sah uralt aus, jemand hatte sich damit auf jeden Fall die grösste Mühe gegeben. Handgeschnitzt und bemalt war es auf jeden Fall. Dunkelblau, mit rotem, aufgemaltem Sattel und Zaumzeug, welche mit goldenen Mustern versehen waren. Kleine weisse punkte zierten das Schaukelpferd, fast sah es aus als würden Sterne auf seinem Fell tanzen. Elvy fragte sich nur, weshalb es eigentlich so klein war, so konnte ja kein Kind darauf reiten. Doch beim ansehen des Pferdchens vergass sie die Frage schnell wieder. Sie meinte, sie hätte noch nie so etwas niedliches und schönes gesehen bisher. Sie würde es auf jeden Fall gut behüten, das schwor sie sich.
Die Geschichte handelt sich um ein kleines, geschnitztes Schaukelpferdchen, welches magische Kräfte besitzt. Die beiden Zwillingsgeschwister werden nach und nach dem Rätsel auf den Grund gehen, wie das Pferdchen funktioniert, warum man damit durch die Zeit reisen kann und was die alten nordischen Götter damit zu tun haben. Natürlich treffen sie dabei auf ganz viele Abenteuer in verschiedenen Epochen der Zeit. Somit kann diese Geschichte in vielen einzelnen teilen erzählt werden. Changelings[Fantasy/Victorianisches Zeitalter- Intro:
Irland im 19. Jahrhundert..(Zeit der ersten Eisenbahnen und industrielle Hochzeit/Viktorianisch ) Die junge Brianna, gerade erst 21 geworden, versucht ihren kleinen Bruder Brady (11) vor den mysteriösen Vorkommnissen in letzter Zeit zu bewahren welche in der Stadt geschehen. Sogenannte Silberkinder werden tot aufgefunden, Gerüchte machen die Runde, dass sie allesamt Wechselbälger seien, geschickt aus der alten Welt, um den Fortschritt zu stoppen und die alte , Magie Herrschaft der Feen unter den Feenhügeln wieder zu bringen. Kinder die Silberhaut, Silberaugen oder Silberhaar besitzen sind besonders gefährdet, und ihr Bruder hat sowohl Silberhaar als auch Silberaugen. Sie beschliesst sich mit ihm zu verstecken, in einem alten Haus. Dort findet sie eine alte Bibliothek und versucht mithilfe der Bücher heraus zu bekommen, ob an den Gerüchten mit den Wechselbälgern was dran ist. Ihr Bruder jedoch schleicht sich oft hinaus und eines Tages bringt er ein verletztes Mädchen mit, welches schneeweisse Haut hat, die aber von Narben übersät ist. Ihr Name ist Finola (15) und sie erzählt dass sie gefangen war, in einem Keller wo noch mehr Silberkinder waren.
Die drei machen sich daran einen Plan zu schmieden, die Silberkinder zu retten, doch sie glauben ihren Augen nicht, als sie sehen wie viele es sind. Brianna beschliesst sie nach Hause zu nehmen, weil es nun aber auffällt, sieht sie sich gezwungen ihr altes Haus als Waisenhaus und sich selber als die Vorsteherin anzugeben. Sie nimmt also Flüchtige Silberkinder auf, während sie noch immer versucht herauszufinden, was an den Wechselbalg Geschichten dran ist. Sie kommt mit der Zeit langsam auf die Spur einer Fee, welche sich tatsächlich öfters blicken lässt und Kinder für eine Nacht verschwinden, wo sie dann am nächsten Morgen brav in den Wiegen liegen. Die Silberkinder die alt genug sind tun sich zusammen um die Fee zu fangen, und werden dabei ihren Fähigkeiten gewahr. Sie können ohne Spuren zu hinterlassen gehen, und Nebelschwaden heraufbeschwören. Ausserdem sind sie leiser als jede Katze, und alle sind sie ganz federleicht.
