Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Allgemein: Mitten in der Blattfrische FinsterClan: Ein Tag zuvor wurde der junge Kater Nachtschelm zum zweiten Anführer ernannt. Die Clankatzen sind darüber recht geteilter Meinung, da Nachtschelm einst ein Einzelläufer und erst ca 1 Jahr bei ihnen war. Unruhe liegt über dem FinsterClan. Wenige Krieger begeben sich in den frühen Morgenstunden bereits zum Training oder auf die Jagd, der Frischbeutehaufen ist praktisch leer. Die Einzelläuferin Shania wurde während der Jagd aufgefunden. Währenddessen beruft Nachtschelm eine Versammlung ein. [/b]Blutsee, Drachenherz, Wolfsbiss und Schattenpfote kommen verletzt im Lager an. Der 2. Anführer Nachtschelm teilt dem Clan mit, dass der Anführer Schemenstern verstorben ist und bittet die Katzen, Ruhe zu bewahren. Geteilte Meinungen finden sich im Clan, denn diese traurige Nachricht bedeutet, dass Nachtschelm, ein ehemaliger Einzelläufer, noch dazu aus einem Zirkus stammend, ihr neuer Anführer sein wird. Die Ältesten werden damit beauftragt, den Leichnam des Anführers für die Totenwache vorzubereiten.Nachtschelm bricht auf zum Sternensee um seine 9 Leben zu erhalten und Wolfsbiss verlässt derzeit wütend das Lager. und hat einen schweren Kampf mit Blutsee.Blutsee kommt schwer verwundet von Schattenpfote getragen zurück und wird in den Heilerbau getragen. Sie warnt Schneefleck, und sagt ihm er soll weglaufen.Wolfsbisskommt auch zurück und schiebt die Schuld für den Kampf auf den Leuchtclan.Darauf haben Wolfsbiss und Shania eine kleine Streiterei, die jedoch ohne Kampf von statten geht. Di ekleine Streunerin Mijuri wird gefunden und in den Finsterclangebracht, während Kieseljunges die nicht sprechen kann, aus dem Lager ausbüchst, wo sie von North einem blinden Streuner gefunden wird.Blutsee und Schneefleck beschliessen aus Furcht vor Wolfsbiss den Clan zu verlassen. Sie schaffen es nur ganz knapp zum Leuchtclan wo sie gefunden werden und in deren Heilerbau gebracht. In der Zeit bekommt Nachtschelm gerade die neun Leben und kehrt zurück. er beruft eine Versammlung ein und sucht sich Lemurenschweif zum 2.Anführer aus. Ausserdem überbringt er Schemensterns Jungen eine Nachricht. Nun ist er Nachtstern. Eine Streunerin sprengt jedoch die Versammlung spöttisch und verschwindet so schnell wieder, dass keiner sie erwischt. Es ist Vermouth.In der Zeit haben sich Herzblut und Wolfsbiss schon miteinander verbündet und Herzblut hat Schattenpfote angegriffen, die dann in den Heilerbau gebracht wird. Die Schuld wird mal wieder dem Leuchtclan zugeschoben. Neuseele endeckt nun das Verschwinden ihres Jungen Kieseljunges und rennt zu Lemurenschweif.Dieser schickt sofort eine Suchpatrouille los.In der Zeit hat Nachtstern mit Igelnase eine Unterredung. es geht um Nachtsterns Schüler Mondpfote, den Igelnase beim Schnüffeln im Heilerbau erwischt hat. er scheint über grosse Fähigkeiten zu befugen, und die beiden wollen mit ihm reden.Inzwischen ist es fast Sonnenuntergang. Am Frostfluss endeckt eine Abendpatrouille drei Streuner. Elhana die eine davon will zu Luchstau einem Ältesten gebracht werden. Tümpelblut gesellt sich zur Patrouille. Es wird entschiden dass Tümpelblut und Efeudorn die beiden männlichen Streuner Kobrin und Crow zum Seeufer begleiten und Elhana mit Wintertanz und Donnerspeer ins Lager zu Nachtstern gebracht wird. Achtung ab hier Teil 2 des RPG's
Es werden drei Suchtruppen nach Kieseljunges losgeschickt, und schlussendlich nach einiger Zeit wird sie auch von Kohlenpfote und Wildfeuer gefunden und zurück zum Clan gebracht. Mondpfote wird von Igelnase und Nachtstern beim heilerbau auspionieren erwischt und nach einem Gespräch stellt man fest, er wäre besser als Heilerschüler aufgehoben.Danach finden sich langsam aber sicher alle Mitglieder des Finsterclans im lager ein, die Totenwache für Schemenstern beginnt und die meisten nehmen daran Teil, bis auf ein paar wenige, die vor allem gegen Nachtstern sind. Elhana die Streunerin legt sich ebenfalls dazu und wird von Nachtstern akzeptiert. Jetzt kommt der Zeitsprung! Ein neuer morgen zwei Wochen nach der Totenwache. in 5 Tagen wird Halbmond sein. Die Katzen stehen langsam auf, der Tag wird sehr warm werden. Nach Den Patrouillen hat Nachtstern gerade eine Versammlung einberufen und die Jungen Oleanderjunges, Todesjunges und Pfefferjungeszu Schülern ernannt. Auserdem hat er gerade den 11 Monde alten Schüler Mondpfotezum Heilerschüler ernant. Dieser kann jedoch schon sehr viel und kann bereits gefragt werden. Gerade kam Eschenstern vom Leuchtclan ins Lager und überbrachte die Leiche einer Ältesten. Der Clan trauert um Blutee und Nachstern hat die Versammlung geschlossen. Nachtsternsprach darauf mit Schneefleck und hat etwas grauenvolles heraus gefunden. Er hat eine laute Durchsage gemacht, dass keien Katze das Lager verlassen darf. Nun muss er unnbedingt mit Wolfsbisssprechen, und ruft ihn streng in seinen Bau.
LeuchtClan: Der LeuchtClan weiß nichts über die bisherigen Geschehnisse im FinsterClan. Die meisten Mentoren gehen mit ihren Schülern trainieren. Flüsterwind geht mit Dornenblick, Wolkenpfote und Lotusblüte auf die Morgenpatroullie, während Eschenstern mit Ginsterschatten zur Jagd aufbricht. Die Jagdpatroullie besteht aus Lindenpfote, Falkenjäger und Wolfsrebell. Auch Nordwind, Fuchsfluch und Goldfunke bilden eine Jagdpatroullie. Die Patroullien brechen auf. Die Jagdpatroullie von Falkenjäger geht zur Wiese, die Patroullie von Goldfunke zum Waldabschnitt nahe des Sonnenmoors. Die Morgenpatroullie bricht ebenfalls zusammen mit Tropenholzschwamm auf und patroulliert an der Grenze.Tropenholzschwamm und Dornenblick haben einen streit und werden von der 2. Anfi getrennt, die es dem Anfi berichten wird.Giftzahn hat eine Auseinandersetzung mit Falkenjäger, die mit Kratzern endetLotisblütekommt dazu und hilft ihrem gefährten aber der ist schon schwer verwundet. sie bringt Falkenjäger ins Lager.Eschenstern bekommt den Kampf im Nachhinein mit und erkundigt sich danach.Blutsee und Schneefleck vom Finsterclan kommen völlig entkräftet im Leuchtclanlager an und verlangen nach Hilfe. Blutsee ist dem Tode nahe.Sie gibt Eschenstern vage Erklärungen ab warum sie hier sind und sagt der Wolf würde sie eines Tages holen. Die beiden Ältesten werden überzeugt sich auszuruhen. es werden wieder mehrere Patrouillen ausgesand, denn es ist fast Sonnenuntergang.
Zusammenfassung Teil 2:
Papilio trifft auf Camio. Währenddessen ist Klinge kurz davor einen Anschlag auf den LeuchtClan auszuüben. Wolkenfuchs ist vor Siegelwächterblut und Windhauch abgehauen und bricht zusammen. Wenig später wird er von Siegelwächterblut und Windhauch gefunden und ins Lager gebracht. Klinge greift den LeuchtClan an und Eschenstern verliert bei der Verteidigung ein Leben. Crow und Kobrin treten wie auch Klinge dem LeuchtClan vorrübergehend bei. Achtung ab hier Zeitsprung! Ein neuer Morgen, etwa 2 Wochen nach der Totenwache von Schemenstern im Finsterclan, es verspricht schön und warm zu werden. in 5 Tagen ist Halbmond. Die Finsterclan Älteste Blutsee ist gerad etot im Ältestenbau der Leuchtclankatzen gefunden worden und wird nun von Eschenstern und Schneefleck zurück ins Finsterclan Lager getragen, wo sie gerade ankommen. Sie übergaben den Leichnahm an den Finsterclan und machen sich nun auf den Rückweg in ihr Lager. Während Eschensterns Abwesenheit wurde Papilio von Siegelwächterblut in das Leuchtclan Lager gebracht, damit er sich ein wenig umschauen könne. Elfenblut sollte fürs Erste entscheiden, ob der Kater bleiben darf, was sie nach kurzer Zeit auch erlaubte. So zeigten Elfenblut, Siegelwächterblut und zusätzlich Wolkenfuchs ihm den Heilerbau, bis Eschenstern beim Lagern ankam. Nach einem kurzem Gespräch mit Papilio ihrerseits, entschloss sie, dass er sich weiterhin das Lager anschauen dürfe, allerdings nur un Begleitung von Elfenblut.Eschenstern ist nun zurück im Lager, alles geht seinen gewohnten Lauf.
