Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Mondsturm|Finsterclan|Lager]
Er bedachte die kriegerin ihm gegenüber mit einem mitleidigen Blick. er konnte sich gut vorstellen, dass sie am liebsten sofort losgerannt wäre um zu jagen oder sonst was zu machen. Tut mir leid aber das wird bestimmt noch ein bis zwei Wochen dauern bis du wieder anfangen kannst das bein richtig zu bewegen. Solange musst du dich nochschonen, snst ziehst du es nur in die länge.Vielleicht kannst du ja den Ältesten dabei helfen die Leiche zu begraben? ein bisschen graben würde dir etwas zu tun geben und dich ein wneig vom nichts tun ablenken. Er versuchte sie aufzumuntern so gut er es vermochte.
[Aramis|Streunerin|Wald]
Während sie das Stöclein balacierte, meinte sie plötzlich ein rascheln zu hören. Ihre Augen verengten sich und sie lies das Holz augenblicklich fallen. Blitzschnell lies sie ihren Blick umher schweigfen. Zwar konnte sie nichts erkennen, doch sie spürte genau das sie nicht alleine war. Aber sie war es sich gewöhnt immer alleine zu sein, udn das sollte sich auch jetzt nicht ändern. Ohne vorwarnung flitzte sie durchs unterholz davon immer weiter gegen den äussersten Waldrand zu, von dem sie gekommen war um sichunbemerkt zwischen Laub und gestrüpp zu verstecken und auszuharren, ob ihr auch keiner gefolgt war. Sie mochte keine Gesellschaft von andern.
[Wildfeuer|Finsterclan|Heilerbau]
Dankend nahm sie das Wasser von Igelnase an und leckte sorgfälltig alles davon ab was sie konnte. Dabei beobachtete sie Abendsonne der sich nach Goldmöwe erkundigte. SIe hörte auch was Igelnase sgate und machte sich auf einmal grosse Sorgen. Doch zu ihrer verwunderung nicht um Goldmöwe, sondern um die Helerin, denn sie hörte die hilflosigkeit in ihrer Stimme und das Gefühl hätte sie ihr so gern genommen.
Langsam streckte sie sich als die ersten Lichtstrahlen in den Bau schienen. Der tief hängende Regen Geruch lag immer noch in der Luft auch wenn er nicht mehr so ekstrem war wie am Tag zuvor. Langsam tapste sie zum eingang des Baues und sah nach draußen. Immer noch durchzogen leichte Regen fäden den Himmel und tropften langsam zu Boden. Sie rümpfte leicht die Nase als der Nieselregen ihr Fell traf und sah sich dann um. Wolfspfote ihre Schwester schlief noch weswegen sie beschloss schon einmal alleine ins Lager zugehen. Es war noch nicht sonderlich viel los im Lager, das gefiel ihr jedoch da sie so in Ruhe ihre Maus verspeisen konnte. Als sie Fertig war begann sie sich zu Putze. Sie gab es jedoch schnell auf da der Regen ihr Werk jedes mal zerstörte. Miss gelaunt sah sie sich um. Sie wünschte das ihre Mentorin bereits wach war damit sie endlich Trainieren konnten. Schneefänger war jedoch nirgend zu sehen. Seufzend begab sie sich unter einen Baum, der denn Niesel Regen gut abschürmte. Sie Wünschte sich endlich Kriegerin zu werden, sie war schließlich lang genug Schülerin gewesen. Es schien jedoch so als wäre der Sternenclan gegen sie, denn sie würde wohl noch eine Weile Schülerin bleiben. Irgend wann vernahm sie den ruf ihrer Anführerin, weswegen sie näher rückte um zuhören was sie zusagen hatte.
Schemenjunges || Finsterclan || Eingang Jungenbau
Neugierig steckte sie ihren kleinen Kopf aus dem Eingang des Baues. Sie hatte schnell die traurige Stimmung bemerkt. Nachdem sie aber letztes mal so einen Ärger bekommen hatte weil sie den Bau verlassen hatte ohne Erlaubnis, traute sie sich nicht erneut nach zuschauen. Neugierig streckte sie sich so weit sie nur konnte um zuschauen was im Lager vorsich ging. Etwas erkennen konnte sie trotzdem nicht. Beileidigt ließ sie sich fallen und schaute dem Treiben im Lager weiterhin zu. Warum konnte sie nicht schon Schülerin sein, das wäre viel Spannender.
Haselfänger || Finsterclan || Lager
Sie hatte die ganze Nacht mit den anderen Kriegern bei Donnerspeer verbracht, um ihm die letzte Ere zu erweisen. Es war ein erneuter Schlag für den Clan gewesen der keinen Kalt ließ. Als Nachtstern das Zeichen gegeben hatte das die Nachtwache vorrüber war, erhob sie sich langsam um den Ältesten Platz zu machen. Traurig sah sie der Gruppe nach ehe sie sich aufrecht im Lager umsah. Viele Katzen versuchten ihren Aufgaben nach zugehen, es schien jedoch als hätte keiner der Katzen wirklich Kraft dies zu tun. Niemand schien voller tatendrang zu sein, besonders nicht die jenigen die dem toten Krieger nahgestanden hatten, was natürlich verständlich war. Als sie Plötzlich den 2.Anführer vernahm der sich mit einer Kriegerin unterhielt trottet sie langsam auf sie zu. "Wenn es dir nichts ausmacht würde ich mich gerne diesem Trupp anschließen Lemurenschweif um den Streuner zurück zuhohlen. Ein Tag Ruhe würde meiner Schülerin ganz gut tun, jedoch möchte ich nicht untätig hier im Lager sitzten" fügte sie hinzu und sah denn 2. Anführer abwartend an.
Vogeljunges || Finsterclan || Lager
Still saß er in einer Ecke des Lagers. Er hatte den ganzen Trauerzug um den Totenkrieger ruhig mit angesehen und beobachtete nun den Rest. Er hatte nicht ganz verstanden wie der Krieger gestorben war, was aber vielleicht auch ganz gut war denn so musste er sich nicht unnötig Gedanken um so etwas machen. Was ihm im Moment mehr beschäftigte war, wann endlich seine Ernennung war. Er hatte die 6 Monde schon vor einer weile erreicht und er verstand einfach nicht warum ihm niemand einen Mentor geben wollte. Er war bereit Schüler zu werden. Mehr als bereit. Mürrisch sah er die anderen Katzen an. Wenn er schon nicht Trainieren konnte weil ihm der Rang fehlte, was sollte er dann tun?
Zuletzt von Federmond am Fr Dez 30 2016, 21:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Säbeljunges/FC/Lager Sie hatte in der Kinderstube geschlafen als die anderen Die Nachtwache gehalten haben.Vielleicht haben sie das für den Sternenclan gemacht.dachtete er und er lief zum Frischbeutehaufen wo er Bachjunges sieht.Hallo wollen wir uns eine Maus teilen?. fragte er sie.