Die Fee in ihrem Gewahrsam, versuchen die Kinder den Weg zur Feenwelt herauszufinden. Doch selbst als einer von ihnen es schafft, es kann immer nur ein Silberkind aufs Mal dort eintreten. Was widerfährt ihnen in der alten Feenwelt? Und werden die Kinder in der Welt wo sie gejagt werden überleben? Was machen sie mit ihren Fähigkeiten? Können sie noch mehr um sich sammeln, um stärker zu werden? Was ist ihre Aufgabe auf in der Welt der Menschen? Und was hat das alte Feenreich mit ihnen vor?
Salems Erbe [Horror / FSK 16 ( Gewalt/Blut)]- Intro:
Ein süsslich metallischer Geruch verbreitete sich in dem kleinen, von Kerzen erleuchteten, staubigen Kellerraum. Es gab kein Fenster durch das der Geruch hätte entweichen können und so wurde er immer intensiver. Die Gestalt die mitten im Raum stand, hob den Kopf in den Nacken und genoss den Geruch, der sie zusammen mit dem Weihrauchnebel umwaberte. Der lange, schlanke Dolch, wanderte langsam und bedächtig an deren Lippen und färbten diese rot. Das Blut schlängelte sich unaufhörlich seinen Weg von der Spitze der Klinge in Richtung der behandschuhten Hand. Während man ein genussvolles aufstöhnen vernehmen konnte, als der Geschmack des fremden Blutes auf der Zunge, die sich dem von flüssigem Leben überzogenen Silber genähert hatte, explodierte. Sturmgraue Augen betrachteten fasziniert, wie die goldenen, langen Haare, welche in sonst weichen Wellen über die Schultern fiel, sich Strähnen weise rot tränkten, als die Spitzen den zweischneidigen Stahl berührten.
Ein leicht empörtes Miauen störte die Aura der Faszination, als ein Tropfen sich im Fell einer kleinen schwarzen Katze verfing. " Du hast mir grade den besten Moment an meiner ganzen Opferdarbietung verdorben. Sollte es nicht deine Aufgabe sein, mich zu unterstützen? Wärst du nicht mein Vertrauter würd ich dein Blut jetzt mit dem der guten Mary hier vermischen. Geh mir aus den Augen!" Ein Schuh, von bestem, glänzend schwarzem Leder, stiess nach der Katze, die fauchend zurück sprang. Die Gestalt fragte sich insgeheim wie viele Opfer Hekate wohl noch empfangen musste. Es machte ihnen nichts aus. Sie mochten die Opferungen sowie die darin mit einhergehenden Rituale sogar sehr. Die gute Mary, die leblos auf einem Steintisch lag, von dem ihr Blut auf allen Seiten hinunter tropfte und sich in einem grossen, in den Felsboden gemeisselten Pentagramm sammelte, war eben eine allzu neugierige Person gewesen. Es hatte sich gut getroffen, dass sie ein neues Opfer brauchten, gerade, als Mary ihre Herkunft entdeckt hatte.
Die Gestalt trat an einen Spiegel und blickte mit ihren hellgrauen, stechenden Augen in das vor ihnen erscheinende Bild. Schön geschwungene Lippen kräuselten sich zu einem grausam anmutenden Lächeln. Trotz des Blutes in den Haaren der Gestalt fanden sie sich wunderschön. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass es ein schöneres oder perfekteres Wesen gab. Und so schien es auch den Menschen um ihnen herum zu gehen. Allzu leicht verfielen ihnen ihre Opfer. Ein seidenglänzender Umhang walle um die Gestalt, als sie sich abwandte. Salem musste gerächt werden. Es lag noch viel Arbeit vor ihnen.
