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 Eure Hunde und Hundeerfahrungen

©Gast
Di Jul 02 2019, 12:59
Anonymous
Gast

Eure Hunde und Hundeerfahrungen - Seite 2 Empty
Oh man, das könnte ein langer Post werden :D
Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Es gab in meinem Leben eigentlich kaum Zeiträume, in denen ich nicht irgendwie etwas mit Hunden zu tun hatte.
Als ich ganz klein war, hatten meine Eltern einen Rottweilermischling. Was, Rottweiler und kleine Kinder?? Ja. Fuck Stereotypes. Er hieß Oskar, und er war der liebevollste Hund, den ich je getroffen habe. Er hat mich und meinen Bruder geradezu vergöttert. Er hat alles für uns getan, vor allem für mich weil ich das erste Kind war. Hat mit mir gespielt, war unglaublich geduldig und sanft, selbst als ich es nicht war. Der Arme war immer wieder Ziel meiner Experimente.. z.B. "Wie weit passt der Kinderfinger in die Hundenase?". Sowas auf die Art xD Er hat uns auch nie angegriffen oder verletzt - es war eher umgekehrt. ICH habe IHN gebissen, mehrmals xD Auch hab ich mit ihm gehen gelernt, indem ich mich in seinem Fell festgekrallt und dann hochgezogen habe. Ihr könnt euch vorstellen, dass er mit schmerzverzerrtem Gesicht dagestanden ist, hat sich aber keinen Millimeter bewegt, damit ich nicht umgefallen bin und verletzt hab. Er starb relativ kurz bevor sich meine Eltern getrennt haben.
Mein Vater zog dann zu seiner neuen Partnerin, die hatte einen Husky-Malamut-Mix namens Niko. Unglaublich flauschiger Hund mit SEHR VIEL Energie. Leider musste er letzten Sommer eingeschläfert werden :( Trotz Krebs, heftigen Verdauungsproblemen und Arthrose wurde er fast 16 Jahre alt.
Meine Mutter hat sich, als ich ca 9 war, 2 Australian Shepherd Mischlinge mit den Namen Buddy und Jack zugelegt. Lustigerweise haben die beiden kaum die rassetypische hohe Energie, sie waren eher immer total faul lol. Der Wurf war echt witzig - die beiden sind jeweils der Erste und der Letzte im Wurf gewesen. Der Erste war fast weiß, bis auf den Kopf (der Körper wurde dann später grau und braun getupft), und die anderen Welpen wurden immer dunkler, bis der Letzte dann fast ganz schwarz war. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie flauschig die beiden sind. Sie haben sooo schön weiches Fell *-*
Irgendwann zwischen 2012 und 2016 (kp wann, meine Erinnerungen sind nicht die Besten) hat meine Stiefmutter dann eine Labradormixhündin aus dem Pferdestall adoptiert. Sie hat eine schlimme Vergangenheit, und im Stall wurde sie auch nicht sonderlich gut behandelt, also hat sie sie mitgenommen. Mittlerweile ist sie auch schon 15 und man merkt ihr das Alter an. Vermutlich wird sie nicht mehr lange leben, aber meine Eltern tun ihr bestes, um ihr das Leben so schön wie möglich zu machen.

Gut, kommen wir zum aktuellen Teil: Ich lebe seit ein paar Monaten in meienr eigenen Wohnung. Leider darf ich hier keine Hunde halten, aber ich habe eine Alternative gefunden: In einem wiener Tierheim gibt es das sogenannte Betreuungspatenprojekt. Das heißt, dass man als Betreuungspate einen (oder mehrere) Patenhund(e) übernimmt, sie ein paar Mal pro Woche besucht, mit ihnen spazieren geht, sie trainiert, mit ihnen Zeit verbringt, etc. Das ganze dient dazu, die Pfleger zu entlasten, die Hunde wieder etwas mehr an Menschen zu gewöhnen, an Verhaltensschwierigkeiten zu arbeiten, sie zu resozialisieren, und einfach mit ihnen Zeit außerhalb ihres Zwingers zu verbringen. Ich liebe dieses Projekt. Ich hatte schon mehrere Patenhunde, die alle relativ schnell ein neues Zuhause gefunden haben. Der erste hieß Olli, war ein kleiner brauner Zwerg mit VIEL Energie, war ziemlich Ängstlich, mochte keine Berührungen, und hatte ein kleines Resourcenproblem (hat sein Futter gegenüber Menschen verteidigt). Dann kam Zsuzsa, ein kleiner Dackelmix-Wirbelwind, der aber auch sehr ängstlich war, gerade gegenüber neuen Menschen - die ersten Tage, an denen ich sie besucht habe, ist sie zitternd in einer Ecke gehockt und hat sich nicht getraut, sich zu bewegen. Als sie dann aber angefangen hat, mir zu vertrauen, wurde sie sehr anhänglich. Sie wäre am liebsten den ganzen Tag auf meinem Schoß gelegen lol. Danach kam ein Schäfermix namens Felix. 1,5 Jahre alt, extrem viel Energie, und ein richtiger Clown. Er war der Wahnsinn lol. Jetzt habe ich einen 10 Jahre alten Huskymix namens White. Er ist ruhig, verschmust, und eigentlich ohne Schwierigkeiten. Nur wenn es um Futter bzw Leckerli geht, dreht er durch. Er springt und hüpft und kriecht auf meinen Schoß (er ist schwer. Sehr schwer) xD
Trotzdem liebe ich sie alle. Mich bei dem Projekt anzumelden war die beste Idee, die ich je hatte xD



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