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Starenpfote|FC|Lager Ihr Fell triefte vor Nässe. Sie hatte am Rande der Katzen gelegen, die ebenfalls Nachtwache hielten, weil sie Donnerspeer nicht so gut gekannt hatte. Nun aber hatte sie sich aufgesetzt. Langsam schien die Sonne aufzugehen. Durch die dichte Wolkendecke ließ sich dies zwar schlecht sagen, aber der Himmel wurde allmählich heller. Das Wetter spiegelte die Stimmung im Lager relativ gut wieder. Der Nieselregen war nass und kalt und hatte sie in der Nacht zum frieren gebracht. Sie bräuchte wohl bald ein wenig Bewegung, damit sie nicht zu einem Eisblock gefrieren würde. Da hörte sie auch schon Nachtsterns Stimme erklingen. Enttäuscht, dass es noch ein Weilchen dauern würde bis überhaupt sich Katzen aus dem Lager bewegen würden, legte sie sich auf die Seite mit dem Kopf zu den Wolken gerichtet und starrte in die Wolken. Wie kann man nur so blutrünstig sein und Katzen unseres Clans ermorden? Wie kann man nur so einen Hass gegen die Clans hegen? Es war ihr klar, wer vermutlich dafür verantwortlich war. Doch was sollten sie tun. Rache war nicht immer die beste Lösung. Aber es würde nie ein Ende geben, wenn man es bei diesen Streunern mit nett gemeinten Worten versuchte. Es musste einen anderen Weg geben. Aber darüber sollte sie sich wohl keine Gedanken machen. Erst einmal muss ich Kriegerin werden. Und das heißt trainieren. Nach dem anstrengenden Training gestern taten ihr immer noch die Pfoten weh, aber wenn sie stark werden wollte, dann musste sie so hart trainieren. Außerdem hatte sie noch ein paar Schrammen von gestern. Die verheilen schon wieder, redete die getigerte Kätzin sich ein. Dämonenblüte möchte nur, dass ich mich auch in einem richtigen Kampf wehren kann und mit Schrammen muss ich da wohl oder übel klar kommen.
Halmträne|FC|Kinderstube Traurig über das gestrige Ereignis wachte sie auf. Sie hatte alles versucht, damit Blitz im Lager bleiben konnte, aber dies war ihr nicht gelungen. Regenjunges wäre sicherlich wieder so fröhlich und munter durch das Lager gehüpft wie früher und sie hätten als eine Familie leben können, wie es die anderen auch taten. Aber sie wusste, dass sie gegen das Gesetz der Krieger verstoßen hatte. Und was, wenn ich mit Regenjunges das Lager verlasse? Für diesen Gedanken würde sie sich am liebsten selbst Ohrfeigen. Hier im Lager war sie groß geworden und ihre Familie war hier. Außerdem wäre es viel zu gefährlich für Regenjunges da draußen. Sie musste hierbei an Traumjunges denken. Die Königin würde es nie im Leben zulassen, dass ihrem anderen Jungen dies auch passieren würde. Sie sah ihr Junges an und leckte ihm über ein Ohr.
Moorfluch|FC|Lager Die ganze Nacht hatte er Wache gehalten, weil er neu ernannter Krieger gewesen war. Und was war passiert? Ab und an wären ihm beinahe die Augen zu gefallen, aber ansonsten nichts. Er musste die ganze Nacht im Regen verbringen. Auch wenn er, wenn er nicht auf das Lager aufgepasst hätte, wohl auch draußen hätte schlafen müssen, aber dann hätte er unter einen Busch kriechen können und wäre vielleicht nicht ganz so nass geworden. Nun war es eh zu spät. Aber dieser Regen nervte ihn trotzdem und es würde wohl noch ein ganzes Weilchen dauern bis sich die Wolken endlich verzogen hatten. Ohne auf eine Ablösung zu warten schlich er ins Lager. Er war tot müde und hatte sich seinen Schlaf verdient. Gerade bekam er noch mit, wie Nachtstern meinte, dass die Morgenpatrouille verschoben würde. Er schlich am Rande des Lagers auf den Kriegerbau zu. Da fiel ihm ein, dass er noch gar kein Moos und Farn für sein Nest besorgt hatte. Mürrisch setzte er sich dich an den Kriegerbau und versuchte dem Regen zu entkommen. Momentan hatte er keine Lust Moos sammeln zu gehen und selbst wenn er gehen würde, dann wäre das Moos patschenass.
Neuseele|FC|Kinderstube Ein Tropfen, der es irgendwie durch die Kinderstubendecke geschafft hatte, tropfte auf ihre Nase. Neuseele wachte auf und schüttelte sich reflexartig. Dann sah sie zu ihren Jungen. Eins, zwei… Alle d… Nein, halt, wo ist Schemenjunges schon wieder hin? Sie sah sich um und entdeckte sie am Eingang des Baus. Vorsichtig, um die anderen Jungen nicht zu wecken, richtete sie sich auf und lief auf Schemenjunges zu. Guten Morgen, kleines! Neuseele erhaschte einen Blick ins Lager bevor sie den Blick wiederihrem Jungen zuwandte. Draußen hielten sie immer noch Nachtwache und es nieselte noch. Wenn du willst können wir den Ältesten nachher mal einen Besuch abstatten. Was meinst du?, fragte sie Schemenjunges. Es würde zwar ein Weilchen dauern, bis sich das Lager geleert hatte, aber dann durften ihre Jungen auch mal die Kinderstube verlassen. Jedoch müsste sie ihren Jungen wohl hinterher gehen. Nicht das sie irgendetwas anstellte.
Die silbernfarbige Kriegerin lag mit geschlossenen Augen im Kriegerbau. Ihre Flanke hob und senkte sich. Doch sie schlief nicht. In Gedanken war sie jedoch nicht hier im Kriegerbau sondern im Wald jagen. Man konnte es also eher als Tagträumen bezeichnen. Dabei summte sie glücklich vor sich hin. Draußen regnete es obwohl sich der Regen eher zu einem Nieselregen verfeinert hatte. Während es draußen regnete - nieselte - war sie hier drinnen im warmen Bau und lag in ihrem behaglichen Nest. Zufrieden schnurrte sie. Sie öffnete eines ihrer Augen zu einem Spalt und blinzelte nach draußen langsam aber sicher zogen helle Streifen am Horizont auf. Der neue Tag brach an. Eigentlich wollte sie aufspringen und sich an den Kriegerpflichten beteilen doch einerseits wollte sie ihr Nest nicht verlassen. Einen kurzen Augenblick rang sie mit sich und wollte sich gerade dafür entscheiden noch eine Weile so zu tun als würde sie schlafen als ein allzu bekannter Ruf und eine allzu bekannte Stimme über die Lichtung halte. Unwillkürlich spitzte sie die Ohren und ihr Kopf schoss in die Höhe. Hatte sie da richtig gehört? Hatte sie tatsächlich die Stimme von Eschenstern vernommen? Neugierig krabnelte sie aus ihrem Nest und fragte auf die Lagerlichtung. Der Nieselregen benetzte ihr Fell mit lauter kleinen, feinen Regentropfen. Schimmerblüte hob den Kopf. Ihre Augen wurden groß und sie sah voller Freude ihre Anführerin. Sie war zwar etwas vom Fleisch gefallen aber sie war da. Gut gelaunt trat sie näher um zu hören was die Anführerin zu verkünden hatte. Gab es eine Zeremonie oder warum benutzte sie diesen Ruf? Erwartungsvoll setzte sich die junge Kriegerin und musterte unmerklich ihre Anführerin. Man sah deutlich die Rippen der Kätzin hervor stehen und sie war ziemlich mager. Sie huschte mit ihrem Blick schnell weiter und musterte den Himmel. Irgendwie wollte sie nicht unhöflich wirken und ihre Anführerin angaffen. »Guten Morgen, Eschenstern.«, begrüßte sie die Anführerin respektvoll und neigte den Kopf. Die Situation war ihr höchst unangenehm musste sie sagen aber sie wollte sich nichts anmerken lassen und setzte ein Lächeln auf.