Und ja ich weiss es ist vielleicht für Manche gegen Ende "verwirrend " geschrieben, doch dies hat schon seinen Sinn :fghujkll: Die Wolkenbecher [Classic Fantasy/Mittelalterlich/Magier]- Intro:
„Wenn du nicht bezahlen kannst, dann mach Platz. Na los geh schon Mädchen!“ Ckenno drehte sich beim rauen Ausruf seines Vaters um. Er blickte geradewegs in zwei vor Schreck weit geöffnete, meerblaue Augen. Da Mädchen dass vor ihrem Stand die Stoffe betrachtet hatte, mochte vielleicht grade mal dreizehn sein. Ckenno betrachtete ihr Gesicht. Es war voller winziger Sommersprossen, die lustig um ihre Nase tanzten und ihr ein freches Aussehen verliehen. Doch die Zeit reichte nicht, um einen Genaueren Blick zu erhaschen, denn schon polterte sein Vater um den Tresen herum und das Mädchen verschwand geschickt in der Masse der Menschen die sich auf dem Marktplatz tummelten. „Vater weshalb musstet ihr so forsch sein? Sie hat doch nur geschaut.“ Der staksige Junge zeigte mit der Hand in die Richtung in der das Mädchen verschwunden war.“ Du musst endlich mal lernen die gute Kundschaft von den lausigen, armen Gaffern zu unterscheiden. Sie hätte mit ihren schmutzigen Fingern höchstens unsere kostbare Seide ruiniert! Solch Gesinde brauchen wir nicht. Ausserdem könnte ihr Gestank andere Kundschaft verscheuchen. Wann wirst du endlich einsehen, dass wir besser sind als die?!“ Die tiefe Zornesfalte zwischen den Augen seines Vaters kam schon wieder mal zum Vorschein und Ckenno beschloss, dass es wohl besser war zu schweigen, wollte er nach dem Markt zuhause nicht bei den Schweinen schlafen. Der Rest des Tages verlief genau so wie sein Vater sich das vorstellte, und wie es den Jungen langweilte. Er sollte zusehen und das Handwerk lernen., sollte lernen wie man die reichen Schnösel um den Finger wickelte um ihnen noch mehr Münzen aus der Tasche zu ziehen. Ein Donner unterbrach das Getümmel des Marktplatzes am frühen Nachmittag, und alle Augen blickten nach oben. Die dunkle Wolkendecke, welche den Himmel seit einigen Jahren dauerhaft bedeckte, wurde von einem hellen Zucken durchbrochen. Auf einem Mal waren um ihn herum Schreie und die Menschen liefen wild durcheinander. Es blitzte! Wie versteinert starrte der Junge mit dem dunklen, welligen Haar zum Himmel. Warum regnete es nicht? Was ging hier vor? Und wie konnte es sein, dass so viele Blitze nacheinander die Wolkendichte erhellten? „Schnappte sie!“ Ein dunkelgrauer Umhang flog ihm entgegen und er ging zu Boden. Bevor er wusste wie ihm geschah, hielt ihm eine kleine, schmutzige Hand den Mund zu. Die Meerblauen Augen sahen ihn flehend an. Er bekam mit, wie die Gardisten sich durch die Massen zwängten. Sie suchten jemanden. Er schaute in die verängstigten Augen zurück, als gerade einer der Bewaffneten in ihre Richtung gelaufen kam. „Schh! Nicht erschrecken!“ zischte die kleine ihm zu, dann liess sie eine Hand gen Himmel schnellen, wo sofort ein Blitz vor dem Soldaten einschlug, der voller Wucht nach hinten geworfen wurde. Das Gewicht auf ihm verschwand und der graue Umhang flatterte davon. Ungläubig sah Ckenno dem Mädchen nach. Magie... Das war richtige Magie gewesen! Er hatte bisher nur in den Schauermärchen davon gehört und hätte nie gedacht dass sie stimmen. Ob sie eine der Wolkenbrecher war? Der Magier - Orden aus den Geschichten, die man sich in den Tavernen anhören konnte, wenn man nur lange genug vor dem Feuer sitzen blieb? Aber sie war noch so jung! Sicher doch zu jung für eine Rebellin oder? „Was hast du mit deinem Rock angestellt?!“ Die wutentbrannte Stimme seines Vaters holte ihn zurück. Verständnislos stand er auf und sah an sich herunter. Seine Kleider hatten überall schwarze, noch Qualmende Ränder. Ungläubig konnte er seine Augen nicht abwenden. Seine Handflächen waren ganz heiss, sie glühten beinahe. Das musste das Mädchen mit ihm gemacht haben! Er würde heute ganz sicher bei den Schweinen schlafen, wurde ihm in dem Moment klar.