Zusammenfassung Teil 3:
Eschenstern wirft, zur Überraschung des ganzen Clans, Junge und wird beim gebären im Wald von ein paar Katzen des Clans gefunden. Darunter die Heilerin und der Gefährte der Anführerin. Nachdem die Atmung eines der Jungen wieder in den Gang gebracht wurde, sollte die Mutter mit den Jungen in den Heilerbau wo die große Kätzin Schlaf fand und ihre Jungen gesäugt werden konnten. Nebenbei gibt es kleine Auseinandersetzungen zwischen Eisenfang und einem Streuner, denn Ersterer ist alles andere als begeistert darüber, dass seine Gefährtin ein paar von ihnen zu Mitgliedern des Clans ernennen will. Im Lager unterdessen kümmern sich Geisterlied und Leopardenherz um eine junge Katze. Eine Streunerkatze namens Funke. Leopardenherz bietet sich an die Kleine aufzuziehen und reißt mit Geisterlied Witze darüber, dass sie trächtig wäre, was sich schließlich tatsächlich als Wahrheit ausgibt. Während die beiden Kätzinnen zur Kinderstube gehen, wollen beide das Recht dazu haben, Funke aufziehen zu können. Doch scheint diese sich bereits für Leopardenherz entschieden zu haben.
Im FinsterClan stehen währenddessen viele Katzen vor dem Bau des Anführers, bis jemand von ihnen die Stimme erhebt und zum Ausdruck bringt Nachtstern mit seiner Gefährtin alleine zu lassen. Währenddessen möchte Elhana mit Donnerspeer unheimlich gerne das Lager verlassen um nach Tümpelblut zu sehen. Denn Nachtstern hatte den Katzen seines Clans verboten das Lager zu verlassen. Wolf, der ehemalige Kater seines Clans und unter den Namen Wolfsbiss bekannt, war für jeden eine große Gefahr. Dieser wurde in der Zwischenzeit von einer anderen Streunerin mit dem Nötigsten, wie Essen und Trinken, versorgt. Im Lager des FinsterClans rappelt sich Nachtstern zu einer Clanversammlung auf um den Clan von Wolfs Verrat zu erzählen und zwei Schüler zu Krieger zu ernennen. Goldpfote und Kohlenpfote hießen von dem Augenblick an Goldmöwe und Kohlenfluss.
ZEITSPRUNG VON 3 WOCHEN! (Siehe erster Post S. 7)
Im FinsterClan geht es mit Nachtstern wieder bergauf. Seine Wunden sind größtenteils verheilt und er ist schon wieder mit den Gedanken bei der Versammlung auf der Nebelebene, die am nächsten Tag stattfinden wird. Es ist kühler geworden und leichte Winde wehen über das Land. Die Zeit der Schwüle scheint endlich vorüber zusein. Leopardenherz bekommt ihre Junge wovon nur zwei von dreien überleben, auch scheint die Mutter noch von der Geburt sehr schwach und ist auf Hilfe angewiesen. Hier im Lager geht von nun an, alles seinen gewohnten Lauf. Nur Donnerspeer scheint sich eine schwere Erkältung zugezogen zu haben und Nachtstern versucht seine Gefährtin dazu zu überreden, wegen ihrer Trächtigkeit in die Kinderstube zu ziehen. Aus lauter Trotz rennt sie aus dem Lager und trifft an der Grenze auf Wolf, der sie angreift. Feuerpfote stößt dazu und wird schwer verletzt. Schließlich trifft auch Geisterlied auf die kleine Gruppe und versucht die beiden Schwächeren vor dem Verräter des Clans zu beschützen. Tatsächlich zieht Wolf sich zurück, doch hat er tiefe Wunden hinterlassen. Denn auch der Heilerschüler der den Katzen Kräuter brachte und sie versuchte zu unterstützen bekam einen starken Schlag ab und fiel in Ohnmacht. Alle wissen, dass es nicht das letzte sein wird, was Wolf in ihrem Clan hinterlassen wird. In der Zeit rutscht Tümpelblut in die reißende Tiefe des Frostflusses und Wolkenfuchs muss ihr und Rabenpfote aus dem kalten Nass heraushelfen. Am Abend sind alle im Lager und die Heilerin kümmert sich um die Verletzten.
Im LeuchtClan trifft Eschenstern eine Entscheidung. Als Anführerin möchte sie für den Clan da sein und wird ihre Jungen abgeben. Im Lager läuft währenddessen der gewohnte Alltag seinen Lauf und so haben sich die Patrouillen bereits auf den Weg gemacht. Als der Abend immer näher rückt, entdeckt die Heilerin Schattenblume etwas an einer der Jungen von Eschenstern. Es scheint krank geworden zusein.
Zuletzt von Topasschatten am Mo Feb 10 2014, 01:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
So, ich möchte der Aufgabe der Heilerschüler nachkommen und setze die Zusammenfassung nun fort.
Zusammenfassung Teil 3 Seite 32-40:
Im FinsterClan und dem LeuchtClan beginnt langsam der Trubel des Tages. Die Schüler werden zu ihren Aufgaben gerufen und Jagdausflüge werden betrieben. Leider erkrankt ein Krieger im FinsterClan an dem grünen Husten. Es war Donnerspeer. Die Jungen von Leopardenherz scheinen wohlauf zu sein. Wintertanz ist entlassen worden. Ihr und den Jungen geht es soweit gut. Donnerspeer ist allerdings in den Heilerbau gezogen, um sich dort zu erholen und gesund zu werden. In der Zwischenzeit sind Rabenpfote und Sturmwind jagen gegangen. Sturmwind jedoch ist verunglückt und ist nach dem Geschehen ins Lager zurückgebracht worden. Nun muss auch sie den Heilerbau hüten. Rabenpfote geht, ohne dass es einer ihrer Clan Gefährten weiß, hinaus aus dem Lager und bricht zu den Zweibeinern auf. Eichenpfote schnüffelt ihr nach, was nach ihrer Rückkehr zu einer Auseinandersetzung zwischen ihr und ihm führt. Kieseljunges und Rabenpfote verstehen sich bestens. Die Schülerin vertraut dem Jungen alles an.
Eschenstern ruft den LeuchtClan zu einer Clanversammlung zusammen. Goldfunke wird zur zweiten Anführerin ernannt. Crow und Kobrin, die beiden Streuner werden in den Clan vollständig aufgenommen und zu vollwertigen Kriegern ernannt. Papilio ist freigesprochen worden. Eschenstern beendet die Versammlung und schickt die Krieger zu ihren Arbeiten (Grenzpatrouillen, etc) zurück. Auf Grenzpatrouille gehen: Tigerasche, Löwenfeuer, Schattenspiel und Krähensturm. Goldfunke selbst führt eine Jagdpatrouille an und Lichtpfote sowie Falkenjäger schließen sich ihr an.
Die Mittagssonne steht hoch am Himmel. Es herrscht ein mildes Wetter mit einem zarten Windhauch. Alle Katzen gehen weiterhin ihren Beschäftigungen nach. Im FinsterClan bricht plötzlich eine große Aufregung los. Eine Giftnatter hatte Kohlenfluss gebissen. Die Kriegerin wird von der Heilerin behandelt und ins Lager gebracht. Die Schlange war verschwunden. Gleichzeitig bekommt Wintertanz ihre Jungen. Die Geburt verläuft aber ganz gut, die Jungen und die Mutter sind wohlauf.
Zusammenfassung Teil 4 bis Seite 11:
Mauseschatten ist am Vortag in den Ältestenbau gezogen und leistet Schneefleck Gesellschaft. Tümpelblut, Pfefferpfote und Mondpfote befinden sich am Düstergebirge um Heilkräuter zu sammeln. Nach dem sie ein gutes Stück zusammen gesucht haben, kehren sie zum FinsterClan zurück.
Wolf, der sich irgendwo im Wald befindet, brütet einen Plan aus, um den FinsterClan zu vernichten. Er sammelt Krieger um sich. Vermouth schließt sich ihnen zum Schein an, um vielleicht ein wenig pfuschen zu können.
Wieder im FinsterClan Lager:
Nachtstern ruft alle Katzen des FinsterClans zu einer Clanversammlung zusammen. Er macht die Namen von Wintertanz' und seinen Jungen bekannt. Schemenjunges, Blutjunges und Dunkeljunges. Elhana, die Streunerin die schon seit längerer Zeit ein Gast beim Clan ist, wird zum Mitglied gemacht. Sie bekommt den Kriegernamen Seelenzunge. Des Weiteren werden Fuchsjunges und Kieseljunges zu Schülern ernannt. Lärchenklang wird Fuchspfote's Mentor sein und Kieselpfote's Mentor wird Venussprung. Noch dazu bekommt Feuerpfote ihren Kriegernamen. Die Kätzin wird von dem Tag an Feuersturm heißen. Am selben Abend findet die Große Versammlung statt. Auf die Große Versammlung kommen mit: Drachenherz, Seelenzunge, Habichtfang, Tümpelblut, Abendsonne, Goldmöve, Bärenherz, Lärchenklang, Heideschnee und Schattenjäger. Von den Schülern: Oleanderpfote, Pfefferpfote, Todespfote, Kieselpfote, Fuchspfote und Rabenpfote. Somit hat Nachtstern die Versammlung geschlossen. Alle Ältesten bleiben im Lager, falls Wolf angreifen sollte, wird ihre Erfahrung von Nöten sein. So lautet die Anweisung Nachtstern's. Der Clan teilt sich wieder auf und macht sich an seine Aufgaben. Einige gehen in den Wald und andere bleiben im Lager, die Heilerin versorgt die Verwundeten. Ansonsten verläuft der Tag ganz friedlich.