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Rosenpfote | LC | Lager, neben dem Schülerbau -> etwas vom Anführerbau entfernt
Die rote Schülerin blickte überrascht auf, als sie ein Tropfen an der Nase traf. Sie hatte sich in der Nacht herausgeschlichen, als sie das ruhige Atmen ihrer Baukameraden nicht mehr ertragen konnte. Sämtliche Glieder protestierten schmerzhaft, als sie sich erhob. Ihre Augen brannten, ihr ganzer Kopf fühlte sich schwer an. Wahrscheinlich hatte sie gestern nicht geschlafen, aus Furcht vor dem, was sie sehen würde, wenn sie die Augen schloss. Allem Anschein nach hatte sie die Nacht in einem Dämmerzustand neben dem Schülerbau verbracht und auch um den toten FinsterClanKrieger getrauert. Im Nachhinein kam sie sich dumm vor. Am Rande ihres eingeschränkten Sichtfeldes nahm sie eine Bewegung vor dem Anführerbau wahr. Sie blinzelte, als Eschensterns Ruf erklang und trottete mit gesenktem Schweif bis zur Lagermitte. Schilfsfrost war anscheinend noch nicht wach, auch wenn sich das ganz schnell ändern würde. Ohne Elan ging sie weiter und setzte sich in etwa eine halbe Baumlänge vor den Anführerbau hin.
Die kleine Kätzin war schon wach gewesen, als sie ihre Mutter ihren Namen murmeln hörte. Sofort erhob sie sich aus ihrer liegenden Position und kletterte auf deren Rücken. "Bin schon wahach", verkündete sie, vergnügt über den neu angebrochenen Tag. "Komm Mama, du musst auch aufstehen, Eschenstern ruft uns!" Sie lief schon einmal bis zum Eingang der Kinderstube und blickte dann über die Schulter, in der Erwartung, dass ihre Mutter gleich aufstand.
Dämmerwolke | LC | Kriegerbau -> Lagermitte
Die Kriegerin hatte erstaunlich gut geschlafen und war dementsprechend gut gelaunt, als sie aufstand um Eschensterns Ruf zu folgen. Tigerpfote würde nun auch bald aufwachen. Vielleicht teilte Eschenstern sie ja als Patrouille ein und dann würde sie mit ihrem Schüler trainieren, auch wenn sie wusste, dass er das nicht gerne tat. Aber sie waren schon gestern nicht dazu gekommen, daher musste es heute sein. Sie setzte sich hin und wartete in Gedanken versunken bis ihre Clankameraden auch vor dem Anführerbau eintrafen.
Regenbogentau | FC | Lager -> Heilerbau
Trotz Nachtsterns Beschluss, blieb sie noch eine Weile liegen, den Kopf auf dem Boden abgestützt, die Augen auf Halbmast. Dann hiefte sie sich schlussendlich doch hoch und reckte und streckte ihre von der Kälte taub gewordenen Glieder. Müde war sie danach nicht mehr wirklich, weshalb sie beschloss in den Heilerbau zu gehen um Wildfeuer und Goldmöwe zu besuchen. Vielleicht konnte sie sich auch anderwertig nützlich machen, aber sie würde ja sehen.
Flammenzunge | LC | Heilerbau; Schwarzjunges, Rosenstaub, Palmenruhe und Funkenpfote
Sie hatte in der Nacht nicht wirklich gut geschlafen, doch als sie Schwarzjunges wach sah, erwachten ihre Lebensgeister und sie leckte ihm zärtlich über den Kopf. "Guten Morgen Schwarzjunges", begrüßte sie ihren Sohn. Flammenzunge spürte, dass es ihm besser ging und freute sich. "Danke sehr", bedankte sie sich bei Palmenruhe, Funkenpfote und Rosenstaub.
Blauklaue | LC | Ältestenbau -> vor dem Anführerbau
Eschensterns Ruf hatte ihn in Nostalgie versetzt. Es schien ihm keine zwei Tage her, da war er auch für Patrouillen eingeteilt worden. Sogar der leichte Nieselregen, der sonst nur schlechte Laune bei ihm bewirkt hatte, erfrischte ihn, ganz wie in alten Zeiten. Blauklaue fühlte sich so beschwingt, dass er zügig vor den Anführerbau trabte. Dabei überholte er zwei Krieger, was seinem Hochgefühl weiter zuträglich war. Es verschwand jedoch als er zu seiner Anführerin aufschaute. Eschenstern sah schlecht aus, wie er besorgt feststellte. Ihr Fell schien ungepflegt und vor allem war sie furchtbar dünn. Es erschütterte ihn sie so zu sehen, denn er wusste, wieviel seine Anführerin für den LeuchtClan getan hatte.
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Leuchtjunges/Fc/Kinderstube Leide raschelnde Pfoten Geräusche welche über das Material in der Kinderstube im nest in welchem er sich befand, weckte den jungen Kater aus seinen warmen Träumen. Seine kleinen rosigen Ohren zuckten als er die verschiedenen Geräusche aufnahm und mit seiner kleinen Nase die gerüce aufnahm. Er konnte das regenwasser riechen welches minimal im Bau zu riechen war. Sich aufrichtend streckte sich Leuchtjunges einmal und blickte sich dann um. Eines seiner geschwister lag noch bei ihm im nest. Aber wo war seine Mutter und Schemenjunges? Noch etwas müde und erschöpft vom gestrigen Tag blieb der kleine erstmal sitzen und suchte mit den Augen nach seiner verbliebenen Familie.
Funkenpfote/Fc/ Schülerbau Die junge Schülerin erwachte und streckte sich im Bau der Schüler einmal ausgibig ehe sie aufstand. Sie hatte nicht die Totenwache gehalten. Ausgeschlafe kroch sie zum ausgang des Baues es hatte noch immer nicht aufgehört zu regnen. Es nieselte aber das änderte ja nichts daran. Mann wurde ja trozdem nass. Sie sah einige katzen die die totenwache gehaltet zu ihren Baue zurück kehren.
Saphirpfote/Fc/Schülerbau Die Nacht hatte sie ruhig verbracht, doch als sie aufwachte erschrack sie. Sie sah nichts doch war ihr bewusst das siw ihre Augen offen hatte. Mehrmals blinzelte sie ubd schüttelte den kopf. Mit der pfote rieb sie sich pber die Augen und da begann sich ihre sicht ein wenig zu klären. Doch noch immer raste ihr Herz von diesem Schock und sie blieb erstmal zittrig in ihrem Nest sitzen.
Feuersturm/FC/Kriegerbau Nach der Totenwache welche sie mit den anderen Kriegern gehalten hatten, zog sie sich un sich ein wenig ausruhen zu können. Sie trabte durch den nieselregen und machte es sich in ihrem Nest bquem. Vielleicht konnte sie ja ein bisschen ausruhen ihre schülerin kommen würde.
Schneefänger/Lc/Kriegerbau Nach einer erholsamen Nacht stand die große kätzin auf und schob sich aus dem bau der krieger. Dabei duckte sie sich etwas um sich nicht den kopf an ästen zu stoßen. Sobald sie aus dem bau war hörte die Kätzin die Anführerin zu einer Versammlung rufen. Erst war sie etwas verwirrt. Die Anführerin hatte sich seit längerem nicht gezeigt. Auf den Ruf hin trabte Schneefänger auf die Lichtung zu und gesellte sich zu den anderen Kriegern.
(Das mit den namen in farbe mach ich dann am pc am handy will es nicht x.x)
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[Rattenzorn|LeuchtClan|Lager] Als der Krieger den Ruf von Eschenstern vernahm lief er sofort zum Versammlungsplatz. Aufmerksam spitze der Kater die Ohren. Es war lange her das sich die Anführerin ihrem Clan gezeigt hatte. Und Rattenzorn war gespannt was sie nun zu verkünden hatte. Mancheine andere Katze hätte vielleicht nachvollziehen können das sich die Anführerin so lange zurück gezogen hatte mit den derben verlusten die sie hatte erleben müssen. Nicht jedoch Rattenzorn. Er war nie besonders empahtisch gewesen und konnte nur schwer nachempfinden wie man sich aus emotionalen Gründen von seinen Pflichten abhalten lassen konnte. Ja er konnte es sich zwar erklären. Doch er wusste in einer ähnlichen Situation würde er sich anders verhalten.
