©Koboldstern Fr Okt 23 2020, 00:42 Anführerchen Anzahl der Beiträge : 6019 Anmeldedatum : 16.12.13
| Theydies and Gentlethems..Fussels, Fusselines und Flauschbälle Es wurde rege abgestimmt für unsere nächste Choose Story, da ich nicht denke dass noch grossartig viele Stimmen gekommen wären, habe ich beschlossen die TOP 3 Nochmal in ne Abstimmungsrunde zu schicken, denn alle 3 Ideen hatten jeweils 4 Stimmen, und ich kann ja nicht 3 gleichzeitig schrieben ne?^^' Also bitte ich euch nochmal eure Stimmen abzugeben, damit wir diesmal hoffentlich ein eindeutiges Ergebnis kriegen. Ihr habt, wie zu erwarten diesmal natürlich nur noch eine Stimme, die ihr gerne für das was ihr als nächstes lesen möchtet dalassen könnt. Ich habe die Intros der drei Tops nochmal für euch bereitgestellt, zur Erinnerung. Ich hoffe wir können bald mit dem nächsten Choose Abenteuer starten^^ Sternenspur Teil 3- Intro:
Die Katzen des Sternenclans haben die Macht in ihren Pfoten, nur sie können den 4 Clans helfen.. doch dafür müssen die Sternenkatzen die richtigen Entscheidungen treffen.., Ein neuer Clan wurde gegründet und der Sternenclan wird entscheiden müssen , ob der Clan würdig ist. Und die anderen 4 Clans? Die warten Sehnsüchtig auf ein Zeichen des Sternenclans. Kann es das überhaupt geben? Noch dazu haben die neuen Clankatzen verkündet dass sie dem Gesetz der Krieger nicht ganz folgen werden. Können die Clans das zulassen? Wir der Sternenclan eingreifen? Wenn ja wie?
Wenn ihr den ersten und zweiten Teil lesen wollt, findet ihr ihnHIER no 1und HIER no 2 (Vorwissen ist nicht zwingend nötig) Der gefallene Clan- Intro:
Der Nachtclan hatte sich dem Gesetz der Krieger wiedrsetzt. Bei einer grossen Versammlung liess der damalige Anführer Orkanstern seinen Clan, einen Angriff auf die beiden andern Clas starten, die sich mit ihnen das Gebiet teilten. Beide Clans wurden vom Nachtclan restlos ausgelöscht. Es gab keine Überlebenden und der Platz der grossen Versammlungen ertrank im Blut der Clans . Orkanstern hatte nicht genug Beute in seinem Territorium gehabt, und die andern beiden Clans hatten in immer weiter zurückgedrängt, bis er sie ganz ausgelöscht hatte. Er stand auf der Anhöhe und sah über seinen Clan und die leblosen Körper hinweg, als ein grollender Donner alles erschütterte. Ein Blitz schlug mitten auf dem Platz ein, in die Tanne auf der die Anführer sassen. Eine Sternenclankatze erschien im Angesicht aller Nachtkatzen die da waren. Ihre Stimme schallte laut über die blutbefleckte Ebene und sie bebte vor Zorn. "Ihr habt das Gesetz der Krieger gebrochen, ihr habt reuelos getötet und die andern Clans vernichtet. Nun wendet sich der Sternenclan von euch ab. Des weiteren verfluchen wir euch, Blut soll bis in alle Ewigkeit euer Verhängnis sein, auf dass ihr und eure Nachkommen den toten Clans immer Gedenken müsst." Damit verschwand die Sternenclankatze und alle Katzen starten ungläubig zum wolkenbedeckten Himmel empor.
Bald merkten die Nachtkatzen, was mit dem Fluch gemeint war. Normale Frischbeute befriedigte ihre Mägen nicht, nein nur noch Blut tat dies. Wenn sie es nicht zu sich nahmen, starben sie. Sie begannen in der alten Burgruine in der sie lebten, ihre Frischbeute zum Teil lebend in einem Loch zu halten, damit sie frisches Blut hatten und lebten so weiter. Doch die Nachfahren, konnten nicht verstehen, warum sie so leben mussten. Eines Tages tauchte im Traum des damaligen Heilers des Clans wieder eine Sternenclankatze auf. "Es gibt zwei Wege für euch die ihr beschreiten könnt. Wenn die grüne Katze auftaucht, macht sie zum Heiler des Clans. Sie wird euch wieder zu uns zurückführen können und ihr seit erlöst. Oder tränkt auch mit ihrem Blut den besudelten Boden und die Macht des Sternenclans hier erlischt und geht auf euch über. Gebt diese Worte weiter, denn der Sternenclan wird sie nicht wiederholen. Seit gewahr eure Urenkel werden den Tag der grünen Katze auch nicht erleben."