Hi Ich habe mich jetzt neu in diesem RpG angemeldet und wollte fragen ob seit der Letzten Zusammenfassung noch irgendwas interessantes passiert ist. Lg Reh
Im FinsterClan gab es ein Zusammentreffen einer Patrouille mit Wolf, die kampflos verlief und die große Versammlung ist inzwischen beendet, beide Clans sind aber noch auf der Nebelebene. In den Lagern ist nicht viel los. Also nicht so viel :) ~Flame
So, hier ist die Fortsetzung der Zusammenfassung. Bitte sagt mir, wenn was Wichtiges fehlt. Das werde ich bei Zeiten noch ergänzen:
Zusammenfassung; Seite 12 - 30:
Haupt RPG Aktualisierung Teil 4, Seite 12 – 30
Die Katzen des Finster- und LeuchtClans stellten das Jagen ein und machten sich auf den Weg zur Nebelebene. Dort angekommen plauschten die jeweiligen Katzen der Clans miteinander. Nachtstern läutete die Große Versammlung ein. Er teilte dem LeuchtClan mit, dass sie eine neue Kriegerin in ihren Reihen aufgenommen haben und erwähnte die Namen der Jungen, die geteilte Meinungen unter allen Katzen hervorriefen. Auch beim LeuchtClan lief es gut. Aber auch Eschenstern erzählte Nachtstern in einem Gespräch unter vier Augen von ihren Jungen. Es wurde darüber spekuliert, ob die Namen der Jungtiere von beiden Clans etwas mit dem SternenClan zu tun hätten.
In der Zwischenzeit im Wald wird die Situation bedrohlich. Vermouth wurde aufgefordert mit Wolf jagen zu gehen. Sie hat vor, ihn zu töten. Ob das funktionieren wird? Wer weiß.
Wieder zurück bei den Clankatzen:
Die Versammlung ist zu Ende und alle brechen zurück zum Lager auf. Alle kommen sicher im Lager an.
Die Nachtruhe kehrt in beiden Clans ein. Bisher ist alles ruhig. Doch Wolf betreibt weiterhin seine dunklen Vermächtnisse mit Vermouth, die aber ihre eigenen Pläne zu schmieden scheint. Sie will ihn töten, doch es gelingt ihr nicht und sie fällt ihm zum Opfer.
Bis auf ein paar vereinzelte Spannungen (bzw. Eichenpfote und Rabenpfote) ist es vollkommen ruhig in den Clans. Es begeben sich langsam alle in ihre gemütlichen Nester. Die Nachtwachen werden abgehalten.
(am Freitag dem 29. Mai gab es um 16:06 einen Zeitsprung; auf Seite 30) -
Wunden befinden sich im Heilungsprozess, Nachzügler werden weiter gepflegt. Die Clans erwachen langsam. Es wird für Ablösungen unter den Wachen gesorgt.
Eschenstern's Jungen scheinen angeschlagen zu sein.
Alle Mentoren (von beiden Clans) überlegen sich schon Übungen oder Aufgaben für ihre Schüler, die sie bewältigen müssen.
Wolf hat Siegelwächterstern umgebracht. Nun sucht er Mittel und Wege, die ihm dabei helfen, den Mordverdacht auf den FinsterClan zu lenken, damit Tumult ausbrach, damit man keinen Gedanken mehr an ihn verschwendet. Ob er sich da mal nicht irrt? Kieselpfote und ihr Bruder Fuchspfote – Jungtiere des FinsterClans – brechen in den Wald auf. Sie wollen einen Spaziergang machen. Mentoren starten mit ihren Schülern ebenfalls in den Wald los. Aber sie scheinen die Jungen nicht zu bemerken. Währenddessen machen sich Wolf und seine Begleiterin Vermouth auf dem Weg zum Frostfluss, um diverse Spuren an sich zu verwischen. Die Streunerin war allerdings nicht am Mord beteiligt gewesen. Der Streunerkater Papilio ist von der Clankatze Eisenfang verjagt worden. Die beiden Kater verstanden sich offensichtlich nicht gut. Allmählich macht sich unter den LeuchtClankatzen ein beunruhigendes Gefühl breit. Was war wohl los? Wo ist Siegelwächterblut hin gegangen? Wolf legt falsche Spuren aus. Er möchte unbedingt, dass der LeuchtClan den FinsterClan verdächtigt, Siegelwächterblut ermordet zu haben. Inzwischen war die Kriegerin des LeuchtClans von Kieselpfote und dessen Bruder Fuchspfote gefunden worden. Beide sind sehr schockiert und verängstigt. Lärchenklang findet sie und die Leiche der LeuchtClan-Kätzin. Schon bald befinden sich auch Luchspfote und sein Mentor in der Nähe des Tatortes und können den Geruch von einer toten Katze wahrnehmen, die natürlich Siegelwächterblut war. Im LeuchtClan-Territorium ist schon die erste Grenzpatrouille unterwegs. Es waren genau zwei Katzen; eine davon war noch Schüler. Eschenstern hat seit zwei Tagen ihren Bau nicht verlassen. Langsam machen sich ihre Clankameraden Sorgen um die Anführerin und um ihre Jungen. Im FinsterClan übernehmen Goldmöwe und Abendsonne die Morgenpatrouille. Welcher Krieger sie zusätzlich begleiten sollte, wird noch entschieden. Wildfeuer wird von Lemurenschweif aufgetragen, die Jagdpatrouille anzuführen. Sie begleiten Feuersturm und Schlammzahn. Weitere Mentoren verlassen mit ihren Schülern das Lager. Mondfall, ein Krieger des LeuchtClans, entdeckt nun die Leiche Siegelwächterbluts an der Grenze zum FinsterClan. Womöglich fällt er auf Wolfs Intrige herein. Mondfall schickt Luchspfote zu Eschenstern, dieser berichtet ihr von der schrecklichen Entdeckung an der Grenze. Eschenstern reagiert entsetzt darauf und bittet jemanden darum, auf ihre Jungen aufzupassen, damit sie sich das ansehen kann. Außerdem will sie ihre Stärke als Anführerin des LeuchtClans beweisen. Goldfunke begleitet ihre Freundin und schlägt vor, dass Lichtpfote auf ihre Geschwister aufpasst und Falkenjäger im Clan die Stellung hält. Donnerspeer, der FinsterClan-Krieger, darf in 1-2 Tagen laut Mondpfote zurück in den Kriegerbau. Inzwischen versucht Vermouth, Wolf zu töten. Beinahe hätte sie es geschafft, doch Wolf war trotzdem stärker und besiegte sie. Sie wurde von der Strömung mitgerissen. Wolf bleibt verletzt am Ufer des Frostflusses zurück. Eschenstern war bereits am Ort des Geschehens angekommen und befragte die FinsterClan-Katzen. Goldfunke geht die Sache diplomatisch an. Im Heilerbau des FinsterClans ging es Kohlenfluss sichtlich schlechter. Der Heilerschüler Mondpfote sucht Hilfe bei der Heilerin Igelnase. Bald darauf kümmert sie sich hingebungsvoll um Kohlenfluss, so, wie sie es bei jedem Patienten tut. Aber leider scheint der Borretsch nicht zu helfen. Goldmöwe sucht Rabenpfote als Begleitung für die Morgenpatrouille aus, sie machen sich auch gleich darauf auf den Weg. Die beiden Schüler Kieselpfote und Fuchspfote kehren ins Lager zurück und werden von Luchstau, dem Ältesten, empfangen der sich ernste Sorgen um die beiden macht. Er ruft nach Igelnase, die aber beschäftigt ist; an ihrer Stelle kam Mondpfote und kümmert sich um die beiden. Nachtstern bekommt von der Sache mit und bittet Mondpfote und Drachenherz mit zu kommen. Seelenzunge soll sich um die Jungkatzen kümmern.
Die Patrouillen beider Clans, die wegen Siegelwächterblut unterwegs waren, stehen sich misstrauisch gegenüber.
Dämonenblüte findet Wolf zufällig am Frostfluss und beginnt ein Gespräch mit ihm. Was hat sie vor? Wer ist sie eigentlich? Sie soll für Wolf Schneefleck töten um ihm zu beweisen, dass sie ihm treu ergeben ist. War die FinsterClan-Kriegerin schon immer auf der dunklen Seite oder hat sie einen Plan? Man wird es sehen!
So, ich erledige dann auch mal meine Heiler-Schüler-Aufgaben und schreibe die neue Zusammenfassung:
Zusammenfassung RPG - September 2015:
Im FinsterClan versuchte die Heilerin Igelnase alles, um Kohlenfluss zu retten. Igelnase konnte jedoch nichts tun, jetzt liegt sein Schicksal in den Pfoten des SternenClans. Ansonsten war es im Lager des FinsterClans ruhig.