[Himbeerjunges|LeuchtClan|Kinderstube] Müde setzte sich der winzige Kater auf. Er hatte von draussen einen lauten Ruf gehört. Und auch in der Kinderstube war schon ein geschäftiges Treiben zu gange. Er selber konnte damit zwar noch nichts anfangen, immerhin war er dafür noch zu jung. Aber etwas ging vor sich und von der Atmosphäre her schien es wichtig zu sein.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager] Nachdem Lärchenklang ihn fragte wen er noch mitnehmen wollte hatte er sich unverzüglich wieder umgesehen. Und ihm fiel gleich der Blick auf den Purpurforst ihm zugeworfen hatte. Doch bevor er den Krieger zu sich herüber winken konnte war Haselfänger zu ihm herran getreten und bot an mit zukommen. Nein es macht mir nichts aus du kannst gerne mitkommen. dann wand sich der 2. Anführer an beide Katzen die nun bei ihm standen. Gut dann sind wir jetzt genug. Und können gleich los gehen. Geht ruhig schonmal zum Lagerausgang ich bin sofort bei euch. Rasch trabte Lemurenschweif zu Purpurfrost. Guten Morgen. begrüßte er den Kater. Dann kam er gleich zur Sache. Kannst du dir noch 3 bis 4 Katzen suchen und eine Grenzpatroullie anführen? Er hatte gesehen das es dem Krieger in den Pfoten bannte etwas zu tun und er konnte es ihm nciht verdenken.
[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Traurig sah sie Abendsonne nach, welcher gegangen war bevor sie überhaupt noch etwas hatte sagen können. Aber sie war ihm desswegen nicht böse. Sie verstand zu gut das er jetzt schon schnell es ging für Glödmöwe da sein wollte. Und wenn die Heilerin ehrlich war, war der Krieger wohl der einzige der es schaffen konnte die verletzte Kätzn wieder auf zu bauen. Etwas Hilflos setzte sie sich an den Eingang ihres Baus hin. Wenn jemand etwas brauchte war sie hier.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Ausserhalb der Territorien] Mit einem Angriff von hinter sich hatte der Schüler nicht gerechnet. Zu sehr hatte er sich darauf konzentiert zu observieren ob ihm doch jemand gefolgt war. Ein Fauchen entfuhr seiner Kehle. Hauptsächlich weil er sich über seine eigene Unaufmerksamkeit ärgerte. Ich hatte ein paar Schwierigkeiten meine Clankameraden los zu werden besonders meinen Mentor. zischte er als Antwort und das letzte Wort spuckte er praktisch aus. Dann drehte er seine Hüfte geschickt und trat Wolf kräftig in den Magen. Strak genug um den Kater von sich zu schleudern war er zwar noch nicht aber es reichte aus um sein Gewicht für einen Moment von seinen Schultern zu heben. Und dieser Moment genügte Pfefferpfote um sich aud dem Griff zubefreien. Sofort wirbelte er herrum und stand dem mächtigen Kater nun gebenüber. Diesmal hielt er sich bereit. Wenn er hier beim Training fern des Clans eine Sache, abgeshen vom Kämpfen, gelernt hatte so war es stehts mit einem Angriff zu rechnen.
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|| Purpurfrost | FinsterClan | Lager ||
Der schwarze Kater saß immer noch auf dem Fleckchen auf dem er auch schon die Totenwache gehalten hatte. Sein Fell hatte er zwar gesäubert aber durch den Nieselregen wurde es schon wieder feucht und die feinen Tropfen benetzten sein tiefschwarzes Fell. Es sah Fast so aus als wolle eine Spinne ein Netz auf seinem Fell bauen. Verärgert schüttelte er den Pelz aus und betrachtete wie sich aufs neue kleine Tropfen auf das Fell legten. Er machte die Augen zu Schlitzen aber lies es bleiben. Kurz hob er seinen Kopf und starrte mit seinen purpurfarbenen Augen zum Himmel empor. Dieser Regen hatte diesen grausamen Tod irgendwie unterstrichen. Gestern hatte ihn der Regen weniger ausgemacht doch jetzt war er einfach nur noch lästig und es fröstelte ihm schon fast. Er senkte wieder den Kopf und bekam gerade noch mit wie Lemurenschweif zu den zwei Kriegern sprach. Fast schon enttäuscht musterte er Haselfänger. Da war diese ihm wohl zuvor gekommen. Gerade wollte er sich abwenden als er hörte wie sich jemand näherte. Er wandte den Blick und sah zu seiner Überraschung Lemurenschweif auf ihn zu kommen. Freundlich lächelte er dem 2.Anführer zu. Als er hörte was sein Anliegen war spürte er wie seine Pfoten juckten es auszuführen. Stolz nickte er. »Guten Morgen Lemurenschweif. Klar kann ich das. Mit größtem Vergnügen.«, sagte er schon etwas besser gelaunt. »Ich suche mir dann mal meine Wegbegleiter.«, sagte er und neigte den Kopf zur Verabschiedung. Dann stand er auf und schaute sich im Lager um. Sein Blick fiel auf Gewitterblüte. Mit langen Sprüngen setzte er zu ihr hinüber und blieb vor ihr stehen.»Guten Morgen Gewitterblüte. Hast du noch genug Energie um mich auf eine Grenzpatroullie zu begleiten?«, fragte er die jüngere Kriegerin. Im Augenwinkel sah er Narbenmaul. Diesen würde er auch noch mitnehmen. Danach musste er sich erstmal umschauen welcher Krieger nicht gerade im Kriegerbau schlummerte. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder der Kätzin vor sich zu.
|| Glanzhimmel | LeuchtClan | Kinderstube ||
Die Königin lag fest zusammen gerollt in der Kinderstube in ihrem warmen Nest. Draußen nieselte es sanft und sie öffnete die Augen leicht und beobachtete wie die kleinen Tropfen zu Boden fielen. Sie selbst hasste es nass zu werden aber vom Bau aus gesehen sah der Regen wunderschön aus und sie blieb natürlich trocken. In der Nacht war das prasseln kaum auszuhalten aber mittlerweile war der Regen ja zu einem Nieselregen abgeklungen. Die Königin rollte sich zur Seite und setzte sich auf. Ihr Blick schweifte über den Bau. Ihr Blick fiel auf ein Junges. »Guten Morgen Himbeerjunges.«, schnurrte sie freundlich und sanft zur Begrüßung. Ein Ruf halte durch das Lager und sie spitzte unwillkürlich ihre Ohren. War das etwa..? Gespannt lugte sie aus der Kinderstube und sah tatsächlich ihre Anführerin. Ein freudiges Schnurren erklang in ihrer Kehle und sie sprang auf. Sie war zu neugierig um noch länger im Bau zu bleiben. Schnell glitt sie aus der Kinderstube und trat näher und schloss sich der Versammlung an.
