Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Name: Corvo Attano (Bedeutung: Schwarzer Rabe) / Der Rächer Alter: 32 Jahre alt Geschlecht: Männlich Beruf: Gesindel / Vigilante (Selbstjustizler) Gesinnung: Neutral, setzt sich für beide Partien ein und sorgt für Gerechtigkeit
Aussehen: Corvo ist etwa 190cm gross, schlank und durchtrainiert. Er hat braune Augen. Seine Haare sind dunkel, mittellang und zerzaust. Seine Gesichtszüge sind ernst und lassen auf düstere Erlebnisse in der Vergangenheit schliessen. Sein Aussehen lässt ihn mysteriös und unscheinbar wirken. Auf dem linken Handrücken befindet sich ein schwarzes Tattoo in Form eines Schwertes, welches so scheint, als ob es durch die Erde bohrt. Auf beiden Seiten der Klinge des Schwertes sind grosse, schwungvolle, dicke Linien, welche die weichende Erde darstellen sollen.
Kleidungsstil: Corvo kleidet sich immer dunkel, um in der Nacht bedeckt zu bleiben. Sein Mantel, welcher bis zu den dunkelbraunen Stiefeln hinunterragt, ist schwarz. Der Kragen des Mantels kommt bis zum Ansatz des Gesichts hoch. Die Verzierungen auf den Schultern und der Brust sowie am Rande der Taille entlang, sind in einem leicht helleren Braunton, welches dem Aussehen des Mantels ein elegantes, aber doch unauffälliges Aussehen verleiht. Die schwarzen Hosen, welche in die fast kniehohen Stiefel gesteckt sind, passen farblich zum unauffälligen Aussehen. Unter dem Mantel ist Corvo mit einer leichten, aber robusten Brustplatte und Lederrüstung drum herum ausgestattet. Durch mehrere, eingenähten Taschen und Halterungen, kann er seine Ausrüstung, welche er stets dabeihat, ohne Probleme unter dem Mantel verstecken und wird so auch nicht in seiner Bewegungsfreiheit gehindert. Zusätzlich ist Corvo, vor allem in der Nacht, mit seiner Maske, welche er von seinem Vater geerbt hat, unterwegs. Die Maske ist schwarz, deckt den ganzen Kopf und erinnert an einen Totenkopf, mit dem Symbol eines Schwertes, welches zwischen den Augen mit der Spitze bis zur Nase verläuft. Die Maske hat eine Glasscheibe im rechten Auge, in welcher eine Apparatur verbaut ist, um durch dieses wie ein Fernrohr sehen zu können und die Reichweite um bis zu einem 8-fachen zu vergrössern. Zudem lässt es ihn im Dunkeln schärfer sehen. Das linke Auge ist offen, damit dort die Sicht nicht eingeschränkt wird.
Besondere Merkmale: Sein Tattoo auf der linken Hand, welches ihm als Kind verpasst wurde, trägt Corvo mit vollem Stolz. Es ist das Symbol einer alten, Assassinen ähnlichen Vereinigung, welcher auch sein Vater angehörte, bevor er sich um Corvo kümmerte. Er wurde durch seinen Vater nach der alten Kunst der Assassinen ausgebildet, bevor dieser verstarb. Ausserdem ist Corvo vor allem nachts meist mit einer Maske im Gesicht anzutreffen, um nicht erkannt zu werden und so seinen Zielen die Furcht zu lehren. Zu Corvos Hauptausrüstung gehören normalerweise: Ein Schwert, welches an seiner Taille bis zu seinen Knien hängt, 2 etwas leicht überdurchschnittlich lange Dolche, mit welchen er meist ahnungslose Gegner unbemerkt ausschaltet, eine kleine Armbrust, welche auf Distanz von grossem Vorteil ist, ein Enterhaken, mit welchem er sich schnell auf Gebäude ziehen kann sowie Rauchbomben, um ihm ein Entkommen in brenzligen Situationen zu ermöglichen. Die Munition zu der Armbrust sowie die Rauchbomben, passen zur Genüge in die praktisch geschneiderte Kleidung.
Charakter: Corvo ist ein schroffer Charakter, welcher durch seine Selbstjustiz einen eigenen Sinn für Gerechtigkeit besitzt. Er lässt sich von niemandem etwas sagen und agiert so, wie es für ihn am besten erscheint. Nichtsdestotrotz ist er gegenüber seinen treusten Mitstreitern sehr loyal und verteidigt diese mit seinem Leben. Als grosser Stratege versucht er seinem gegenüber immer drei Schritte voraus zu sein, um sich in jeder Situation einen Ausweg zu sichern. Aufgrund seiner Vergangenheit fällt ihm das Töten und Kämpfen leicht und er möchte dies zur Verbreitung von Gerechtigkeit gegenüber schwächeren nutzen. Sein Auftreten, vor allem bei Tageslicht unter Menschen, ist sehr ruhig und zurückhaltend.