Währenddessen führten Wolf und Dämoneblüte ein Abkommen. Damit er ihr vertraute, musste sie jemanden aus ihrem Clan töten. Die Wahl fiel auf Schneefleck.
In beiden Clans wird der Alltag wieder aufgenommen, Schüler gehen mit ihren Mentoren trainieren, werden eines Besseren belehrt oder machen Fortschritte.
Schneefleck – die Älteste des FinsterClans – hat nie den Verlust ihrer langjährigen Freundin Blutsee verkraftet. So wurde sie verwirrter und dachte, dass Blutsee noch leben, aber nicht im Lager sein würde. Das nutzte Dämonenblüte aus und ging mit ihr nach Blutsee suchen, die aber nicht mehr unter den Lebenden weilte. Es gelang Dämonenblüte, Schneefleck in eine Falle zu locken und sie auszutricksen. Sie tötete sie indem sie sie Todesbeeren fressen ließ.
Nachststern bespricht mit Eschenstern weiterhin die Lage der Situation in der sich die beiden Clans gerade befinden.
Goldmöwe, Abendsonne und Rabenpfote waren auf Patrouille unterwegs. Rabenpfote nahm einen unheilvollen Geruch war und verfolgte diesen, Abendsonne jedoch wollte sie aufhalten, schaffte es jedoch nicht. Die Schülerin erwischte Wolf und Dämonenblüte dabei, wie sie Schneefleck's Leichnam betrachteten. Es lag auf der Hand, dass sie ihre Pfoten im Spiel hatten. Wolf entdeckte die FinsterClan-Schülerin, wollte sie töten, doch dann kamen die Erinnerung von ihm an eine Streunerin wieder hoch, die er liebte. So verschonte er sie und ließ sie mit Dämonenblüte alleine. Mit Dämonenblüte würde er in Kontakt bleiben. Dämönenblüte setzte Rabenpfote unter Druck, damit sie ja nichts sagen konnte. Rabenpfote ging es schlecht, wegen des Anblicks von Schneefleck und der Tatsache dass sie eine Mörderin im Lager hatten die Wolfs Befehle befolgte.
Dämonenblüte kam mit Goldmöwe, Abendonne und Rabenpfote ins Lager zurück. Flockenjunges vom LeuchtClan büchste aus, Helixblatt erklärte sich dazu bereit, mit Glanzhimmel nach dem Jungen zu suchen, während Kastanienrot auf Blitzjunges aufpassen sollte. Möwenschwinge und Wüstenpfote fanden Flockenjunges im Wald, Wüstenpfote lief los und fand Helxiblatt, dem er Bescheid sagte. Währenddessen kam ein weiteres Junges hinzu: Vulkanjunges aus dem FinsterClan, er war auch ausgebüchst. Wenig später kamen alle wieder wohlbehalten im Lager an. Tigerschatten aus dem FinsterClan traf im Wald Vanilla, eine Streunerin und versuchte sie zu überreden, dem Clan beizutreten, was sie jedoch nicht schaffte. Die beiden trennten sich wieder. Pfefferpfote aus dem FinsterClan traf auf Wolf, ein Kampf entbrannte. Tigerschatten stieß hinzu und hielt Wolf somit davon ab, Pfefferpfote ernsthaft zu verletzten. Wolf rannte davon, und Tigerschatten folgte ihm. Pfefferpfote sollte eigentlich zurück ins Lager gehen, doch er folgte Tigerschatten heimlich. Wolf bemerkte Tigerschatten und forderte sie auf, aus ihrem Versteck zu kommen. Es kam nicht zum Kampf, doch Tigerschatten entdeckte den Geruch ihres Vaters an Wolfs Fell. Vanilla kam hinzu und Wolf wurde wütend. Möwenschwinge aus dem LeuchtClan ging mit Feenglanz, Wasserpfote, Lilienpfote und Efeupfote auf Jagd.
Wenn ich etwas falsch gemacht habe, dürft ihr mir gerne eins über den Pelz ziehen. ^^
FC: Dämonenblüte hatte Wolf getroffen und ihm angeboten ihm bei seiner Sache zu unterstützen. Er gab ihr die Aufgabe Schneefleck zu töten, was sie dann auch tat. Sie war erfolgreich gewesen da die Älteste nicht mehr ganz bei Sinnen war. Abendsonne, Goldmöwe und Rabenpfote waren zu der Zeit auf Patrouille. Schüler und ihre Mentoren sind ganz normal trainieren. Wolf und Dämonenblüte waren zum Tatort gegangen, da Dämonenblüte ihm beweisen wollte dass sie ihre Aufgabe erledigt hatte. Rabenpfote erwischte sie dabei, sie hatte Schneefleck's Leiche gerochen. Wolf bedrohte sie und fand eine damalige Geliebte von ihm in ihr wider. Er ließ sie laufen, aber mit einer saftigen Drohung im Nacken. Dämonenblüte sollte auf sie Acht geben, dass sie nichts falsches tat. Wolf verschwand bevor Abendsonne auftauchte; Abendsonne und die beiden Kätzinnen kehrten mit der toten Schneefleck ins FinsterClanlager zurück. Goldmöwe war zurückgeblieben und in eine Falle getappt, die von Menschenhand gemacht worden ist. Pfefferpfote hat das FinsterClan Territorium verlassen und sich zu Wolf geschlichen. Er legte sich mit Wolf an. Dann beschloss er ihm ein guter Schüler zu sein und ihn bei seinem Plan zur Hand zu gehen. Pfefferpfote kehrt wieder ins Lager zurück. Tigerschatten ist alleine draußen unterwegs und trifft auf Wolf. Die kleine creme-farbene Kätzin Vanilla, Tigerschatten's Tochter und offenbar Streunerin, findet die beiden in einer heiklen Situation vor. Mit wütendem Gefauch' schritt sie ein. Im Lager brechen Halmträne, Honigwolke, Sturmpfote und Eichenpfote sowie Mohnpfote und Hexentanz zum gemeinsamen Training auf. Wolf verscheuchte Tigerschatten und Vanilla. Pfefferpfote leistete ihm erneut Gesellschaft und möchte mit dem ehemaligen FinsterClankrieger reden. Pfefferpfote wollte dass Wolf ihn trainierte. Wolf warnte ihn noch vor den Verlusten, doch Pfefferpfote gab an keine zu haben und beharrte darauf von Wolf trainiert werden zu wollen. Goldmöwe wird von Abendsonne gefunden, der Igelnase holte und beide transportierten sie ins Lager und gleich in den Heilerbau. Währenddessen verlangte Wolf von Pfefferpfote einen Beweis. Pfefferpfote blieb hartnäckig und so wurde er Wolf's Schüler. Irgendwann kehrten die Schüler mit ihren Mentoren zurück ins Lager und hörten sich an, was Nachtstern zu sagen hatte. Er hatte eine Versammlung einberufen, wie Eschenstern, wo er den Vorfall mit Siegelwächterblut verkündete, und forderte an Schneefleck und Kohlenfluss zu beerdigen und er ernannte Eichenpfote zum Krieger. Der frischgebackene Krieger heißt Eichenbrand. Vor ihrem Lager hörten Igelnase und Dämonenblüte auf einmal Hilferufe. Es waren zwei Jungkatzen ihres Clans die Hilfe brauchten. Traumjunges und Regenjunges. Rankenblüte und Leuchtfeder waren bei ihnen. Allerdings fehlte Traumjunges und keiner der Anwesenden wussten, wo er war. Sie sollten schnellstens einen Suchtrupp losschicken, da die Nacht hereingebrochen war.
LC: Im LeuchtClan verläuft bis auf Siegelwächterbluts Tod alles normal. Eschenstern ist mit ein paar Kriegern an der Grenze um mit Nachtstern über den Vorfall zu sprechen. Der LeuchtClan glaubt dass der FinsterClan dahintersteckt, wobei Wolf für den Mord verantwortlich ist. Auch hier findet der Schüler – und Mentoralltag ganz normal statt. Leuchtpfote wacht mit Nachtwolke über Eschenstern's Junge. Flockenjunges, das Junge von Glanzhimmel ist abgehauen aber noch rechtzeitig wieder aufgegriffen worden. Vulkanjunges ist aus dem FinsterClanlager abgehauen und befindet sich im LeuchtClanterritorium. Dort trifft das Junge auf Möwenschwinge und Wüstenpfote. Vulkanjunges wurde ins LeuchtClanlager geführt. Möwenschinge, Feenglanz und Lilienpfote und Wüstenpfote bilden eine Jagdpatrouille. Efeupfote wollte sie auch begleiten. Ihre Jagd lief erfolgreich und ohne Probleme. Nachher wollten Efeupfote und Lilienpfote und Kastanienrot zu dritt trainieren gehen. Eschenstern hatte sich von den FinsterClankatzen verabschiedet und ging mit ihren Kriegern ins Lager zurück, wo sie eine Clanversammlung einberief. Sie verkündete Siegelwächterblut's Tot, außerdem lässt sie die Grenzkontrollen verstärken. Rattenpfote und Lichtpfote werden zu Kriegern ernannt; sie bekommen die Namen Rattenzorn und Lichtschimmer. Damit war die Versammlung beendet und Eschenstern kehrte zu ihren Jungen zurück. Die Nacht brach ein.