Zuletzt von Rehstern am Sa Dez 31 2016, 14:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sie war jetzt nicht unheimlich müde da sie außversehen ein paar Mal wärend der Totenwache eingenickt war. Deshalb setzte sich die Kriegerin auf und sah einfach dem Lagergeschehen zu. Vielleicht konnte sie sich einer Patrollie anschließen. Schließlich fiel ihr Blick auf Purpurfrost Der scheinbar eine Patrollie anführen sollte. Kurzerhand stand sie auf und ging zu dem Kater hinüber. Hallo Purpurfrost . Kann ich mich deiner Patrollie noch anschließen? fragte sie den Kater und hoffte das er ja sagen würde, denn sie konnte im Moment nicht schlafen und hätte sonst nichts zu tun gehabt. Schon etwas gespannt sah sie den Krieger an und wartete darauf das er antwortete
[Laubpfote/FC/Schülerbau -> Beutehaufen] Laubpfote wachte missmutig auf. Vor dem Bau nieselte es, aber naja daran konnte sie jetzt auch nichts mehr ändern. Vor dem Bau entdeckte sie Funkenpfote. Hallo Funkenpfote, wie hast du geschlafen? Laubpfote sträubt sich leicht bei der immerweiter herabregnenden Nässe. Sie hofft aber trotzdem sich eine Maus mit Funkenpfote zu teilen. Aber insgeheim hält sie schon nach Feuersturm Ausschau. Ihr Training würde schließlich gleich beginnen.
Gewitterblüte || FC || Lager; bei Purpufrost & Giftschimmer @Rehstern@Otterspiel
Die rot getigerte Kriegerin überhörte das Gesagte von Nachtstern und blieb einfach im Lager sitzen. Mit dem Unterschied das ihr Blick nun auf dem toten Krieger Donnerspeer gerichtet war. Warum ging sein Tod ihr bitte so nah? Vielleicht hat das etwas mit ihrer Vergangenheit zutun? Hatte Donnerspeer sie an etwas davon erinnert? Es war schwer zu sagen, da ihr Gehirn ihr fast alle Erinnerungen an die Nacht verweigerte. Wohl aus reinem Selbstschutz. Seufzend bettete sie ihren Kopf auf ihre Pfoten, als sie plötzlich näherkommende Schritte bemerkte. Sie hob die Nase in die Luft und strengte sich an etwas anderes als den anscheinend immerwährenden Regen zu riechen. Langsam stachen die verschiedenen Gerüche ihrer Clan Gefährten heraus und sie konnte Purpurfrost unter ihnen erkennen, der sich auf sie zubewegte. Sie hatte recht, den kurz darauf erschien er vor ihr. Sie hörte ihm nur mit einem Ohr zu,bis sie plötzlich Grenzpatrouille heraushörte. Mit neuer Energie sprang sie auf und sah den Krieger vor sich an. „Guten Morgen, Purpurfrost. Klar komm ich mit, ein bisschen Ablenkung tut bestimmt gut.“ Ihre Nase schien langsam wieder richtig zu funktionieren, den sie roch Giftschimmer, die ebenfalls kam. Kurz bevor sie Kätzin ankam miaute sie ihr ein: „Auch dir wünsch ich einen Guten Morgen, Giftschimmer“, zu. Normalerweise war sie nicht so aufgedreht, aber die ganze Nacht nachdenken und im Regen liegen hatten sie zum einen ausgelaugt zum anderen aber auch unruhig gemacht.
Der schwarze Kater hatte seine purpurfarbenen Augen auf die kleine, schmächtige Kätzin vor sich gerichtet. Er spürte, dass diese ihm nur mit halbem Ohr zuhörte und er ließ ein verächtlich es Schnauben vernehmen. Purpurfrost musterte sie und war etwas überrascht als die Kriegerin wie vom Blitz getroffen auf sprang und ihm endlich eine Antwort gab. Er nickte nur kühl. »Das ist schön zu hören. Dann werde ich gleich mal..«, wollte er gerade der etwas überdrehten Kriegeirn antworten aber wurde mitten im Satz von jemandem unterbrochen. Er drehte seinen mäßigen Kopf in die Richtung aus der er die Stimme vernommen hatte und blickte direkt in das Gesicht einer weiteren Kriegerin. Es war Giftschimmer und anscheinend bot sie sich an sich der Patroullie anzuschließen. Zufrieden nickte er. »Hallo Giftschimmer, gerne kannst du dich noch anschließen. Das erleichtert mir das Suchen. Einige Krieger sind ja noch ziemlich erschöpft wegen der Nachtwache.«, antwortete er freundlich und suchte mit dem Blick nach Narbenmaul. »Ich würde noch gerne Narbenmaul dazu holen. Dann sind wir eigentlich genug. Vielleicht will sich aber noch jemand anschließen.«, meinte er. Ein gewisser Stolz breitete sich in seiner Brust aus. Er liebte es Patroullien zu führen. Purpurfrost musterte kurz durch seine purpur Augen die beiden Kriegerinnen.
Silberherz || Königin || LeuchtClan || In der Kinderstube
Die silberne Kätzin schnurrte vergnügt als sie spürte wie ihre Tochter auf sie drauf kletterte und aufforderte, sie solle aufstehen. Sie hatte nur wage den Ruf von Eschenstern mitbekommen, da sie noch halb im Schlaf war, jedoch nicht die Kätzin und miaute mit einen sanften Lächeln im Gesicht: "Wenn du von mir runter gehen würdest könnte ich das machen.". Die Königin streifte das Junge behutsam von ihren Rücken mit den Schweif runter, so, dass Rauchjunges nichts passierte. Silberherz erhob soch von ihren warmen, gemütlichen Nest. Sie schaute ihre Tochter vergnügt an. "Seit wann bist du denn alt genug, um Beute zu jagen?" fragte Silberherz die Kleine, jedoch nickte sie Richtung Ausgang um ihre Zustimmung zu geben, ehe sie selbst voran ging um zu hören, was ihre Anführerin zu sagen hatte.
Blitz || Streuner || Außerhalb des FinsterClan Territoriums
Der Goldene schien anscheinend nicht vorsichtig genug gewesen zu sein, den die Kätzin war von der einen Sekunde auf der nächsten plötzlich aufmerksam und angespannt. Die schien zu wissen, dass sie beobachtet wurde. Im nächsten Moment, ehe Blitz etwas unternehmen konnte sprang sie plötzlich ins nächstbeste Gebüsch und ihr Pelz verschwannt. Er blieb noch einige Herzschläge lang so geduckt dort stehen, ehe er es wagte den Kopf zu heben um zu überprüfen, wo die Streunerin hin verschwunden war. »Merkwürdige Katze.« dachte sich Blitz mit schmalen Augen. Kurz überlegte er, ihr zu folgen um zu überprüfen on sie ganz verschwunden war, ließ es dann aber sein. Wenn sie irgendwann Ärger verursachen würdw, würde Blitz schon locker mit ihr fertig werden. Schließlich war er viel größer und stärker als sie. Mit flinken Schritten und Sprüngen eilte er zurück zu seinen Fuchsbau, wobei er die Ohren aufmekrsam nach vorne gerichtet hatte und auf jeden Anzeichen nach Neuankömmlingen ausschau hielt.
Die Kätzin hatte mit dem ganzen Herzen gehofft, dass der Heiler ihr nicht so eine Antwort geben würde. Enttäuscht legte sie die Ohren an und ließ ihre grünen Augen zu Boden gleiten. Sie nickte knapp, als Zeichen das sie verstanden hatte. Bei seinen Vorschlag, den Ältesten dabei zu helfen die Leiche zu vergraben, legten sich ihre Ohren nur noch flacher an ihren Kopf an. Der trübe Blick der golden Gestreiften huschte hinüber zu Donnerspeers Leiche. "Er hätte nicht mit so jungen Alter sterben sollen." miaute Sonnenfeder leise, Bitterkeit war deutlich aus ihrer Stimme heraus zu hören.
