©Edelweissträne Mo Jun 15 2020, 21:34 Erfahrener Krieger Anzahl der Beiträge : 2030 Anmeldedatum : 23.03.14
| Sooo das ist meine Drachenstory :D also Mensch und Drache sind verfeindet.. und so weiter und sofort :D ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und will gar nicht zu viel vorweg nehmen. Btw: Die Geschichte ist mir eingefallen als ich in Minecraft die passende Karte dazu gebaut habe: Bedeutet! Die Umgebung in der Geschichte ist in Wahrheit Minecraft xDD Viel Spaß :3 - Prolog:
Bei den Menschen Das Dorf erstreckte sich friedlich, während der untergehenden Sonne in ein dunkles Orange getaucht, von der steilen Klippe in das von Bergen umringte Tal. Was passieren sollte, davon wusste noch niemand, das einzige was sie wussten, es wäre etwas schreckliches, denn die Stimmung unter den Dorfbewohnern selbst, war angespannt. Die Ältesten spürten es bereits in den Knochen.
Sie waren am Martkplatz, so wie sie es immer waren am späten Nachmittag. Sie, der Junge Prinz Lycar und seine rechte Hand und bester Freund, Nevus. Sie unterhielten sich angeregt über die Neuigkeiten im Dorf, darum wie sie regieren würden und als Leonorá, ein wunderschönes Mädchen mit langem weißblonden Haar, welches sie zu einem Zopf geflochten hatte, vorüberging schmolzen die Herzen der beiden jungen Männer dahin. "Zu Schade das sie dir versprochen ist!" Neckte Nevus seinen Freund, dieser reagierte jedoch nur mit einem Grinsen und Schulterzucken. Die beiden Freunde betrachteten die umliegende Mauern. "Solltest du nicht deinen Abendlichen Rundgang machen?", fragte Nevus an seinen Freund gewandt. Dieser nickte und sprang vom Baum, welcher am Rande des Marktplatzes stand. Nevus folgte ihm, betrachtete den Baum jedoch nocheinmal. Auf diesem Baum saßen die Beiden seit sie kleine Kinder waren. Nevus wandte sich seinem Besten Freund zu "Lass mich dich begleiten!" Der Dunkelbraunhaarige dachte kurz nach und antwortete mit einem leichten lächeln auf den schmalen Lippen. "Gerne." Sie machten sich auf den Weg, schlängelten sich durch die Massen der Dorfbewohner zum Eingangstor der Stadt. Das Tor wurde von zwei langen und breiten Holzstämmen, auf beiden Seiten gestützt. Lycar und Nevus überprüften gemeinsam ob die Holzpfeiler Schäden hatten, da die gesamte Stadtmauer in regelmäßigen Abständen, von diesen Gehalten wurde, oder ob die massiven Steine durch die Verwitterung allmählich Bröckelten. Sie zeichneten alles auf ein Stück Pergament auf und verwahrten es in einem Bündel aus Leder, danach gingen die beiden zurück zum Herrenhaus, in welchem der Junge Prinz und seine Eltern wohnten. Nevus wohnte am anderen Ende des Dorfes schlief aber oft bei der royalen Familie.
Bei den Drachen
Nachtklaue erhob sich schnaubend von kalten Stein auf dem er lag. Sein Drachenvolk hatte sich, in der großen Höhle, um ihn herum versammelt, erwartungsvoll blickten sie zu ihrem Herrscher. Flammendes Auge, tritt zu mir. Nachtklaue streckte seine Glieder und wartete bis sein Weibchen zu ihm trat. Eine schlanke Dunkelrote Drachendame erhob sich und stieg zu dem Ort andem Nachtklaue wartete. Sie schmiegten ihre Köpfe, als Begrüßung aneinander. Ihre Schwänze ineinander verschlungen betrachteten sie ihr Volk. Meine Freunde, wir haben uns heute hier versammelt um zwei wichtige Nachrichten zu verkünden! Sprach der Anführer, die Stimme von den kalten Wänden der Höhle reflektiert. Zuerst, sprach Flammendes auge möchte ich verkünden, dass wir Nachwuchs erwarten. Glückliches Kratzen hunderter Krallen, am Boden, ertönte. Zweiteres, Nachtklaue wartete geduldig darauf, dass das Kratzen erstarb, wie ihr wisst haben sich seit langem Menschen auf unserer heiligen Stätte niedergelassen. Aufbrausendes Grölen war zu hören und die Höhle wurde von einzelnen Flammenstößen erzürnter Drachen erleuchtet. Ich bin dafür, das Volk zu vertreiben, damit wir unsere Liebsten wieder beerdigen können. Zustimmendes Schnauben ertönte aus den Kehlen der Drachen
- Kapitel 1 Ein verhängnisvoller Plan:
Bei den Drachen: Nachtklaue war in den hinteren Teil der Höhle getreten, gefolgt von Flammendes Auge, Kalte Schuppe, ein dunkelblauer Drache, muskulös, seine Schnauze vernarbt und zu den Nüstern schmäler werdend, außerdem folgte den Beiden Kupferne Kralle, ein kleiner, schmächtiger, schwarzer Drache mit Kupferfarbenden Krallen. Das dreier Gespann setzte sich um einen Stein, welcher vom fahlen Licht des Mondes, welcher von den feuchten Wänden reflektierte, erleuchtet wurde. Bereiten wir den Angriff vor. Nachtklaue ergriff das Wort als erstes, wandte sich an Kupferne Kralle Was hast du bei deinen mitternächtlichen Rundflügen entdecken können? Der schwarze legte seinen dünnen Schwanz über seine Pranken. Sie haben um das Dorf eine Mauer aus Stein errichtet, welche von Holzstämmen gestützt wird. Die Häuser sind aus Holz und eng aneinander gebaut, die Dächer sind aus rotem Stein. Kupferne Kralle dachte nach und wandte den Blick an Flammendes Auge. Außerdem wohnen sie nah an der Klippe, die Wachen patrouillieren auf der Stadtmauer und besitzen Flammenpfeile sowie Ballisten, welche in regelmäßigen Abständen auf der Mauer platziert wurden. Der kleine Drache senkte den Blick und bedeutete somit das er fertig war. Kalte Schuppe zuckte ungeduldig mit seiner Schwanzspitze und faltete seine Schwingen unruhig. Wir sollten in der Nacht angreifen! Dann rechnen sie nicht damit! Knurrte der Kampflustige. Nachtklaue nickte nachdenklich, sah dann zu seiner Gefärtin welche das Wort ergriff . Ich bin dafür, dass wir die Vorhut bilden! Zuerst Nachtklaue an der Spitze, dann ich und Kupferne Kralle und als letztes Kalte Schuppe. Die Gruppe nickte zustimmend. Ein tiefes Knurren erfüllte den Raum, der Schein des Mondes wurde von einer Schlanken aber Großen Drachin verdeckt. Ich bin dagegen, dass Flammendes Auge mit kn den Kampf zieht. Knurrte die Älteste. Schleierhaftes Phantom, wir schätzen deine Meinung, aber Flammendes Auge muss in diesem Kampf mitkämpfen! Nachtklaue senkte sein Haupt demütig vor der Älteren. Dann sei es so, jedoch seit gewarnt.. es wird kein gutes Ende nehmen. Die silbergraue drehte sich um und peitschte wütend mit dem Schwanz ehe sie langsam davontrottete.
Bei den Menschen Leonorá lag bereits im Bett als Lycar zu ihr trat. Er zog die dicke Wolldecke zurück und legte sich in einer weiß-bräunlichen Stoffhose zu ihr. Seine Gattin drehte sich zu ihm und legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb. Müde lauschte sie seinem Herzschlag. Dächer aus rotem Gest... Leonorá schlug verwirrt ihre Augen auf. "Hast du etwas gesagt?" Lycar legte seinen kopf schief und sah sie aus großen dunkelbraunen Augen an und schüttelte seinen Kopf. "Oh..okay" Das Mädchen schloss wieder die Augen und fiel in eknen unruhigen Schlaf. Ballisten welche.. der Mauer plaz... Leonorá drehte sich unruhig im Schlaf herum, wachte öfters auf und sah sich verwirrt um. In ihrem Traum waren unheilvolle Silhouetten zu sehen. Sie richtete sich auf und wischte sich den kalten Schweiß von der Stirn. Die weißblonde sah sich im dunklen, nur von einem fahlen Kerzenlicht erleuchtet, um, konnte jedoch nichts erkennen, weshalb sie die Kerze auspustete und sich, dicht an ihren Mann gedrückt, in den Schlaf zurückzwang.
- Kapitel 2 Eine Lustvolle Nacht (Nicht lesen wenn.... unter 14 uwu):
Eine Lustvolle Nacht
Leonorá und Lycar waren am nächsten Tag gleichzeitig aufgewacht. Der Prinz hielt seine, noch nicht offizielle Gemahlin, im Arm und küsste ihren Haaransatz. „Breit für heute?" fragte er mit einem schmalen lächeln auf den Lippen. Er strich ihr eine weißblonde Haarsträhne aus dem Gesicht, sie war verlegen, Dass wusste er. Nach kurzer Zeit jedoch nickte sie. „Solange du es bist~" meinte sie mit verschlafener Stimme und setzte sich auf, dabei rutschte ihr Träger von ihrer Schulter . Lycar lächelte liebevoll und schob den Träger an seinen rechtmäßigen Platz zurück, danach schwang er seine Beine aus dem Bett, gefolgt von seinem Oberkörper. Seine Freundin sah ihm nach. Nun durften sie sich den restlichen Tag nicht sehen.