Der Heiler trug den Traum dem Nachtclan vor. Orkanstern, befand, dass man wohl am besten die grüne Katze töten würde wenn sie käme, so hätten sie noch mehr Macht. Doch einige im Clan waren des Blutes überdrüssig und wehrten sich gegen diese Entscheidung. Orkanstern liess die Katzen aus dem Lager jagen, und sie gründeten auf der andern Seite des Blutfeldes einen eigenen Clan. Jetzt gab es wieder 2 Clans und sie bekämpften sich. Der Funkenclan lebte weiterhin in der Ruine und genoss die Jagd, noch mehr jedoch das Blut. Sie genossen die Macht und beharrten auf der Meinung von Monsunstern. Sie würden die grüne Katze töten. Der Funkenlclan versammelte sich um einen kleinen Tümpel. Er begann die alten Regeln wieder zu achten und sie lebten nach dem Gesetz der Krieger. Sie würden versuchen den Fluch zu brechen.
Einige Gegerationen später: Die legende lebt in den Clans weiter, noch immer hassen sie sich , doch noch ist die grüne Katze nicht aufgetaucht. Bald werden die Clans jedoch ihr Schicksal in die Pfoten nehmen müssen, denn die Zeit der Entscheidung naht..
Salems Erbe [FSK 16 ( Gewalt/Blut)]- Intro:
Ein süsslicher metallischer Geruch verbreitete sich in dem kleinen, mit Kerzen erleuchteten, staubigen Kellerraum. Es gab kein Fenster durch das der Geruch hätte entweichen können und so wurde er immer intensiver. Die Gestalt die mitten im Raum stand, hob den Kopf in den Nacken und genoss den Geruch, der sie zusammen mit dem Weihrauchnebel umwaberte. Der lange, schlanke Dolch, wanderte langsam und bedächtig an deren Lippen und färbten diese rot. Das Blut schlängelte sich unaufhörlich seinen Weg von der Spitze der Klinge in Richtung der behandschuhten Hand, während man ein genussvolles aufstöhnen vernehmen konnte, als der Geschmack des fremden Blutes auf der Zunge, die sich dem von flüssigem Leben überzogenen Silber genähert hatte, explodierte. Sturmgraue Augen betrachteten fasziniert, wie die goldenen, langen Haare, welche in sonst weichen Wellen über die Schultern fiel, sich strähnenweise rot tränkten, als die Spitzen den zweischneidigen Stahl berührten.
Ein leicht empörtes Miauen störte die Aura der Faszination, als ein Tropfen sich im Fell einer kleinen schwarzen Katze verfing. " Du hast mir grade den besten Moment an meiner ganzen Opferdarbietung verdorben. Sollte es nicht deine Aufgabe sein, mich zu unterstützen? Wärst du nicht mein Vertrauter würd ich dein Blut jetzt mit dem der guten Mary hier vermischen. Geh mir aus den Augen!" Ein Schuh, von bestem, glänzend schwarzem Leder, stiess nach der Katze, die fauchend zurück sprang. Die Gestalt fragte sich insgeheim wie viele Opfer Hekate wohl noch empfangen musste. Es machte ihnen nichts aus. Sie mochten die Opferungen sowie die darin miteinergehenden Rituale sogar sehr. Die gute Mary, die leblos auf einem Steintisch lag, von dem ihr Blut auf allen Seiten hinunter tropfte und sich in einem grossen, in den Felsboden gemeisselten Pentagramm sammelte, war eben eine allzu neugierige Person gewesen. Es hatte sich gut getroffen, dass sie ein neues Opfer brauchten, gerade, als Mary ihre Herkunft entdeckt hatte.
Die Gestalt trat an einen Spiegel und blickte mit ihren hellgrauen, stechenden Augen in das vor ihm erscheinende Bild. Schön geschwungene Lippen kräuselten sich zu einem grausam anmutenden Lächeln. Trotz des Blutes in den Haaren der Gestalt fanden sie sich wunderschön. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass es ein schöneres oder perfekteres Wesen gab. Und so schien es auch den Menschen um ihnen herum zu gehen. Allzu leicht verfielen ihnen ihre Opfer. Ein seidenglänzender Umhang walle um die Gestalt, als sie sich abwandte. Salem musste gerächt werden. Es lag noch viel Arbeit vor ihnen.
Und ja ich weiss es ist vielleicht für Manche gegen Ende "verwirrend " geschrieben, doch dies hat schon seinen Sinn
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