Gewitterblüte || FC || Lager; bei Purpurfrost & Giftschimmer @Rehstern@Otterspiel
Gewitterblüte spürte den verächtlichen Blick von dem schwarzen Krieger auf ihren Fell und schaute ihn nur fragend an, bis sie bemerkte das es wohl deswegen war, weil sie ihm Anfangs nicht richtig zugehört hatte. Ein wenig eingeschnappt hielt sie die Nase stolz in die Luft und versuchte sich ein wenig größer zu machen. Wie sie ihre typische Kätzinnen Größe doch verabscheute. Selbst wenn sie sich streckte war der Krieger noch größer als sie. Sie gab es auf und eitel, wie sie nun mal war, leckte sie sich über ihr Brustfell, so als wäre nichts gewesen. Dann hörte sie die Veränderung in seiner Stimme, die auf einmal freundlich wurde,als er mit Giftschimmer sprach. Die dunkelrot gestreifte zog die Stirn kraus und lächelt leicht spöttisch. Kopfschüttelnd verdrehte sie die Augen. Narbenmaul? Sie schaute sich im Lager um und entdeckte den Krieger. Sie hatte ihn damals, als sie Weidenlied -eine Freundin mit der sie früher als sie noch ein Junges war immer gespielt hatte- und ihn zusammengebracht hatte kennengelernt. Sehr gut, dann haben wir wenigstens einen Kater dabei, der nicht gleich gereizt ist, wenn man ihn nach einer sehr langen Nacht mal nicht zuhört,stichelt sie und grinste den schwarzen Kater vor sich an.
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[Goldmöwe|Finsterclan|Heilerbau]
Wie von weit her, hörte sie eine bekannte Stimme die ihren Namen rief. War das endlich der Sternenclan, der sie zu sich holen wollte? Sie lauschte mit geschlossenen Augen genauer hin, doch dann erkannte sie die Stimme wie durch ein Flimmern. Es war ihr Gefährte. Sie zuckte unmerklich zusammen. Sie wollte dass er ging, sie wollte ihn nihct an ihrer Seite, sie wusste es würde ihn unendlich schmerzen sie so zu sehen. Was war sie nur für eine Gefährtin? Er hatte etwas besseres verdient. jemanden der mit ihm im Sonnenuntergang spaziren konnte, so wie sie einst. Sie war nur noch Aas, zu nichts zu gebrauchen , zu nichts fähig.Ihre Lebenssonne sollet besser die Sonne von einer anderen katze werden, er hatte es verdient glücklich zu sein, statt mir ihr sein Leben hier in diesem kargen, stinkenden Bau zu erbringen.Das alles ging ihr durch den Kopf und sie beschloss ihn nicht mehr anzusehen, nicht mehr zu beachten um ihn zu retten und behielt die Augen regungslos zu.
Sie hatte dem treibem im Lager eine weile lang zugesehen, ehe sie leise Schritte vernahm die auf sie zukamen. Sie sah nach oben als jemand zu ihr sprach und erkannte ihre Mutter Neuseele. "Morgen" piepste sie erwiedernd als ihre Mutter zu ihr sprach. Sie war immer noch miesgelaunt. Zum einen weil es immer noch regnete und zum anderen weil sie in der KInderstube bleiben musste. Sie seuftze kaum merklich auf als sie erneut daran dachte, wie schön es doch wäre Schülerin zu sein. Schemenjunges spitze aufgeregt die Ohren als Neuseele plötzlich den Vorschlag machte, später die Ältesten besuchen zugehen. Aufgeregt nickte sie. "Ja bitte. Mama meinst du sie erzählen mir eine Geschichte wenn ich ihnen eine Maus mitbringe?" fragte sie und sah ihre Mutter mit großen strahlenden Augen an.
Haselfänger || Finsterclan || Lager
Sie nickte dankend. Es war lange her das sie sich solch einem Trupp angeschlossen hatte. Seidem es verboten war alleine das Lager zuverlassen, hatte sie mit ihrer Schülerin immer nur in der nähe das Lagers trainiert. Jetzt das Lager wieder verlassen zukönnen verpasste ihr so einen Adrenalin schub. Sie konnte es nicht erwarten raus zukommen. Gleichzeitig überraschte sie ihre Mission. Sie sollten einen Streuner zurück ins Lager bringen? Sie hatte zwar gesehen wie er sich mit ihrem Anführer unterhalten hatte, aber sie hatte die Unterhaltung eher als feindlich eingestufft. Vielleicht hätte sie besser zuhören sollen. Als Lemurenschweif ihnen sagte das sie sich bereits zum Eingang begeben sollten, nickte sie. Während sie dies tat vernahm sie eine Bewegung beim Schülerbau. Ihre Schülerin Funkenpfote saß wach am Eingang nd beobachtete das Lager. Sie hatte keine Zeit ihr zuberichten das sie heute nicht Trainieren würden, aber sie hatte das Gefühl das ihre Schülerin sich schon irgend wie nützlich machen würde. Am eingang des Lagers wartete sie.
Schemenjunges || FC --> antwort von Neuseele Haselfänger || FC --> wartet auf den rest des Trupps Vogeljunges || FC --> ansprechbar Wasserpfote || LC --> ansprechbar
Der Kater wartete noch auf eine Antwort der beiden Kriegerinnen. Sein purpurfarbener Blick wanderte von Giftschimmer zu Gewitterblüte. Er musterte sie missmutig. Die Kriegerin war klein gewachsen und sah in seinen Augen mehr nach einem Schüler aus als nach einer vollwertigen Kriegerin. Herablassend schaute er sie an als sie versuchte sich zu recken doch selbst dann noch viel kleiner als er selbst war. Naja, er hatte halt einen großen und vor allem muskulösen Körperbau auf den er stolz sein konnte. Er würde sich schämen so klein zu sein wie die Kriegerin. Purpurfrost kannt Gewitterblüte kaum aber man sah deutlich, dass sie sehr hochnäsig war und er verspürte jetzt schon eine starke unsympathie gegen die schmächtige Kätzin. Gerade wollte sie ihren Misserfolg vertuschen und leckte sich eitel über ihr Brustfell. Augen rollend wollte er sich abwenden als die Kriegerin etwas sagte. Er rollte die Augen und drehte Seinen massigen Kopf wieder zu ihr zurück. Kurz bedachte er sie mit kalten, purpurfarbenen Augen. Dann seufzte er. »Vielleicht hätte ich jemanden mit zur Patroullie nehmen sollen der sich nicht gleich auf den Schwanz getreten fühlt.. Und jemanden der nicht aussieht wie ein Schüler.«, gab er unbeeindruckt murmelnd zurück und drehte sich wieder um. Purpurfrost bereute es tatsächlich zutiefst diese Kätzin mit zunehmen. Verärgert über diese Entscheidung zuckte er mit dem Schweif. Verärgert war er aber auch zum Teil weil er sich dazu herab gelassen hatte dieser Katze eine Antwort zu geben.
Gewitterblüte || FC || Lager; bei Purpurfrost & Giftschimmer @Rehstern@Otterspiel
Gewitterblüte sah in seinem kalten Blick, dass er sehr wohl bemerkt hatte, dass sie versucht hatte sich größer zu machen. Sie war zwar klein hatte eine große Klappe, wie sie selber wusste, ein wirklich sehr großes Ego aber trotzdem eigentlich ein ziemlich weichen Kern. Nur halt nicht wirklich bei Katern. Sie wusste nicht warum aber es war so, seitdem sie eine Schülerin im FinsterClan gewesen war,machte sie nicht mehr viel zusammen mit einer männlichen Katze. Außer dieser stellte sich als eine angenehme Gesellschaft heraus. Ja vielleicht hättest du das. Auch wenn ich dir versprechen kann das ich mir nicht gleich von jedem auf den Schwanz getreten fühle. Und außerdem; ich bin normal groß für eine Kätzin, wir können ja auch nicht alle wie aufgeblasene Muskelprotze aussehen, schnaubte sie und ließ es damit erstmal.