Lycar und Nevus trafen in der großen Eingangshalle zusammen und begrüßten sich freundschaftlich. Nevus betrachtete seinen Freund interessiert. „Gehen wir frühstücken, durch die Stadt, und machen dich dann fertig für die Hochzeit?" fragte er neugierig. Lycar nickte und grinste breit. „Gut!" Nevus pustete sich eine Schwarze Strähne aus dem Gesicht und ging vor in den Speisesaal. Zwei Dienerinnen begrüßten den Prinzen und seinen besten Freund und brachten ihnen ein Frühstück. Käse, Fleisch, Milch verschiedene Brotarten, alles wurde an den Tisch gebracht und zum Essen bereitgestellt. Die zwei jungen Männer begannen fröhlich zu essen währendessen Lycar nachdachte Ich werde ab heute Abend verheiratet sein.. Rechtlich spät für mein Volk, aber sie ist die richtige.. Ich bin froh, dass meine Eltern so lange damit gewartet hatten.. Er war so in Gedanken versunken gewesen das er gar nicht mitbekam das Nevus an seiner Hand gerüttelt hatte, da die Königin und der König in den Speisesaal traten. Prinz Lycar wurde unsanft aus seiner Trance gerissen. „Guten Morgen Mutter, Vater!" Diese erwiderten lächelnd. Als er und sein Freund aufgegessen hatten, verabschiedeten sie sich mit einer kurzen Verbeugung und gingen hinaus aus dem Schloss, den Hügel hinunter in die Stadt zum Marktplatz. Lycar sah sich um, wie immer tummelten sich die meisten Dorfbewohner um die Verkaufsstände. Sie beobachteten wie der Gerber sein Leder verkaufte, oder der Schafshirte seine Wolle. Getreide wurde in rauen Mengen verkauft genauso das kostbare Fleisch der Rinder. Milch wurde ebenfalls hoch gehandelt. Sie sahen überall Silber- und Goldmünzen überreicht werden, oder Waren welche getauscht wurden. Die Uhr am Rathaus zeigte 9 Uhr an. Die Sonne lies das Wasser im Brunnen, welcher in der Mitte des Platzes stand, erstrahlen. Lycar seufzte zufrieden, so sollte das Leben in dem Dorf immer bleiben..
Der Schwarzhaarige Zog den Prinzen neugierig zu einem Stand mit Stoff und Leder Gewand. Sie probierten ettliche Sachen an und entschieden sich dann für einen Dunkelbraunen Stoff. Die Zeit verging und sie suchten sich endlich, es war bereits nach Mittag, das letzte Stück auf ihrer Liste, ein Pelzumhang. Dieser war Tradition wenn man heiratete. Sie betrachteten interessiert die Stücke die ihnen Präsentiert wurden. „Mein Prinz, wie würde ihnen dieser hier gefallen?" er zeigte auf einen dunkelbraunen Pelzumhang. „Dieses Tier war ein kräftiger Braunbär, er wurde erlegt speziell für Hochzeiten." Lycar betrachtete das Fell, fuhr mit seiner Hand durch dieses und lächelte zufrieden. „Ich spüre den Geist des Tieres.. ich werde ihn kaufen, wie viel kostet er, mein Herr?" Der ältere Mann dachte nach und antwortete nach kurzer Zeit: „Zwei Goldmünzen" Lycar sah zu seinem Freund und überlegte, nickte dann jedoch und griff in seine Tasche. Er holte die Zwei Goldmünzen hervor, überreichte sie dem Alten und nahm den Pelzumhang entgegen. Dann machten sich die beiden Freunde wieder auf den Weg nach Hause. Nevus streckte sich. „Man war das anstrengend!" jammerte dieser. Lycar lachte nur leise und schubste seinen Freund sanft.
Der Prinz hielt seiner rechten Hand die Tür auf und lies ihn eintreten. Er sah nocheinmal zurück zum Marktplatz, welchen man von seinem Haus aus erkennen konnte, da dieses auf einem Hügel erbaut wurde, und erkannte das sich die Sonne bereits wieder gen Horizont neigte, eine leichte Nervösität machte sich in seiner Bauchgegend bemerkbar. Er ging mit Nevus in sein Zimmer, Leonorá war bereits in einem anderen da sie sich ebenfalls für die Hochzeit bereit machen musste.
Zwei Dienerinnen kamen herein, eine pummelig und mit kurzem Haar, die andere groß und schlank.
Sie halfen Lycar sich fertigzumachen und legten ihm als letztes den Pelzmantel um. Bei Odin, ist der Schwer.. dachte sich Lycar und seufzte kaum hörbar unter dem Gewicht. Sein Freund beäugte ihn argwöhnisch ehe er nickte und lächelte. „Siehst gut aus!" sagte jener mit einem breiten Grinsen.