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So mit ein bisschen Verzögerung kommt nun auch die Zusammenfassung. Falls ich etwas wichtiges vergessen haben sollte, sagt es mir bitte ;)
Zusammenfassung:
Im Finsterclan trauern die Katzen immer noch um Schneefleck. Igelnase verarztet Regenjunges, obwohl der tote Kohlenfluss noch im Heilerbau liegt und kümmert sich anschließend um Sonnenfeders Verletzungen.
Nachtstern, der von Dämonenblüte erfahren hat, dass Traumjunges noch immer vermisst wird, schickt zwei Suchpatrouillen los. Die Erste, bestehend aus Lemurenschweif, Lärchenklang, Habichtfang und Pfefferpfote, sucht in Richtung des Frostflusses, die Zweite, bestehend aus Drachenherz, Donnerspeer, Rabenpfote und Oleanderpfote, sucht das Gebiet rund um die Schimmerfelsen ab. Regenjunges und Halmträne beschließen die Rückkehr der Suchpatrouillen abzuwarten.
Außerhalb des Lagers wartet Blitz, Gefährte von Halmträne und Vater ihrer zwei Jungen und versucht Halmträne auf sich aufmerksam zu machen, doch ein Treffen der beiden ist Angesichts der im Lager versammelten Katzen unmöglich.
Drachenherz, der vorausgegangen ist, findet den von Wolf getöteten Traumjunges und trifft auf Alpenglow, einen Streuner, der auf dem Weg zu Wolf ist. Nachdem Alpenglow kampflos verschwunden ist, trifft auch der Rest der Patrouille ein und entdecken das tote Junge. Niedergeschlagen kehren sie ins Lager zurück. Die zweite Patrouille befindet sich ebenfalls auf dem Rückweg und kommt kurz danach an.
Halmträne wirft in ihrer Trauer Drachenherz vor, ihr Junges getötet zu haben, da er der Bruder von Wolf ist. Sie entschuldigt sich jedoch gleich wieder und legt sich mit Regenjunges zu Traumjunges Körper.
Nachdem Drachenherz Nachtstern berichtet hat, legt er sich zum schlafen in den Kriegerbau. Das Lager leert sich.
Im Leuchtclan ist es ruhig, die Katzen trauern um Siegelwächterblut, die schließlich von den Ältesten begraben wird. Die Meisten gehen schlafen.
Außerhalb des Lagers trifft Dornenblick auf Alpenglow, der, wie sich herausstellt, auch einmal ein Schüler des LeuchtClans war und Panterpfote hieß. Zwischen den Beiden entbrennt ein Kampf.
Zuletzt von Rotflamme am Sa Jan 16 2016, 18:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Die Zusammenfassung ist gut, aber vielleicht könnte man noch erwähnen das sich der Streuner Blitz an Rande des FC Lagers (Außerhalb) befindet, um sich mit Halmtröne zu treffen :D
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So, hier ist sie, leider durch meine Abwesenheit verzögert, aber immerhin.
Zusammenfassung Januar:
Die ganze letzte Nacht hindurch wurde viel getrauert. Der folgende Tag verlief ruhig, im FinsterClan hat Nachtstern die Grenzkontrollen verschärft. Nun ist Halbmond, die letzten Strahlen der untergehenden Sonne verschwinden langsam und die Heiler beider Clans machen sich auf den Weg zum Sternensee.
Im FinsterClan sind noch ein paar Katzen im Lager. Nachtstern bittet Igelnase und Mondpfote den Heilern des LeuchtClan von den Ereignissen zu berichten und sie zu warnen. Kurz danach brechen die Heiler auf.
Lemurenschweif, der bemerkt, dass der Frischbeutehaufen ziemlich leer ist, schickt noch eine letzte Jagdpatrouille, bestehend aus Eiskranz, Regenopal, Regenbogentau und Schneesturm los, die auf Regenbogentaus Vorschlag hin zu den Trainingsplätzen gehen. Dort fängt Regenopal einen Hasen, während Eiskranz eine Wühlmaus erbeutet.
Mauseschatten, die Donnerspeer ihre Befürchtungen erzählt hat, geht in den Wald, um zu jagen. Dabei trifft sie auf Kruzifix, kann diese jedoch erfolgreich verjagen. Später wird sie aus dem Hinterhalt von Sensenklang, einer Streunerin umgebracht, was von Dämonenblüte, die die Älteste sowieso aus dem Weg haben wollte, beobachtet wird.
Regenjunges, die Traumjunges' Tod immer noch nicht verarbeitet hat, schleicht sich aus dem Lager, da sie am gestrigen Abend bemerkt hat, dass ein kleiner Stein zu Halmträne gekullert ist, der offenbar mit Absicht ins Lager gestoßen wurde. Tatsächlich trifft sie bald auf Blitz, der zunächst behauptet ein guter Freund ihres Vaters zu sein, sich ihr dann als ihr Vater zu erkennen gibt. Auf Regenjunges' Frage, warum er nicht wie sie und ihre Mutter im FinsterClan leben will, antwortet Blitz, dass sie es verstehen würde wenn sie älter geworden ist und fordert seine Tochter auf Halmträne zu holen. Obwohl Halmträne sich sorgt, dass sie entdeckt werden, versuchen sie und Blitz Regenjunges zu erklären, dass Blitz nicht im Clan leben kann.
Währenddessen ist Pfefferpfote auf dem Weg zu Wolf, um endlich mit dem Training anzufangen, das Wolf ihm versprochen hat.
Im LeuchtClan sind in der Nacht Eschensterns Junge gestorben und lassen ihre Mutter verzweifelt zurück. In der Kinderstube hat Sonnenstrahl bereits an Sonnenhoch drei gesunde Jungen zur Welt gebracht. Die Heiler verlassen hier ebenfalls das Lager.
Als Goldfunke und Kastanienrot nach der Anführerin schauen finden sie sie müde und ausgelaugt vor, sie herrscht sogar Goldfunke an, die daraufhin die Anführerin verlässt, sich aber nicht allzu weit entfernt und nach einem Gespräch mit Kastanienrot, neben dem Anführerbau Wache hält.
Goldfunke schickt eine Jagdpatrouille los, die aus Lichtschimmer, Muschelfluch, Drachenfrost und Helixblatt besteht und sich auf den Weg zur Weiten Wiese macht. Dort teilt sich die Patrouille auf, Helixblatt geht mit Lichtschimmer jagen und Muschelfluch mit Drachenfrost.
Außerhalb der Clanterritorien treffen die jungen Streuner Soul und Lost auf Alpenglow, der sie nach einem kurzen Wortwechsel zähneknirschend mitnimmt, bis Kruzifix den Weg der drei Streuner kreuzt und ein Streitgespräch mit Alpenglow beginnt, in dessen Verlauf sich Soul und Lost zurückziehen, da sie annehmen, dass sie es Alpenglow sowieso nie recht machen könnten. Schlussendlich folgt Kruzifix Alpenglow zum Lager der Streuner.
Wie auch letztes Mal, sollte etwas nicht richtig sein bzw. etwas wichtiges fehlen, sagt es mir bitte^^
Hi! Am besten stellst du dich im Ginsterbogen vor :) Die Zusammenfassungen und Februar und März wurden zusammengezogen und kommen dann in ein paar Tagen ^^ ~Flame
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Tut mir leid, dass es diesmal so lange gedauert hat mit der Zusammenfassung. Hier ist erstmal die für Februar, die für März kommt dann auch dieser Tage. Wie immer, sollte ich etwas falsch gemacht oder übersehen haben, bitte laut schreien!
Zusammenfassung Februar:
Am Sternensee: angekommen, erhält der Heilerschüler des Finsterclans von Igelnase seinen Heilernamen. Aus Mondpfote wird Mondsturm. Nachdem auch Funkenpfote und Rosenstaub ihm ihre Glückwünsche ausgesprochen haben, legen sich alle nieder um sich mit dem SternenClan die Zungen zu geben. Mondsturm trifft in seinen Träumen Adlerspitze, die ihm erzählt, dass es eine zweite Prophezeiung gibt, die auch Nachtstern zuvor schon erhalten, aber offenbar vergessen hat: "Männliche Katzen von hoher Geburt, das Schicksalsrad umrundet sie. Doch das Streben nach Macht wird fluten den Clan." Sie trägt ihm auf diese an Igelnase weiterzugeben und auch Nachtstern noch einmal in Erinnerung zu rufen und verlässt ihn mit den Worten, dass vieles jetzt an ihm liege. Nachdem er aufgewacht ist, merkt Mondsturm, dass ein Sturm aufzieht und weckt Igelnase, die beschließt schnell ins Lager zurückzukehren. Da jedoch Rosenstaub und Funkenpfote noch beim SternenClan sind, erzählt er seiner Mentorin von der neuen Prophezeiung, die anscheinend nichts darüber vom SternenClan erfahren hat. Etwas überrascht wiederholt er sie Wort für Wort, in der Hoffnung, dass Rosenstaub, die inzwischen erwacht ist, in durch den tosenden Wind nicht hören kann. Als auch Funkenpfote erwacht ist kehren die Heiler möglichst schnell zu ihren Clans zurück.