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Info: Ich kann heute leider nicht mehr schreiben, da ich zu meiner Oma fahre und dort kein Internet habe...aber ihr könnt ruhig so tun, als wäre Gewitterblüte mit dabei ;D
Zuletzt von Wirbelsturm am Sa Dez 31 2016, 15:58 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Narbenmaul //FC Lager Der Krieger sah auf als er alles gehört hatte. Seine Augen schimmerten noch müde von der Nachtwache, aber er würde schon einige Stunden warten können bis er in sein Nest konnte, dass schaffte er. Er trottete zu den beiden und nickte freundlich. "Heute Abend könnt ihr mich dann vergessen, dann schlafe ich." Schnurrte er belustigt und drückte kurz seinen Rücken durch. Er spürte die Verspannung von der Totenwache, aber er würde sich nicht beklagen, dafür liebte er seinen Clan zu sehr.
Nach längerer Pause meiner Charakter, werfe ich mich auch mal wieder in die Runde. xD
Beerenjunges | FinsterClan | Lager
Keine Ahnung wie lange sie geschlafen hatte. Sie lag eng an ihrer Mutter Blättertanz gekuschelt und gähnte herzhaft während ihre Augen ein wenig flimmerten und sich dann öffneten. Mit einem wachen Blick sah sie sich in der Kinderstube um und erhob sich mit wackeligen Beinen. Sie lief noch ein wenig unsicher, schaffte es aber zum Eingang der Kinderstube und sah nach draußen. »Will au raus.« Mit großen Augen beobachtete Beerenjunges die ganzen Krieger und hoffte, dass sie schon bald Schülerin wurde damit sie endlich aus der Kinderstube kam. Zunächst musste sie aber noch 4 Monde warten bevor sie eine Pfote nach draußen setzen durfte. Stolpernd begab sie sich zurück zu Blättertanz und warf sich auf ihre Geschwister Säbeljunges und Zimtjunges. »Lass un pielen.« Mit glitzernden Augen beobachtete sie ihre Geschwister und kicherte leise, weil alle beide keinerlei Regung zeigten.
Schon seit einer Weile saß die cremefarbene Kätzin am Rande des Lagers und beobachtete die Katzen bei ihrem tun. Sie könnte sich vielleicht einem Trupp anschließen oder jemanden nach einem Gespräch fragen oder gegenseitiger Wäsche, aber ihre Angst hinderte sie daran. Daran etwas falsches zu sagen und jemanden ungewollt zu beleidigen. Molchträne war keine Optimistin und sah die Dinge nicht so leicht wie die anderen. Sie war mehr eine deprimierte Pessimistin die in allem, wirklich in allem, im Nachhinein das schlechte sah. Sowohl in Taten, als auch bei Gesprächen. Seufzend erhob sie sich und schüttelte ihr langes, seidiges Fell. 'Bevor ich noch länger tatenlos hier sitze und Wurzeln schlage, sollte ich lieber mal eine Beschäftigung finden.' Vorsichtig sah sie sich um und entschied sich dann zu Gewitterblüte zu gehen die bei Purpurfrost und Giftschimmer stand. Ihre Angst wollte sie daran hindern zu gehen, aber Molchträne nahm ihren Mut zusammen und schlenderte zu den dreien hin. »H..Hey ihr drei. Ein wenig schüchtern sah sie die Katzen an, lächelte aber freundlich dabei und hoffte darauf, dass sie nichts falsches tat.
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[Abendsonne / FinsterClan / Lager- Heilerbau]
Mit besorgten und auch traurigen Augen blickte er seine Gefährtin an. Seine Liebe, sein Licht. Sie war es doch, die ihn zu dieser Sonne erstrahlen ließ, die in seinem Namen war. Doch nun wirkte sie so erschöpft und unendlich weit entfernt. So weit. Die Augen des Katers waren Dunkel und er schluckte hart, als Goldmöwe nicht einmal den Kopf hob um ihn anzusehen. Sie machte keine Regung um auch nur zu zeigen das sie ihn wahrgenommen hatte. Sie war doch wach oder? Ihr Atem ging viel zu kräftig, als dass sie in den Schlaf gefallen war. Und dennoch tat sie so, als wäre er nicht hier. Nicht mehr existent. „Goldmöwe! Bitte, rede doch mit mir. Was ist passiert? Wie kann ich dir helfen? Du wirst ja wieder gesund meine Liebe. Du wirst gesund und dann können wir wieder gemeinsam jagen gehen.“ Vorsichtig trat er näher und stieß seine Schnauze gegen ihr Ohr. „Schließ mich nicht aus. Nicht so.“ Schmerz war in seiner Stimme zu hören und die Sehnsucht nach der Kätzin in die er sich verliebt hatte. Denn bis jetzt war nicht mehr viel übrig geblieben, von der einst so lebhaften Kriegerin.
[Wolf / Verbannter / Vor dem Streunerlager]
Der Kater stieß die Luft zischend aus und kniff die Augen zusammen. „Dann solltest du dir das nächste Mal mehr mühe geben. Es wäre keine so gute Idee, wenn man dir auf die Schliche kommt. Zudem habe ich das Gefühl, dass du in letzter Zeit ziemlich nachlässig wirst. Anscheinend verlierst du das Ziel aus den Augen, Schüler.“ Das letzte Wort spuckte er förmlich aus und dennoch musste er für einen Moment seinen Griff lockern, als der Kleinere ihm die Pfoten in den Magen drückte. Sofort wich der andere aus seiner Position und Wolf richtete sich zu seiner vollen Größe auf. „Nicht schlecht, aber erneut vermeidest du deine Krallen einzusetzen. Das hier ist kein normales Training! Wenn du zögerst wirst du sterben. Blut gegen Blut, mehr gibt es nicht. Nur wer Tod ist, kann dir keine Gefahr mehr werden.“ Im nächsten Moment duckte sich der Verbannte erneut und fuhr die Krallen aus. Er würde dem anderen schon noch zeigen, was es bedeutete unter seinen Pfoten zu dienen. Was es hieß ein wahrer Kämpfer zu sein. Alles war erlaubt. Kurz betrachtete er die Körperhaltung des anderen und maß den Abstand zwischen ihnen aus. Ein Atemzug, ein Zweiter und ein Dritter folgte, bevor er sich schlussendlich vom Boden abstieß und mit einem lauten Fauchen nach vorne stürzte. Doch anstatt gerade auf dem Anderen zu landen, wandte er sich im letzten Moment ab und griff von der Seite an. Grub seine Krallen zum zweiten Mal in die Krater an der Schulter. Schmerz auf Schmerz. Eine gemeine Taktik um den Gegner die Möglichkeit des Denkens zu rauben. Denn niemand dachte mehr nach, wenn er von grauenhaftem Leid überfallen war. „Hast du gesehen was ich getan habe?“, fragte er dann nach, während er jedoch nicht von seiner Position abließ.