Die Beiden Dienerinnen schoben Lycar unsanft aus dem Zimmer und in Richtung Ballsaal. Der Prinz holte tief Luft und trat als erster ein, dicht gefolgt von seiner rechten Hand. Seine Eltern betrachteten ihn stolz, ebenso das ganze Volk, welches eingeladen war. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass so viele gekommen waren. Angekommen bei dem Druiden wartete er ungeduldig auf seine zukünftige Gemahlin. Nach einer Gefühlten Ewigkeit betrat sie endlich den raum, sie trug ein weißes samtiges Kleid und dazu einen weißen Wolfspelzumhang, auf ihrem Kopf trug sie einen Blumenkranz. Sie lächelte mit roten Wangen und trat zu Lycar, verliebt blickte das Mädchen zu ihrem zukünftigen. Dieser nahm Vorsichtig ihre Hand in seine. Es wurde ein Tuch um ihre Hände gewickelt, dann wurde eine Formel aufgesagt welche dem Paar Glück und Liebe bringen sollte. Außerdem sollen die Tiergeister immer über sie wachen. Die genauen Worte bekam Lycar nicht mit, bis auf den Satz, dass der Prinz seine Prinzessin küssen durfte. Sanft legte er seine Lippen auf ihre und griff mit der einen Hand nach ihrer Wange. Sanft legte sie ihren Kopf in seine große Hand und vertiefte den Kuss glücklich. Sie trennten ihre Köpfe von einander als das Jubeln und Klatschen verstummten und sahen sich liebevoll an. Mittlerweile war es dunkel geworden und die unzähligen Kerzen erleuchteten den großen Raum. Der Prinz und Prinzessin standen auf und begaben sich zu dem Tisch an dem des Prinzen, Eltern saßen. Sie nahmen Platz und das Essen wurde gebracht. Es wurden Truthahn, Rind, Spanferkel, Kartoffel, Gemüse und vieles mehr gebracht und nach und nach aufgetischt. Zufriedenes Schmatzen war zu hören als das altbekannte Bier aus den Fässern gebracht wurde. Lycar machte neben sich Platz um seinen Freund einen Sitzplatz zu bieten, er bemerkte nicht wie Nevus seine Frau anstarrte und hörte nicht das das Herz seines Freundes schneller als sonst schlug. Nevus nahm Platz und begann still zu essen, erst nachdem er von mehreren angesprochen wurde nahm er aktiv am geschehen teil.
Nach dem Essen und den vielen Geschenken die sie überreicht bekommen hatten, stand das frisch vermählte Paar auf und schlich sich schnell in ihr, nun, gemeinsames Zimmer. Lycar schloss die Tür ab und trat sanft lächelnd zu seiner Frau. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und zog sie liebevoll zu sich. Leonorá streckte sich und küsste ihn leidenschaftlich. Sie legte ihre Arme um sein Genick und zog ihn so sanft zu sich. Lycar strich über ihren Rücken hinauf zu ihrem Kopf und nahm den Blumenkranz ab. Er legte ihn auf den Tisch, welcher in einer Ecke des Raumes stand, ab. Der Prinz stieß Leonorá sanft in Richtung Bett, auf welchem sie auch zufrieden Platz nahm. Lycar bemerkte wie sich langsam Lust in seinem Körper breit machte, und sah zu Leonorá welche auch ungeduldig zu warten schien. Lycar legte seinen Pelzmantel ab und kletterte über Leonorá. Er striff das Kleid von ihr ein wenig nach oben und für die Außenseite ihrer Oberschenkel entlang. Er zog das Kleid noch ein Stück weiter und anschließend über ihren Kopf. Er warf das Kleid ebenfalls in eine Ecke und betrachtete zum ersten Mal ihren Körper genauer. Sie wurde rot und sah unsicher weg. Der Prinz beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie liebevoll, dann küsste er ihren Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein, weiter zu ihrer Brust. Mit einer seiner warmen Hand massierte er die rechte. Ein zufriedenes, leises Stöhnen entwich Leonorá. Sie setzte sich auf und zog ihrem Mann das Hemd aus. Strich über seinen Brustkorb, über seine definierten Muskeln und lächelte dabei glücklich. „mhm.." hörte man aus Lycars Kehle, dieser schloss sogleich auch die Augen und genoss die Berührungen der filigranen Finger seiner Frau. Die Hände dieser, wanderten weiter hinunter, zu seinem Becken und zog ihm seine Hose mitsamt der Unterwäsche aus. Sie musste ein wenig schlucken als sie sein bestes Stück sah, seine Größe. Aber für sie war sein Genital vollkommen. Sie griff vorsichtig mit ihrer Hand danach. Lycar lächelte liebevoll und drückte seine Frau wieder in das Bett. Er begann damit, die Brust seiner Frau zu kneten und an einer anderen zu saugen. Ein Lustvolles stöhnen war ihrerseits zu hören. Bei Lycar löste das Stöhnen Leonorás ebenfalls Erregung aus. Während seine Frau weiter sein Glied massierte küsste er den Bauch dieser und wanderte quälend langsam weiter, in Richtung ihres Beckens, küsste ihre Vagina und leckte kurz daran. Dann entfernte er sich wieder ein wenig von ihrem Becken und küsste sich wieder hinauf zu ihrer Brust und weiter zu ihrem Mund. Er verwickelte sie in einen Zungenkuss und seufzte genießend. Sie tat es ihm gleich und bog ihren Rücken leicht durch. „Mehr..." bat sie lustvoll, er kam ihrer Bitte gerne nach und lies seine Hand hinunter zu ihrer errogenen Zone wandern. Er massierte vorsichtig ihren Kitzler und drang dann langsam mit einem Finger