Im FinsterClan: ist Ruhe eingekehrt, ein paar Schüler und Krieger sind noch auf, unter ihnen auch Lemurenschweif, der beschlossen hat, die Rückkehr der Jagdpatrouille und der Heiler abzuwarten und derweil das Treiben der anderen beobachtet.
Halmträne und Regenjunges sind mit Blitz bis kurz vor das Lager gegangen. Obwohl Halmträne nicht allzu böse auf ihre Tochter ist, ermahnt sie sie, das Lager nicht mehr allein zu verlassen, um zu verhindern, dass ihr das gleiche Schicksal wiederfährt wie ihrem Bruder. Das gibt Blitz den Anlass dazu seinen Gedanken, sich dem Clan anzuschließen, laut auszusprechen. Regenjunges nimmt es mit Freude an, ihre Mutter macht sich jedoch Sorgen und meint, dass sie das noch besser besprechen sollten, vor allem möchte sie aber, dass Regenjunges nun schlafen geht. Diese protestiert, geht aber, als Blitz ihr verspricht zu Nachtstern zu gehen und um Aufnahme zu bitten. Halmträne möchte indes, dass Blitz noch nicht ins Lager kommt, die beiden verabreden sich für den morgigen Tag bei Sonnenhoch und trennen sich.
Regenopal, der die Jagdpatrouille anführt, merkt den aufkommenden Wind, sammelt die anderen und macht sich auf den Rückweg, während es zu regnen beginnt, die anderen Mitglieder der Patrouille, Eiskranz, Schneesturm und Regenbogentau dicht hinter ihm. Wieder im Lager zerstreuen sich die Katzen, Regenopal redet noch kurz mit Donnerspeer und begibt sich dann auch ins Nest.
Donnerspeer hadert mit den Informationen die ihm Mauseschatten anvertraut hat und weiß nicht genau was er nun tun soll, will sich aber keine großen Gedanken darüber mehr machen und tröstet sich mit dem Gedanken, dass Seelenzunge Junge von ihm erwartet.
Igelnase und Mondsturm kehren erschöpft ins Lager zurück und beschließen sich gleich schlafen zu legen und erst am nächsten Morgen mit Nachtstern zu sprechen.
Lemurenschweif geht schließlich auch ins Nest, nicht ohne Pfefferpfote bei der Rückkehr ins Lager zu beobachten, denkt sich aber nichts dabei, da der Schüler genauso gut den Schmutzplatz aufgesucht haben könnte.
Im LeuchtClan: sind fast alle Katzen schon in ihren Nestern. Auch Goldfunke begibt sich schließlich in den Kriegerbau, davor bittet sie Kastanienrot, die darüber nachgedacht hat jagen zu gehen, jemanden mitzunehmen, sollte sie das Lager verlassen. Außerdem soll die Kriegerin sie wecken, wenn die Heiler ankommen.
Die Jagdpatrouille des Clans hat sich aufgeteilt: Lichtschimmer will mit Helixblatt nach Südosten, bis an den Rand des Sonnenmoors gehen, während Drachenfrost und Muschelfluch in der entgegengesetzten Richtung nach Beute suchen. Die Jagd dauert aber nicht lange. Da ein Sturm aufzieht trifft sich die Patrouille wieder. Lichtschimmer und Muschelfluch haben je ein Kaninchen erlegt, Helixblatt, der ein wenig verspätet eingetroffen ist, eine Amsel. Zurück im Lager sind alle erschöpft und gehen bald schlafen.
Auch Rosenstaub und Funkenpfote kommen im Lager an, werden von Kastanienrot bemerkt, die sich aber dazu entschließt, die beiden nicht zu stören, da sie sehr müde auf die Kriegerin wirken.
Außerhalb der Clans: sind sowohl Alpenglow und Kruzifix, als auch Pfefferpfote im Steunerlager von Wolf angekommen. Nachdem Pfefferpfote Wolf Bericht über das Geschehen im Clan erstattet hat, meint dieser jedoch, um ihn zu verärgern, dass der Schüler morgen wiederkommen sollte und begrüßt stattdessen Alpenglow, der auch herangetreten ist und Wolf mitteilt, dass er Dornenblick getötet hat, was für Wolf aber nicht sehr überraschend zu sein scheint. Da Pfefferpfote jedoch hartnäckig bleibt erlaubt ihm Wolf mit Alpenglow zu trainieren. Aus einem kurzen Wortwechsel von Wolf mit Kruzifix geht nur hervor, dass die Streunerin sich nicht groß für Wolf zu interessieren zu scheint. Alpenglow geht derweil mit Pfefferpfote tiefer in den Nadelwald. Dort soll Pfefferpfote ein Gespür für die Natur um ihn herum bekommen, sodass er Alpenglow selbst in tiefster Nacht und trotz seines schwarzen Fells ausweichen kann. Obwohl er es beim ersten Mal schafft, ärgert sich Pfefferpfote, dass er nicht gut genug war, wird jedoch von Alpenglow, der sehr großes Potential in dem jungen Schüler sieht, weiter ermutigt, bevor sie, trotz des Regens, wieder weiter trainieren. Jedoch kehren sie beide zurück, als der Sturm heftiger wird. Alpenglow lobt Pfefferpfote und meint, dass er für das erste Training gar nicht schlecht war.
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Sow, hier die nächste Zusammenfassung!^^ Auch jetzt kann ruhig rumgemeckert werden, ich werde nicht beißen und versuchen es zu berichtigen ;)
Zusammenfassung März:
Mit dem Anbruch des Morgens ist auch das Gewitter etwas abgeklungen, die Lager erwachen zum Leben.
Im FinsterClan: ist Nachtstern bereits schon früh erwacht und trifft beim Frischbeutehaufen auf Mondsturm, der auch schon früh aufgestanden ist und dem Anführer von seiner Ernennung erzählt. Dieser schickt ihn zum Heilerbau, um Igelnase aufzuwecken, damit sie es auf der Clanversammlung verkünden kann. Als sich der Großteil der Katzen versammelt hat fängt Nachtstern an und ernennt als erstes Funkenjunges zur Schülerin, deren Mentor Regenopal wird. Danach wird Rabenpfote zur Kriegerin Rabenmond und Moorpfote zum Krieger Moorfluch. Dann leitet Nachtstern zu Igelnase über, die verkündet, dass Mondsturm nun ein vollwertiger Heiler ist, was vom Clan mit Begeisterung aufgenommen wird. Am Ende teilt der Anführer des FinsterClans noch die Patrouillen ein: die Grenzpatrouille, die aus Adlerflug, Rabenmond und Glimmerpfote besteht und die Jagdpatrouille, die aus Nebelklaue, Feuersturm und deren Schülerin Laubpfote besteht und in der Nähe des Lagers auf die Jagd geht um jederzeit Bescheid geben zu können, sollten sie von Wolf angegriffen werden.
Drachenherz, Honigwolke und Todespfote gehen in den Wald um zu trainieren. Dabei stellt Drachenherz einen Beutedieb dar, den Todespfote mit Hilfe ihrer imaginären Patrouille, deren einziges Mitglied Honigwolke ist, stellen und vertreiben soll.
Dämonenblüte will Starenpfote beibringen, wie man mit Krallen kämpft und beruhigt die Schülerin, dass niemand tödlich verletzt werden soll, sondern es nur eine weitere Kampflektion ist, damit sie im Falle eines Falles besser reagieren kann.
Blitz, der sich an sein Versprechen gegenüber seiner Tochter halten will, betritt FinsterClan Territorium und trifft prompt auf Feuerstrum und Laubpfote und erklärt ihnen, dass er mit Nachtstern sprechen will, wird aber von Nebelklaue, der inzwischen zu den beiden gestoßen ist, unterbrochen. Obwohl Blitz deutlich macht, dass er nicht am Unruhe stiften interessiert ist und Nebelklaue sogar seinen Namen nennt bleibt der Krieger skeptisch, die Patrouille geleitet ihn aber trotzdem zum Lager.
Im LeuchtClan: beschließt die soeben aufgewachte 2. Anführerin mit ihrer Schwester Rosenstaub zu sprechen. Vorher teilt sie noch Schilfsfrost, Rosenpfote und Rattenzorn für die Morgenpatrouille ein und bittet sie auch Ausschau nach Dornenblick zu halten, der inzwischen vermisst wird. Als Kastanienrot zu der Gruppe dazu stößt, kehrt Goldfunkes Sorge um Eschenstern wieder zurück, die den Anführerbau immer noch nicht verlassen hat. Auch Kastanienrot schlägt vor deswegen mit Rosenstaub zu sprechen. Während Goldfunke Rosenstaub holt, soll Kastanienrot nach ihrer Schwester sehen. Kastanienrot schickt ihren Schüler Brandpfote der Patrouille hinterher, da sie im Moment nicht mit ihm trainieren kann.
Die Morgenpatrouille verlässt derweil das Lager und stößt an der Grenze des Territoriums auf den toten Körper von Dornenblick, der in einer riesigen Blutlache an einem Baum liegt. Schilfsfrost vermutet, dass Wolf ihren Clankameraden getötet hat und schickt Rosenpfote los um Goldfunke oder Eschenstern Bescheid zusagen. Währenddessen wollen Rattenzorn, Brandpfote und Schilfsfrost Dornenblick zurück ins Lager traben.