[Lärchenklang / FinsterClan / Lager]
Auch er hob den Kopf, als eine weitere Katze zu ihnen kam. Freundlich begrüßte er Haselfänger und bekam auch wenig später seine Frage beantwortet. Diese Kriegerin würde sie noch begleiten, während sie sich auf die Suche nach Blitz machten. Hoffentlich würden sie den Kater schnell finden, denn dort draußen lauerte noch immer eine Gefahr, die selbst den besten Krieger ausschalten konnte. ~ Allerdings würde er niemals gegen eine Gruppe gewinnen. Das hoffe ich jedenfalls. ~, kam es ihm durch die Gedanken und er blickte dem 2. Anführer nach, der noch kurz verschwand um andere Patroullien einzuteilen. Und so wandte er den Kopf zu der Kriegerin neben sich. „Glaubst du wir finden den Streuner schnell? Wo kann er sich bloß hin verzogen haben bei all diesem Regen?“ Ein Ohr zuckte leicht, als sich ein Wassertropfen darauf versammelt hatte und ihm deutlich machte, das es noch immer nieselte. Das Wasser vom Himmel hatte noch immer nicht aufgehört. Als sich die Kätzin auf Lemurenschweifs Wunsch hin bewegte, setzte auch er seine Pfoten in Bewegung und trabte zum Eingang des Lagers. Sie würden diese Mission wohl so schnell wie möglich beenden wollen.
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Immer mehr Katzen schienen ihrem Ruf zu folgen und sie saß noch immer vor ihrem Bau. Das Fell war nun Getränk vom Regen und sie sah aus, als würde ein schweres Gewicht auf ihren Rücken drücken. Dennoch war etwas in ihre Augen zurückgekehrt, das den alten Willen zeigte, den sie vor Monden besessen hatte. Eine weiche Stimme brachte sie kurz aus den Gedanken und ihr Ohr zuckte in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. „Guten Morgen Schimmerblüte.“ Die Stimme von Eschenstern war rau und brach fast weg, dennoch zwang sie sich dazu die Worte auszusprechen. Es gehörte sich seine Kinder – den Clan zu begrüßen. Ihnen zuzuhören und ihre Sorgen zu beseitigen. Als Anführerin hatte sie die Pflicht alle ihren Kriegern Beachtung zu schenken. Kurz sah sie der Kriegerin in die Augen, bevor sie den Kopf wieder wandte und in die Gesichter anderer Katzen blickte. Katzen die ihr im ersten Moment so unendlich fremd vorkamen, wie noch nie. Es war ihr Clan, aber sie hatte wohl den Glauben dieser Katzen verloren. Denn mit ihrem Zusammenbruch, hatte sie alle verraten. Was war sie nur für eine dumme Kätzin gewesen. Ihr Kopf sank nach unten und sie holte tief Luft, bevor sie neue Haltung annahm. „Katzen des LeuchtClans...ich habe euch viel zu lange im Stich gelassen. Habe mich meinem Leid hingegeben und dadurch verloren wer ich bin.“ Sie schluckte kurz und musste heftig Luft holen. Der Hunger nagte in ihrem Körper und zeigte, wie wenig sie gefressen hatte und wie schwach sie dadurch geworden war. „Aber ich habe die Schatten hinter mir gelassen und werde erneut da sein. Werde meine Ohren für euch öffnen und mit meinen Augen für euch sehen. Finstere Ereignisse gehen in diesem Wald vor und so ist es umso wichtiger, dass wir zu einem starken Clan zusammenwachsen.“ Einen Moment hielt sie inne und erwartete Protestrufe, Beschimpfungen oder anderes. Aber sie hatte keine Entschuldigung für all das was sie getan hatte. Was hätte sie den anderen tun können?
Der schwarze Kater rollte mit den purpurfarbenen Augen und bedachte Gewitterblüte mit einem angenervten Blick. Innerlich tobte ein Sturm aus Wut aber von aussen hin blickte er sie einfach nur gelassen an. Als sie antworte musste er sich ein selbsgefälliges Schmunzeln verkneifen und versuchte immer noch gelassen drein zu blicken. »Bist du dir da auch sicher? Mir wirkt es nähmlich so als hätte dir jemand auf dem Schweif getreten. Außerdem.. Danke für das Kompliment.«, meinte er nur belustigt aber unterließ es mit seinen Muskeln zu spielen. Er wandte seinen Blick ab und beendete für sich, dass Gespräch. Seine purpurfarbenen Augen richteten sich auf den Pelz von Narbenmaul. Dieser war dazu gekommen und er lächelte freundlich. »Na dann,ich bin froh, dass du die Patroullie begleitest.«, sagte er wieder besser gelaunt. Eine Stimme erklang und er drehte seinen Kopf in die Richtung. Es war die Kriegerin Molchträne. »Hallo Molchträne.«, antwortete er freundlich.
|| Schimmerblüte | LeuchtClan | Lagermitte ||
Die silbergraue Kätzin musterte Eschenstern mit einem sanften Blick. Als diese ihr antwortete wurde ihr etwas wärmer ums Herz. So wie damals als Eschenstern noch nicht den Schatten der Trauer verfallen war. Schimmerblüte nahm es ihrer Anführerin nicht übel. Sie selbst konnte sich nicht vorstellen welch eine Trauer einen wiederfährt wenn man seine Jungen verlor. Doch Schimmerblüte schob diesen Gedanken bei Seite und richtete ihre Aufmerksamkeit auf das was ihre Anführerin zu sagen hatte. Als diese zu sprechen begann spitzte sie die Ohren und hörte genau zu. Leise schnurrte sie. Eschenstern machte eine Pause. Sie sah wie sie zweifelnd über die versammelten Katzen blickte. Schimmerblüte wusste nicht was sie tun sollte. So schaute sie ihre Anführerin einfach mit einem sanften Blick an. Was sollten die Clankatzen ihr denn übel nehmen? Dass sie um ihre Jungen getrauert hatte? Nein. Die einst so stolze Anführerin musste sich keine Vorwürfe machen.
Zuletzt von Rehstern am Sa Dez 31 2016, 16:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Innerlich jubelte die Kriegerin auf als Purpurfrost ihr erlaubte sich der Patrollie anzuschließen. Allerdings begann dann Gewitterblüte sich mit dem Kater zu streiten. Diese Streiterei war einfach unnötig. Sie seufzte leicht genervt auf und setzte sich hin. Wenn die beiden so weiter machten würden, würden sie heute Mittag noch hier sitzen. Schließlich geselte sich auch Molchträne dazu. Hallo Molchträne grüßte sie freundlich. Vielleicht konnte man sich mit ihr unterhalten wärend sich die anderen beiden die Köpfe einschlugen.
Anscheinend diskutierten Gewitterblüte und Purpurfrost miteinander, aber Molchträne wollte sich nicht unbedingt da einmischen und konzentrierte sich eine normale Konversation. Purpurfrost und Giftschimmer begrüßten sie und irgendwie fühlte sie sich jetzt schon viel wohler. Ein wenig entspannter setzte sie sich hin und zuckte mit den Ohren. »Habt ihr schon irgendwas vor?« kurz besah sie die drei mit ihren blauen Augen und lächelte dann erneut, dieses mal ein bisschen ehrlicher und weniger gezwungen. »Ich habe nämlich gerade nichts zu tun und bevor ich hier Wurzeln schlage..« danach brabbelte sie noch etwas unverständliches, schüttelte aber dann den Kopf hin und her um lästige Gedanken loszuwerden. Sie wollte nicht daran denken, dass sie eigentlich nicht für Konversationen geschaffen war. Es war schon schlimm genug, dass sie kaum noch Kontakt zu ihrer Schwester Honigwolke hatte. Ihre Schwester war einfach wie vom Erdboden verschluckt und das ließ Molchträne einfach nur noch aufseufzen. Mehr tat sie nicht, wartete nur auf eine Antwort von einer der dreien und schob ihre Betrübtheit für einen Augenblick zur Seite.