ein. Leonorá stöhnte auf und kam auf seine Hand. Ein wenig Entschuldigend blickte sie ihn an, ihr Mann lächelte aber nur liebevoll und zog ihren Finger aus ihr heraus. Er küsste ihre Lippen und sah sie liebevoll an. „Willst du?" die Frage beantwortete sie sofort mit einem Nicken. Er platzierte sich so vor ihr, das er ohne Probleme in sie eindringen konnte. Er nahm die Hände seiner Frau und führte sein Glied langsam zu ihrem Eingang. Er wartete bis sich seine Freundin an seine Form gewöhnt hatte, und drang vorsichtig in sie ein. Sie stöhnte laut auf, teils aus Erregung, teils aus Schmerz. „schhh.." beruhigte der Prinz sie und legte seine Lippen auf ihre. Er wartete auf ihr Zeichen welche nach kurzer Zeit auch kam und begann sein Becken zu bewegen. Er stöhnte lustvoll auf, und auch ihr stöhnen wurde aus schmerzvoll, lustvoll. Sie stöhnten beide, küssten sich immer wieder, irgendwann beschloss Leonora ihr Becken leicht anzuheben, wodurch das Glied des Prinzen noch tiefer in sie Eindringen konnte. Sie seufzte zufrieden und legte ihre Beine um seine Hüfte um so sein Becken noch mehr zu ihr zu ziehen. „Fester bitte.." brachte sie unter stöhnen hervor. Er folgte ihrem Befehl und stieß fester in sie, dadurch stieß er so weit in sie vor, bis er anstand. Er stöhnte lustvoll und schloss seine Augen genießend. „Leonorá, dreh dich um, und knie dich hin~" sagte er liebevoll und entzog sich ihr. Das Mädchen nickte und tat wie ihr geheißen. Lycar kniete sich hinter sie und drang wieder ein, es war beinahe wie ein Verlangen wieder in sie zu einzudringen. Ihre Vagina war so warm, und feucht.. und eng. Er stöhnte erregt und traf auf genau den Punkt an dem Leonorá lauter aufstöhnte als sonst. Er stieß immer wieder gegen diesen Punkt, sodass ihr Körper kurz darauf begann zu Zittern und sie noch einmal laut aufstöhnte, ehe sie kam. Dadurch das sie sich so verspannte kam auch er in ihr, stöhnend. Er wartete bis sein Glied sich beruhigt hatte, dann entzog er sich ihr. Leonorá zitterte und lies sich müde ins Bett fallen. Lycar lies sich neben sie fallen und schloss die Augen. Sie kuschelte sich an ihn und schlief ein. Wenig später schlief er ebenfalls ein.
- Kapitel 3 Die Waldhexe:
3. Kapitel
Die Waldhexe
Bei den Menschen
Leonorá und Lycar lagen, seit der zusammen verbrachten Liebesnacht, im Bett und wurden nun von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Lycar schlug als erstes seine Augen auf und wollte aufstehen, welches von einem leichten Murren seiner Frau als nicht in Ordnung angesehen wurde. Lycar lächelte liebevoll, stand jedoch trotzdem auf, er deckte seine Frau liebevoll zu und betrachtete sie einen Moment lang, ehe er in seine Kleidung schlüpfte, und den Umhang aus Bärenpelz anlegte.
Zufrieden sah er sich noch einmal in seinem Zimmer um, die schmalen Fenster ließen nur wenig der Sonnenstrahlen durch, jedoch die, die in das Zimmer schienen, tauchten den Raum in ein verträumtes Gold. Der Prinz drehte sich um, und machte sich auf den Weg zu seiner rechten Hand.
Währenddessen setzte sich Leonorá auf, von Kopfschmerzen geplagt und verzerrten Wortfetzen in ihrem Kopf saß sie auf dem Bett unter der Wolldecke. Sie sah sich um, mit ihr sprach niemand, wieso also hatte sie diese Stimme im Kopf.. und warum waren sie so bedrohlich? Wieso sprachen die Wortfetzen von unserer Stadt.. Fragen um Fragen entschied sie sich aufzustehen und sich anzuziehen. Mit müden Augen trat sie aus dem Zimmer, wenn diese Wortfetzen den Tag über bleiben würden, spräche sie mit ihrem Mann darüber, immerhin muss er ihr glauben.. Vielleicht wurde sie ja verrückt.. Zumindest fühlte sie sich so. Mit wackeligen Schritten ging sie ins Bad, ein kleiner dunkler Raum mit einem kleinen Fenster über der Wanne aus Holz, tauchte vor ihr auf. Sie seufzte leise und schloss die Tür, es waren bereits zwei Dienerinnen herbeigeeilt um ihrer neuen Herrin beim Baden zu helfen. Das Wasser war aufgekocht, weshalb Dampfschwaden umher schwebten. Mit müden Gliedern stieg sie in das heiße Wasser, und seufzte genießend als die merkte wie das warme Wasser ihr Bein, und anschließend ihren kompletten Körper umgab. Die Dienerinnen blieben am Rande stehen und ließen sie ein wenig das warme Nass genießen, dann gingen sie zu ihr und begannen ihren Körper zu waschen. Anschließend wurden die Haare nass gemacht. Es war äußerte Vorsicht geboten, denn sie wollten nicht, dass ihre Herrin Schmerz oder Unangenehmes erfahren musste. Als die Damen fertig waren, wuschen sie die Seife von dem Körper der Prinzessin und halfen ihr dann beim Abtrocknen. Leonorá war in Gedanken versunken und starrte eine Dampfwolke an, welche aussah wie ein Drachenschädel. Die Prinzessin schluckte kaum merkbar und schüttelte den Kopf um das Bild aus ihrem Schädel zu bekommen. Sie schlüpfte in ihr Gewand und verschwand dann aus dem Bad, in den Speisesaal. Eigentlich hatte sie keinen Hunger, aber sie musste etwas Essen, weshalb sie auch nach kurzer Zeit schon, ein Brot und etwas