Außerhalb der Clans: wartet Alpenglow auf Pfefferpfote, der aber kurz darauf ankommt und unbedingt das Training vom gestrigen Abend fortsetzen will.
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Spät aber besser als nie kommt hier die
Zusammenfassung April::
Im FinsterClan: geleitet Nebelklaue Blitz zum Anführerbau und fragt nach Nachtstern, während Feuerstrum sich vor dem Anführerbau niederlässt. Nachtstern bittet Nebelklaue herein, dieser gibt Blitz ein Zeichen ihm zu folgen und die beiden Kater verschwinden im Bau. Nebelklaue erklärt seinem Anführer, wie Blitz ihnen begegnet ist und, dass es der Wunsch des Streuners war mit ihm zu sprechen. Nachtstern unterdrückt den Drang aufzuspringen und wartet auf eine Reaktion von Blitz.
Dämonenblüte will zuerst die Reaktionen ihrer Schülerin testen und beobachtet sie eine Weile ruhig bevor sie Starenpfote mit ausgefahrenen Krallen angreift. Starenpfote lässt sich ablenken und kann noch gerade so zur Seite wegrollen, kann so jedoch keinen Gegenangriff mehr vollführen.
Sowohl Mäusedorn - der im ganzen Lager nach Pfefferpfote gesucht und nun entdeckt hat, dass sein Schüler das Lager verlassen hat - als auch Donnerspeer - der seit Mauseschatten ihm von Dämonenblütes Verrat erzählt hat, nicht zur Ruhe kommt - gehen trotz Nachtsterns Verbot alleine in den Wald.
Todespfote entschließt sich, nicht länger mit Drachenherz, der Zwecks ihrer Übung einen Streuner spielt, zu reden und springt ihren Mentor an, statt ihrer imaginären Patrouille den Befehl zum Angriff zu geben. Drachenherz, der diese Reaktion seiner Schülerin vorausgesehen hat, kann durch die geringe Entfernung zwischen ihnen nicht ausweichen, versucht sie abzuschütteln und schnappt mit dem Maul nach ihrer Vorderpfote um sicherzustellen, dass Todespfote auf ihre Verteidigung achtet. Todespfote verliert an Halt und springt deshalb von ihm herunter, greift ihn jedoch erneut an und erwischt ihn an der Vorderpfote. Drachenherz ist überrascht, holt aber seinerseits zu einem erneuten Hieb aus, der die zögernde Todespfote am Kinn trifft. Sie erholt sich jedoch schnell und verpasst ihrem Mentor einen Schlag auf die Schnauze. Der Krieger lobt seine Schülerin, will diesen einen Kampfzug festigen, bevor sie die Rollen tauschen und wiederholt seinen Zug.
Regenjunges, die fest davon überzeugt ist, dass ihr Vater kommen wird, läuft aus der Kinderstube, gefolgt von ihrer Mutter Halmträne und ihrem Onkel Windhauch. Erstere ist in Gedanken bei ihrem Gefährten, der plötzlich im Lager erscheint, von neugierigen Katzen umringt wird und sie noch nicht bemerkt zu haben scheint. Sie wird allerdings von Windhauch abgelenkt, der sie vorsichtig nach ihrem Befinden fragt. Auch im Bezug auf Traumjunges Tod meint sie nur, dass es wohl noch eine Weile dauern wird, bis sie sich davon erholen wird. Sie muss allerdings Regenjunges bremsen, die sich vor Freude über die Ankunft Blitz' kaum halten kann. Windhauch, der sich auf beider Verhalten keinen Reim machen kann, geht wieder in den Kriegerbau.
Sturmkralle geht mit Gewitterblüte nach einer erfolgreichen Jagd zum Frostfluss, da der Krieger neugierig ist, wie das Wasser dort steht. Dort angekommen möchte Gewitterblüte im Fluss schwimmen, Sturmkralle möchte lieber draußen bleiben und beobachtet seine Clankameradin beim Schwimmen. Gewitterblüte verfängt sich jedoch unter Wasser und kommt nicht mehr hoch. Sturmkralle schafft es trotz seiner Angst sie zu befreien und ans Ufer zu retten. Die Kriegerin ist kurz bewusstlos, schafft es aber gemeinsam mit Sturmkralle zum Lager zu gehen.
Im LeuchtClan nimmt die 2. Anführerin Rosenpfotes Nachricht vom Auffinden des vermissten und toten Dornenblick traurig zur Kenntnis und bittet die Schülerin die Königinnen zu benachrichtigen, damit diese besonders gut auf ihre Jungen aufpassen. Sie wartet unterdessen auf die Rückkehr der Morgenpatrouille, die kurz darauf eintrifft und Dornenblicks Leiche in die Mitte des Lagers legt. Sofort schweifen Goldfunkes Gedanken zu Eschenstern, der sie es sagen muss, damit sie die traditionelle Versammlung abhält. Auch die Patrouille muss noch zu Ende geführt werden, sie befragt diesbezüglich Schilfsfrost, doch Rattenzorn ist fest entschlossen diese Patrouille weiterzuführen und schließlich willigt seine Mutter ein, die genau um seine aufbrausende Art weiß. Der Albino läuft sofort los und entschließt sich noch Aschenherz und Bussardfeder mitzunehmen. Goldfunke spricht noch mit Schilfsfrost, da sie gesehen hat, wie verstört Rosenpfote ausgesehen hat und meint die Mentorin solle einmal mit ihrer Schülerin sprechen.
Rosenpfote scheint es wirklich nicht gut zu gehen, sie schreckt hoch, als ihre Mentorin sie anspricht und hat die Amsel, die sie sich vom Frischbeutehaufen geholt hat, nicht angerührt. Jedoch lügt sie ihre Mentorin an und meint, dass es ihr gut gehe, da sie einfach alleine sein will.
Im Ältestenbau verarztet die Heilerschülerin Funkenpfote die kranke Älteste Herbstlicht mithilfe von Lichtschimmer und Nachtwolke und bringt Herbstlicht sogar dazu in den Heilerbau zu übersiedeln.
Während Dämmerwolke mit ihrem Schüler Tigerpfote zur Weiten Wiese aufbricht, ist Wurzellicht mit Bärenpfote auf den Weg zum großen See, wo sie unvermittelt auf die Streunerin Reiya treffen, die zuerst Angst vor den Beiden hat, ihre Furcht jedoch schnell ablegt und ein Gespräch mit den Clankatzen beginnt.
Außerhalb der Clans: trainiert Alpenglow mit Pfefferpfote weiter und rät dem Schüler seinem Feind nie den Rücken zuzukehren und mehr auf seinen Instinkt zu hören. Nachdem sie eine Weile gekämpft haben bittet der Streuner den Getigerten ihm das Lager zu zeigen, da es wichtig sein seinen Feind genau zu kennen. Er will Pfefferpfote auf den Bäumen bis zum Lager folgen.
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Hier meine letzte Zusammenfassung in diesem RPG :)
Zusammenfassung Mai:
Im FinsterClan: grüßt Blitz Nachtstern höflich und bringt gleich seine Bitte, sich dem Clan anschließen zu dürfen, vor, was sowohl Nachtstern als auch Nebelklaue sehr überrascht. Misstrauisch will der Anführer des FinsterClans wissen wer Blitz ist und warum er ein Mitglied des Clans werden möchte. Der Streuner geht darauf ein, erzählt seine Geschichte und erklärt, dass er bei seiner Familie bleiben, sie beschützen und nicht mehr alleine sein will. Er beugt sich jedoch Nachtsterns Entscheidung, wie auch immer sie ausfallen wird. Der Anführer wendet sich, als Blitz fertig ist, zuerst an Nebelklaue und beauftragt ihn Halmträne (ohne Regenjunges) zu ihm zu bringen. An Blitz gewandt informierte er ihn darüber, dass er sich erst mit Halmträne und seinem Clan beraten müsse und der Streuner solange außerhalb des Territoriums bleiben müsse. Nebelklaue würde ihn bis dorthin begleiten und wenn der Clan entschieden hätte, würde er eine Katze schicken um ihn zu benachrichtigen. Außerdem warnt er Blitz vor Wolf, was dieser mit einem stummen Nicken zur Kenntnis nimmt und schließlich den Bau verlässt, nicht ohne Nachtstern noch einmal zuzunicken und sich davor niederlässt um Nebelklaues Rückkehr abzuwarten, nach Regenjunges oder Halmträne suchend.
Nebelklaue geht zur Kinderstube und sucht nach Halmträne, dabei kommt ihm jedoch Regenjunges in die Quere, die auf die Lichtung läuft, da sie Blitz vor Nachtsterns Bau entdeckt hat. Schnell springt der Krieger dem Jungen nach, wird aber von Halmträne angesprochen, die auch Regenjunges hinterher wollte. Er erklärt der Königin, dass der Anführer sie sprechen will und in seinem Bau auf sie wartet, bevor er Lemurenschweifs Ruf folgt. Halmträne sucht nach diesem Gespräch etwas verwirrt und voller Sorge Nachstern auf, der schon ungeduldig auf sie gewartet hat und sie zu Blitz befragt. Nach einer kurzen Pause fragt er die Königin, ob sie glaubt, dass Blitz sich wirklich dem Clan anschließen will und wie der Streuner heißt, da Blitz es ihm nicht verraten hat. Halmträne beantwortet die Fragen wahrheitsgemäß und hofft, dass der Name Blitz keine negativen Erinnerungen im Anführer des FinsterClans weckt.