Beziehungen: Da Corvo sehr viel Wert darauflegt, möglichst bedeckt zu arbeiten, kennt man ihn auf der Strasse nur als «Der Rächer». Die meisten, welche ihm begegnen und mit welchen er interagiert, kriegen nie sein Gesicht zu sehen. Alleine gegenüber wenigen Vertrauten, wie seinen treusten Informanten, zeigt er sein wahres Gesicht. Sein Ruf eilt ihm voraus. Für manche ist er eine Art Held (Vor allem Ärmere Menschen sind der Meinung), für andere wiederum ist er eine Art rachsüchtiger Geist und Mörder, welcher Angst verbreitet. Auch wird er teils sogar als Mythos abgestempelt. Er wird für seine Taten von der Miliz gesucht, jedoch blieben diese bisher erfolglos, ihn jemals aufzuspüren, geschweige denn seine Identität aufzudecken.
Sonstiges: Als Corvo auf die Welt kam, kannte er seinen Vater nicht. Seine Mutter, Valeria, kümmerte sich liebevoll um ihn. Sie lebten ziemlich bescheiden im Armutsviertel, jedoch fehlte es ihnen an nichts. Corvo kam es bereits als Kind seltsam vor, dass, obschon seine Mutter nicht arbeitete, es ihnen nicht an Nahrung oder Geld fehlte. Erst später erfuhr er, dass sein Vater, obschon von der Bildfläche verschwunden, zu seiner Familie schaute und diese versorgen liess. Im Alter von 7 Jahren, verstarb Corvos Mutter an einer unheilbaren Krankheit.
Nach dem Tod von Valeria, wollten einige Leute Corvo in eine Art Waisenhaus bringen, was ihm aber missfiel und so rannte er seither weg, versteckte sich und konnte dank der Hilfe der wenigen Freunde, die die Familie hatte, überleben. Als Corvo eines Tages, im Alter von 10 Jahren, zu einer befreundeten Familie gehen wollte, bemerkte er, dass nichts seine Richtigkeit hatte. Die Wohnung von ihnen war verwüstet und Blut tropfte vom Küchentisch auf den Boden. Voller Schrecken folgte er der Blutspur, bis er schliesslich eine im Sterben liegende Person sah, welche die beste Freundin seiner Mutter war. «Sie suchen nach dir. Lauf, Corvo! » Dies waren die letzten Worte, welche sie von sich gab. Corvo rannte daraufhin paranoid von Gasse zu Gasse und machte sich unbemerkt aus der Stadt, auf in die Wildnis. Gerade als er den Grenzwald erreichte, riss ihn eine Gestalt zu Boden. Wie sich herausstellte, war diese Person Corvos Vater, Talon. Er erklärte dem Jungen Corvo, dass er sie immer beschützt hatte und seine Feinde von ihnen fernhalten wollte. Dabei sei er kläglich gescheitert, weshalb er sich nun offenbart hatte, um Corvo mit ihm mit zu nehmen und auszubilden. Er ging, zusammen mit Corvo, über den Rockriver hinweg zu ihm unbekannten Ufern.
Corvo wurde seither von seinem Vater in seiner Kunst des Kämpfens und Tötens ausgebildet. Zusammen konnten sie die eingeschworene Bruderschaft, welche Jagd auf Corvo und seinen Vater gemacht haben, ausfindig machen. In einem erbitterten Kampf, wurde sein Vater von einer giftigen Klinge verletzt, welche ihn langsam sterben liess, jedoch waren sie siegreich. Zum Abschied vermachte ihm sein Vater seine Maske sowie seine Ausrüstung, welche er in seinem Versteck vergraben hatte. Mit den Abschiedsworten: «Mache deine Heimat zu einem besseren Ort», verstarb er schliesslich.
Im Alter von 27 Jahren, kehrte Corvo nun wieder zurück nach Clennshire. Sein Ziel: Die Unterdrückung der Fabelwesen, sowie der ärmeren Arbeiterschicht, durch den Adel zu zerschlagen. Er schloss sich einer kleinen Gruppe von Rebellen an, welche jedoch von einem der ihren verraten wurde, was zur Folge hatte, dass alle brutal abgeschlachtet wurden… Doch Corvo überlebte knapp. Nach etwa einem Jahr Erholung und einer Enttäuschung nach der Anderen in seinem Leben, schwor er sich, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Er bereitete sich darauf vor, wenn die Zeit reif wäre, der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen. Bis es soweit war, konnte er lediglich allen Menschen und Fabelwesen helfen, die es selber nicht in der Lage waren. Er befreite Fabelwesen, welche als Haustiere gehalten wurden, legte Mördern das Handwerk, lehrte den Reichen, welche ihre Macht missbrauchten das Fürchten. So schaffte er sich auf den Strassen den Namen «Der Rächer»
Als dann die Übernahme der Fabelwesen geschah, spielte dies für ihn keine Rolle mehr. Ob Fabelwesen, oder Mensch… Die Gerechtigkeit musste siegen… Seine Gerechtigkeit! Als dann plötzlich ein unbekannter Mörder sein Unwesen trieb, welcher wahllos und ohne Skrupel Fabelwesen sowie Menschen tötete, wurde Corvo hellhörig. Vielleicht war es seine Bestimmung, dieses Mysteriöse Ungeheuer zu entlarven und zur Strecke zu bringen. Vielleicht war dies die Stunde, wo er seine Mission, die Fabelwesen und die Menschen auf gleichberechtigter Ebene zu verbinden, erfüllen konnte. Dies ist seine Geschichte…
Darf dein Charakter kommentarlos bei einer Inaktivität von 2 Monaten (Löschung des Charas), von einem anderen Spieler dauerhaft übernommen werden? Ja