zum Belegen bereitgestellt bekommen hatte. Die Zeit verging und die Stimmen in ihrem Kopf blieben. So lange bis sie es nicht mehr aushielt und nach ihrem Mann suchte. Sie fragte umher und bekam die Info das ihr Gatte mit seinem besten Freund am Marktplatz sei. Somit machte sie sich auf den Weg ebenfalls dorthin zu gehen, außerdem hatte sie sowieso etwas zu erledigen. Sie schloss die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg, den Hügel mit der Baumallee hinunterzugehen und auf den Marktplatz zu treten. Sie schlängelte sich durch die Marktstände und hielt die Augen immer offen nach ihren Mann. Als sie endlich das braune Fell, die Sonne reflektieren sah, lief sie zu ihm und fiel in seine Arme. Nevus ignorierte sie hierbei. „Kann ich mit dir reden, Bitte?" Lycar sah sie besorgt an und nickte leicht. „Natürlich." Er sah entschuldigend zu Nevus und ging mit ihr in einen abgelegene Gasse wo sie sich in Ruhe unterhalten konnten. „Ich glaube es stimmt etwas nicht mit mir.." begann sie, Lycar sah sie aus besorgten Augen an und legte den Kopf leicht schief. „Es begann Gestern.. ich bin immer öfters aufgewacht weil ich Stimmen gehört hatte. Es war jedoch niemand da, die Stimmen schienen unsere Stadt zu beschreiben!" redete sie aufgeregt vor sich hin und bewegte ihre Hände energisch von einer Seite auf die andere. „Und ich habe diese Stimmen immernoch! Und heute wie ich Baden war, sah ich einen Riesigen Echsenschädel in einer der Rauchschwaden. Ich habe das Gefühl ich werde Verrückt!" schloss sie ihre Rede und atmete schwer. Lycar nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. „Wenn das so ist, meine Süße, werden wir uns aufmachen zu dem besten Arzt unseres Schlosses." er lächelte aufmunternd und strich ihr durch die Haare. „Du bist bestimmt nicht verrückt." Er sah sie sanft an und nahm ihre Hand. Gemeinsam gingen sie los zu dem Arzt von dem er gerade noch gesprochen hatte, in der Tat kamen sie sofort dran. Trevalis nahm sich der Sache an und untersuchte die Prinzessin „Ich kann nichts entdecken Prinzessin.. sie sind vollends Gesund.." Betrübt sah er Leonorá an. Er verabschiedete sich bei der Prinzessin, und wandte sich an den Prinzen. „Wenn sie immer noch das Gefühl haben sollten, dass etwas nicht stimmt, gehen sie zu Naomi, der Waldhexe!" flüsterte der Arzt. Lycar nickte und sah besorgt zu seiner Frau. Er nahm ihre Hand und ging mit ihr zurück zum Herrenhaus. Dort angekommen verschwand er wieder und suchte sich einen Weg durch den Dichten Fichtenwald außerhalb der Stadt. Er musste nicht lange suchen, jedoch lange genug, dass es beinahe wieder Dämmerte. Lycar stand vor einer dunklen, kleinen Waldhütte, ein leichter Lichtschein drang durch die kleinen Fenster. Unsicher klopfte er an die Dunkle Holztür. Wenig später ging die Tür auf , mit einem unwohlen Gefühl im Bauch blickte er die Frau in der Tür an. Sie legte den Kopf schief. „Lycar was machst du denn hier?" fragte eine bekannte aber doch fremde Stimme. „Entschuldigen Sie, kenne ich Sie?" fragte der Prinz verwirrt. Naomi kicherte und trat von der tür, ins Hausinnere. „Vermutlich nicht, ich war bei deiner Geburt dabei, du musst wissen Lieber, deine Geburt führte einige Probleme mit sich!" Naomi lächelte Lycar liebevoll an und bedeutete ihm Platz zunehmen, dieser Tat wie ihm geheißen. „Also warum bist du hier?" wollte sie wissen. Lycar sah auf seine Finger. „Meine Frau, Leonorá klagt davon, dass sie Stimme im Kopf hört und heute sogar einen riesigen Echsenschädel gesehen hatte. Naomi hörte ihm gespannt zu und wühlte währendessen in unzähligen Büchern umher. „Leonorá.. wie sieht sie aus?" sie zog ein Buch hervor. Und schlug eine Seite auf. Darin war eine Zeichnung abgebildet. „Sieht sie so aus?" wollte sie wissen. Lycar sah verwundert auf das Bild und nickte leicht. „Sie sollte siebzehn sein, richtig?" Lycar erwiederte mit einem Nicken. Verwirrt sah er die Waldhexe an. „Dann weiß ich was mit ihr passiert, bring sie zu mir Lycar, und das schnell!" befahl sie. Perplex nickte er und machte sie auf den Weg, er bedankte sich kurz bei Naomi, ehe er durch den mittlerweile Nachtschwarzen Wald lief, zur Stadt zu seiner Frau. „Leonorá, du musst mitommen!" meinte er außer Puste. „Nimm nur das nötigste mit!" meinte er nach Luft schnappen. Verwirrt nickte sie, ahnte das es mit ihr und den Stimmen zu tun hatte, weshalb sie das tat was er sagte. Sie nahm das notwendigste Mit. Diesmal nahm sich Lycar ein Pferd aus dem Stall und belud es mit dem Gewand von Leonorá. Der Prinz stieg auf und half seiner Frau dann. Gemeinsam ritten sie durch die Nacht zu der Hütte. Leonorá stieg ab und betrachtete die Hütte. Lycar stieg ebenfalls ab und ging zu seiner Frau, er legte die Lippen auf ihre und lächelte liebevoll. „Alles wird gut meine Süße. Vertrau mir!" sie nickte leicht und öffnete unsicher die Türe, dann verschwand sie im Dunkeln, das einzige was man sah und hörte war die dunkle Tür, welche zu schlug und somit alles in ihr verschlang.