Hier befinden wir uns in einer mystischen Welt, die immer von Wolken bedeckt ist und in der ein Magier - Orden auf die Suche nach magisch Begabten geht, um sich gegen die Herrschaft der grauen Wolken aufzulehnen. Nur sie können es schaffen das Licht in die Welt zurück zu bringen. Dunkelheiler - Geheimer Aufstand[Warrior Cats/Thriller/Fantasy/Magie]- Intro:
Drei Clans, und ein Überschuss an Heilkundigen Katzen. Doch was, wenn sich die wichtigsten Katzen im Clan gegen die Clans wenden? Was wenn man seinen Heilern nicht mehr trauen könnte? Was wenn die Clans gar nicht wüssten, dass die Heiler sich zusammen geschlossen haben, und dunkle Pläne hegen. Was wenn falsche Prophezeiungen die Clans und ihre Anführer lenken? Was dann? Wer könnte dem ein Ende setzen und wer traut sich, einen Heiler anzuklagen?
Eine typische Warrior Cats Geschichte drei Clans, Echo - Wurzel- und -Quellen Clan. Doch etwas ist anders, etwas hat sich verändert. Die Heilerkatzen haben plötzlich Fähigkeiten, und diese kommen den Clans wie ein Wunder vor, wie gerufen, in schwierigen Zeiten. Ob diese jedoch vom Sternenclan stammen? Die Heiler haben eine Entscheidung getroffen, die Frage ist, um wem zu helfen? Feuerfluss im Sturm[Classic WaCa]- Intro:
Der frisch erwählte zweite Anführer Feuerfluss, versucht mit seiner Aufgabe klar zu kommen. Nicht alle seiner Clankameraden sind mit der Wahl einverstanden, denn er ist nicht im Falkenclan geboren. Die Liebe hat ihn aus einem der andern beiden Clans zu ihnen verschlagen und als Nelkenstern ihn nach einem schweren Unfall seines Vorgängers erwählt hat, gab es viele Stimmen gegen ihn. Das ist gerade mal einen Blattwechsel her, und es scheint nun so, als würde Nelkenstern im Sterben liegen. Als wäre das nicht genug befindet sich der Falkenclan gerade in starken Unruhen mit einem der anderen Clans und Kämpfe sind quasi an der Tagesordnung. Wie soll das noch weiter gehen?° Und was ist mit dem Sternenort los? Nichts läuft wie es soll!
Grillensterns Vermächtnis [WaCa -/ Fantasy (Sequel zu Silver Bond)"]- Intro:
"Bitte Amselzirpen, erzähl uns noch einmal die Geschichte, wie deine Schwester Grillenstern die neue Gesetze gemacht hat!" Die alte, schwarze Kätzin seufzte. Diese jungen. Immer wollten sie nur die gleiche Geschichte hören. Seit sie vom Heilerbau vor einigen Monden in den Ältestenbau gezogen war, hatte sie die schon bestimmt ein duzend mal erzählt. Sie würde lieber einmal eine Geschichte erzählen, wie sie den Clan vom grünen Husten geheilt hatte, oder wie sie dem wahren Clan aus der Patsche geholfen hat. oder von der Gruppe Streuner die sich die Familie genannt hatte, die ihnen als sie noch eine Heilerschülerin war das Clanleben so schwer gemacht hatten. Aber trotz allem, konnte sie es den beiden Jungen nicht verübeln. Schliesslich waren sie die nächsten Katzen, die dieses mysteriöse, unsichtbare band teilten, und sie würden mit den Regeln, die Grillenstern vor ihrem Tode aufgestellt hatte leben müssen..." Also, hört gut zu... es hat sich so zugetragen..."
Wenn ihr die anderen Teile lesen wollt, findet ihr die unter(Vorwissen nicht von Nöten aber vielleicht ganz cool - das Wichtigste Wissen wird in Kurzform noch einmal aufgefrischt werden.) ps. Sollte dies ausgesucht werden, wird zuvor noch ein "Ende von Staffel 6 in Kurzgeschichten Form veröffentlicht werden.
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