Hopeless

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» It's over now - there's no way out «
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Der Wind jagte graue Wolken über den Himmel und ließ das Laub rascheln. Im Schatten der Bäume saß eine schlanke, kleine Kätzin mit einem hellbraunen Pelz, bei der ein Blick in die Augen aussah wie ein Blick in den Wald. Zu ihren Pfoten lag ein schwarzer Kater mit halb geöffneten Augen. Sein Körper war seltsam gekrümmt, seine Augen voller Schock, sein Maul halb geöffnet. Durch seinen schwarzen Pelz und aus seinem Mundwinkel sickerte Blut hervor und lief auf den Boden. Zahlreiche Wunden überzogen seinen muskulösen Körper und eine große Wunde klaffte an seiner Kehle.
Die braune Kätzin blickte auf den toten Körper ihres Anführers, dann wanderte ihr Blick auf ihre blutigen Pfoten und Krallen. Ein Gefühl der Schuld traf sie. Ich habe ihn getötet, dachte sie. Einige Herzschläge lang blieb sie neben dem leblosen Körper von Kohlenstern sitzen. Es begann zu regnen. Die kalten Regentropfen trafen auf ihren Pelz und ihre Haut wie Nadelstiche und hinterließen ein brennendes Gefühl. Der Regen wurde stärker.

Dicke Regentropfen durchnässten ihren Pelz. Die Pfützen, durch die sie lief, wuschen ihr das Blut von den Pfoten und verfärbten sich rötlich. Doch führten ihre Pfoten sie nicht zurück zum Lager, sondern zur Klippe. Der Wind blies ihr durch den Pelz und der Regen prasselte auf sie nieder, als wolle er sie erschlagen.
Am Rande der Klippe blieb sie stehen und blickte den Abgrund herab. Sie konnte die Wassermassen des Sees deutlich erkennen. Wellen schlugen gegen die Klippe, so kräftig, dass ihre Pfoten die Erschütterung des Bodens spürten. Äste, die in den See gefallen waren, wurden gegen die Klippe geworfen und zerschmettert.
Die Kätzin atmete tief ein. Schloss die Augen. Und sprang.