- Kapitel 4 Das Abkommen:
Das Abkommen
(Bei den Drachen)
Es war soweit, es waren 3 weitere Monde vergangen. Ungeduldig saßen die kampflustigen Drachen in der großen Höhle. Sie streckten ihre Muskeln und Sehnen, wärmten ihre ermüdeten Körper. Seit Ewigkeiten hatten sie nicht mehr gekämpft, aber jetzt so kurz vor dem großen Ereignis merkte man das sie erwachten. Flammendes Auge trat neben Nachtklaue, schmiegte ihren schmalen Kopf an seinen und gab ein leises brummendes Geräusch von sich. Er verschlang seinen Schweif mit ihrem und ging den Kampf in seinem geistigen Auge noch einmal durch. Schleierhaftes Phantom hatte sich in ihr Nest zurückgezogen und betrachtete die Beiden aus schmalen Augen. Es ist soweit! Erhob er die Stimme. Seit Ewigkeiten haben wir auf dieses Ereignis gewartet, wir holen uns zurück was uns gehört! Lautes Grölen ertönte. Sollte jemand bedenken haben, dass wir diesen Kampf gewinnen, möge er jetzt sprechen! Aus dem Augenwinkel sah der Anführer wie sich Schleierhaftes Phantom provokant in ihrem Nest umdrehte, der Rest blieb jedoch still. Nachtklaue nickte und ging mit Flammendes Auge, Kupferne Kralle und Kalte Schuppe durch die Masse zum Höhlenausgang. Die großen Schwingen ausstreckend stürzte er aus der Höhle, dicht gefolgt von seinen Kumpanen. Lautes Schnattern, brüllen und das Schaben von Krallen auf kalten Stein war zu hören als sich die anderen Drachen erhoben um ihnen zu folgen. Nachtklaue und sein Weibchen bildeten die Vorhut und suchten sich von weitem einen geeigneten Platz um anzugreifen. Kupferne Kralle bemerkte ein kleines Schlupfloch zwischen zwei Ballisten, direkt vor der Klippe. Der kleinste von den Vieren flog dicht an die Klippe heran und zerstörte durch sein Kräftiges Maul die erste Hölzerne Stütze des Steinwalls. Noch bewegte sich die stabile Mauer nicht, weshalb Kalte Schuppe ebenfalls zu einem Pfeiler flog und mit seinem Kräftigen Schwanz dagegen schlug. Ein gewaltiger Donnerschlag war zu hören und man hörte die weiblichen Menschen aufschreien und ins Haus rennen. Türen wurden zugeschlagen und Fenster geschlossen. Man rechnete mit einem Gewitter, als jedoch die ersten Steine zu bröckeln begannen und sich die Mauer absenkte, ertönte ein lauter Glockenschlag, dann noch einmal. Die Drachen hörten Metall klappern und die ersten Ballisten wurden geladen. Die Drachen machten sich bereit und stürmten an Nachtklaue und Flammendes Auge vorbei, auf die Stadt zu. Feuerschwaden erleuchteten den dunklen Nachthimmel und die ersten Häuser begannen zu rauchen. Die Ritten der Stadt liefen zu den Waffen und feuerten die ersten ab. Ein wildes Getummel begann. Nachtklaue sah zu seinem Weibchen welches sich auf den Weg gemacht hatte und das größte Haus, vermutlich das des Anführers der Menschen umflog. Die Drachen die an der Klippe hingen kletterten die steinerne Wand herauf und zerfleischten, die dort stationierten Ritter.
Ein lauter Schrei war zu hören, man sah wie ein großer Drache ins Meer fiel. Der Drachenherrscher brüllte wütend und erhob sich letzten Endes auch als ein Mann aus dem großen Haus trat. Nachtklaue plante ihn aus der Stadt auf die große Ebene zu führen und dort zu vernichten.
Der große Schwarze erlangte die Aufmerksamkeit des Menschenkönigs indem er mit seinen schwarzen Schuppen raschelte. Nachtklaue flog zur grünen Wiese und landete dort, zum Kampf bereit. Der kleine Mensch lief, gefolgt von einigen Wachen zu dem Drachen. Die Ballisten waren geladen und auf Nachtklaue gerichtet, während die anderen sich immer noch einen erbittenden Kampf lieferten. Der Geruch hing in der Luft und der schwarze Drache rümpfte die Nüstern. Lycar stürmte auf ihn zu, geschwind wich der Drache den Hieben aus. Ein Bolzen einer Armbrust traf Nachtklaue an seinem Flügel, laut schnaubend landete dieser wieder. Ein herzzerreißender Schrei, gefolgt von lautem Jubeln ertönte und eine rote Drachendame fiel neben Nachtklaue zu Boden, das Blut lief ihr aus dem Bauch und aus dem Maul. Nachtklaue sah die Drachin mit riesigen Augen an. Flammendes Auge! Schrie er. Wutentbrannt wandte er sich an den König welcher mit großen, erschreckten Augen auf die Drachenleiche sah. Nachtklaue sprang die Wachen an und zeriss sie in der Luft. Dann drehte er sich zu Lycar und sprang auf ihn zu, die Schwerter welche sich in seine Lederartige Haut bohrten ignorierte er. Er drückte den König, mit einer seiner großen Klauen zu Boden und baute sich vor ihm auf. Der König wimmerte leise unter dem Gewicht des Drachen. Nachtklaue öffnete sein Maul und holte Luft um Feuer zu speien. „Warte!" hörte er den Menschen rufen. Der Drachenkönig schloss sein Maul und wandte den Kopf zu ihm, durch den Größenunterschied, sah Lycar nur in ein großes Blaues Auge. „Das mit der Drachin tut mir Leid! Es war nicht auf meinem Befehl." Was interessiert mich das? Brummte der andere. „Ich weiß nicht warum ihr hier seid.. aber lasst uns darüber Reden!" Der Drache setzte sich, sah die Wachen mit verengten Augen an. Nur wenn ihr die Waffen sinken lässt. Nachtklaue zog die Lefzen hoch und entblößte seine Zähne. Der Mensch bedeutete den Rittern die Waffen sinken zu lassen, langsam und unsicher kamen sie seinem Befehl nach. „Jetzt Ihr!" Ich nickte und brüllte laut auf. Sofort verstummten die Schreie der Drachen und sie sammelten sich um ihren Herrscher. Nachtklaue sah sein Volk an, er hatte nicht gedacht das seine Reihen so dezimiert würden.. Er schluckte kaum hörbar. Sprecht, Mensch! In seiner Stimme lag so viel Verachtung. „Warum habt ihr uns angegriffen?" fragte der Mensch mit bebender Stimme. Ihr belegt diesen Berg seit Jahrzehnten, er gehörte uns! Knurrte er und rümpfte die Schnauze. Ungläubig sah der Mensch den Drachen an. „Wie kommt ihr darauf? Hier war nie die Spur von Drachen..!" Habt ihr euch jemals genauer umgesehen? Die Höhlen betrachtet? Lycar schüttelte den Kopf. Pass auf, Mensch! Wir ziehen uns zurück wenn du uns gestattest hier her kommen zu dürfen wann immer wir wollen. Friedlich versteht sich. Im Grunde war das Ziel ja nur, diesen Berg wieder betreten zu können, nicht wie. Der Mensch schien Nachzudenken. Sah uns erwartungsvoll an. „Wo ist der Haken?" meinte dieser mit hochgezogener Augenbraue. Da du mein Weibchen und Nachwuchs ermordet hast... darfst du niemals Nachfahren haben, falls dies doch geschehen sollte, wird der Schwur gebrochen und wie holen unsere Gebiete mit Gewalt zurück! Der König sah zur roten Drachin, welche Regungslos am Boden lag und nickte leicht, ihm war alles Recht, Hauptsache das Dorf war sicher.
„Einverstanden.." meinte der Mensch. Gut. Wir besiegeln das durch Blut! Der Mensch nickte und hielt ihm seine Blutende Hand hin. Nachtklaue sah ihn amüsiert an und reichte ihm einen Flügel.
Die Drachen brüllten laut hinter ihm und die Menschen wichen zurück. Meine Freunde, heute ist es besiegelt worden, tut den Menschen nichts. Dann tun sie uns nichts! Lautes Schuppenklappern war zu hören. Die Drachen erhoben sich, versammelten sich um Flammendes Auge und erhoben sich in die Lüfte. Nachtklaue lies den Menschen aufstehen und kehrte ihm den Rücken zu. Auch er erhob sich mit lauten Flügelschlägen und flog den anderen hinterher.
Sodale: Die geschichte ist noch LANGE nicht fertig. Aber ich habe derzeit keine Motivation weiterzuschreiben ^^ eig passiert da noch viel viel Zeuchs xD plus Plot usw..alles schon vorgeplant muss nur mehr geschrieben werden. Ich hoffe sie hat euch bisher gefallen :3 Liebe grüße
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