Dämonenblüte weist ihre Schülerin an kurz zu warten und verschwindet im Wald. Sie hat Donnerspeer gerochen und ihre Chance gewittert. Geschickt schleicht sie sich von hinten an den Kater heran und bricht ihm mit einem gezielten Hieb das Genick. Obwohl Donnerspeer nicht gleich stirbt, ist seine Luftröhre durchtrennt worden und sein Tod so unausweichlich. Dämonenblüte droht dem Sterbenden seine Gefährtin und ihre Jungen umzubringen, sollte er als SternenClanKrieger etwas verraten. Schließlich stirbt der Kater und Dämonenblüte schafft ihn über die Grenze des FinsterClans um so Panik unter den Clans auszulösen. Nachdem sie alle Spuren beseitigt hat kehrt sie zu Starenpfote zurück, die zuerst verwirrt ist, sich aber dann wieder voll auf das Training konzentrieren will. Die beiden machen mit Schnelligkeits- und Gleichgewichtsübungen bis zum Nachmittag weiter. Immer wieder lobt die Mentorin ihre Schülerin, bis sie schließlich zum Lager zurückkehren.
Mäusedorn ist unterdessen nahe bei Pfefferpfote angekommen, wittert seinen Schüler und ruft nach ihm. Alpenglow und Pfefferpfote hatten ihn schon zuvor gerochen, sodass Alpenglow sich auf einen höheren Baum verstecken konnte. Pfefferpfote versucht noch einen Bogen um seinen Mentor herum zu schlagen, dieser verfolgt jedoch die Spur seines Schülers, die in einem Dickicht endet und fragt ihn ärgerlich, ob er alleine herauskommt oder ob Mäusedorn nachhelfen soll. Pfefferpfote kommt aus dem Dickicht und gibt vor auf der Jagd gewesen zu sein. Sein Mentor weist ihn zurecht, dass niemand das Lager allein verlassen darf, vor allem er als Schüler nicht. Außerdem findet er, dass Pfefferpfote etwas komisch riecht. Sein Schüler gibt sich gleichgültig und meint, dass ihm vielleicht der Wind etwas ins Fell geweht hätte.
Rabenmond hat indes bemerkt, dass Donnerspeer und Mäusedorn das Lager alleine verlassen haben. Die junge Kriegerin will mit einigen anderen Katzen nach ihnen suchen und hält im Lager nach Kriegern ohne Aufgabe Ausschau. Schließlich entschließt sie sich dazu Nachtstern aufzusuchen, geht aber nicht gleich in den Bau, um den Anführer nicht in seiner Unterredung zu stören. Sie wird von Feuersturm, die Wache vor dem Anführerbau hält, angewiesen zu warten. Blitz, der mittlerweile vor dem Bau sitzt würdigt sie keines Blickes, als sie der älteren Kriegerin erklärt, was sie Nachtstern berichten möchte. Feuersturm lässt sie hinein und Rabenmond berichtet dem etwas ungehaltenen Nachtstern von ihrer Beobachtung, was diesen ärgerlich werden lässt. Der Anführer ordnet an, dass sie Lemurenschweif alles erzählen und ihn bitten soll, zwei Suchtrupps loszuschicken. Er selbst würde vielleicht später dazu stoßen, sei aber hier noch beschäftigt. Rabenmond redet daraufhin mit dem 2. Anführer, der vorschlägt, dass sie die eine und er die andere Suchpatrouille anführen sollte und ruft Sturmkralle und Nebelklaue zu sich. Als diese vor ihm stehen, kommt er gleich zu Punkt und erzählt was er von Rabenmond erfahren hat und bitte die junge Kriegerin mit ihrer Patrouille zum Frostfluss zu gehen, während seine an der LeuchtClangrenze suchen wird. Rabenmond fragt Feuersturm, die sofort einwilligt sie zu begleiten. Windhauch und Scharlachtulpe werden auch eingeteilt sind aber beschäftigt, sodass sie zu zweit losgehen. Bald riechen sie schon Mäusedorn und Pfefferpfote, die nicht weit vom Lager entfernt sind. Mäusedorn entschuldigt sich und bietet Rabenmond an, sie mit seinem Schüler zu begleiten, Pfefferpfote gehorcht seinem Mentor nur widerwillig. Am Frostfluss finden sie trotz intensiver Suche nichts und Rabenmond entscheidet ihre Patrouille zur LeuchtClangrenze zu führen.
Lemurenschweifs Patrouille will aufbrechen, doch Nebelklaue fragt den Stellvertreter noch, ob er vielleicht Blitz mitnehmen könnte, da er von Nachtstern die Aufgabe, ihn bis Außerhalb der Clans zu bringen bekommen hat. Lemurenschweif willigt ein und Nebelklaue holt den Streuner, bevor sich die Patrouille aus dem Lager begibt. Während sie im Wald unterwegs sind, prüfen sie immer wieder die Luft und gehen langsam, um die verschwundenen Krieger nicht zu übersehen.
Todespfote hört ihrem Mentor genau zu, gerät aber so in Gedanken, dass sie fast nicht mehr reagieren kann als Drachenherz sie erneut angreift. Nach einigem Wiederholen des Kampfzuges tauschen die beiden die Rollen, sodass nun Todespfote Drachenherz Angriff abwehren muss. Drachenherz bemerkt, dass Dämonenblüte Starenpfote alleine gelassen hat und fragt sich was sie wohl macht, wird jedoch von seiner eigenen Schülerin abgelenkt, die es schafft ihm die Pfoten wegzuziehen. Nachdem sie weitertrainieren fällt dem Krieger auf, dass es spät geworden ist. Er beendet das Training, lobt seine Schülerin für ihre Fortschritte und schlägt vor nun zum Lager zurückzukehren. Ihm fällt auf, dass Dämonenblüte hart mit ihrer Schülerin trainiert, merkt aber nichts von den ausgefahrenen Krallen der Kätzin. Als sie gemeinsam mit Honigwolke - die sie begleitet, sich aber aus dem Kampf herausgehalten hat - auf dem Rückweg sind, riecht Drachenherz eine Maus, die er jedoch Todespfote überlässt, die sie mit einem sauberen Biss tötet.
Nachdem sich Gewitterblüte mit Sturmkralle im Kriegerbau von den Strapazen des Morgens halbwegs erholt hat, geht die Kätzin zu Igelnase, da ihr Bein stark schmerzt und lässt sich im Heilerbau behandeln.
Im LeuchtClan: verlässt Rosenstaub, die mit Eschenstern gesprochen hat, den Bau der Anführerin und geht in den Wald um Kräuter zu sammeln. In der Zwischenzeit sucht auch ihre Schwester Goldfunke ihre Anführerin auf. Überrascht sieht die 2. Anführerin, wie Eschenstern ihre toten Jungen vor ihr ablegt und sich still von ihnen verabschiedet, bevor sie sich wieder zurück in ihr Nest fallen lässt. Goldfunke trägt die Jungen zu Dornenblick und legt sie zu ihm in die Lagermitte.
Schilfsfrost zweifelt die Behauptung ihrer Schülerin an, sagt jedoch nichts dazu und bittet Rosenpfote lediglich etwas zu essen. Auch bietet sie an ihrer Schülerin Mohnsamen zu bringen, was diese ablehnt. Daraufhin lässt die Kriegerin sie in Ruhe und Rosenpfote vergräbt den halbaufgegessenen Vogel, um sich im Schülerbau ins Nest zu legen.
Im Ältestenbau schläft die Älteste Herbstlicht ein, nachdem Funkenpfote ihr die Kräuter gegeben hat. Die Heilerschülerin bleibt noch eine Weile bei ihr, bis ihr einfällt, dass sie Rosenstaub aufsuchen wollte. Im Heilerbau angekommen erzählt sie der Heilerin von Herbstlichts Symptomen und, dass sie die Älteste mit Huflattich und Wacholderbeeren behandelt hat, woraufhin Rosenstaub ihre Schülerin lobt und sie anweist, Herbstlichts Schlaf zu überwachen und ihr, wenn sie wieder aufwacht, noch Wollziest zu geben. Die Heilerin behandelt Flammenzunges Jungen, die sich nach einem Bad in den Pfützen im Lager Husten eingefangen haben. Funkenpfote kümmert sich unterdessen noch um Sperlingspfote, die sich einen Dorn in die Pfote eingezogen hat. Die Heilerschülerin entfernt ihn und meint zu Sperlingspfote, dass es jetzt nicht mehr beim Auftreten schmerzen sollte und diese verlässt den Heilerbau u nach ihrem Mentor zu suchen. Derweil hat Rosenstaub den Verdacht, dass Flammenzunges kranke Jungen Grünen Husten haben, gibt ihnen Katzenminze und beruhigt die besorgte Königin und rät ihr ihre zwei gesunden Jungen in die Kinderstube zurück zu bringen.
Aschenherz und Bussardfeder folgen Rattenzorns Ruf und der Albino erklärt ihnen, dass die Patrouille noch beendet werden muss. Auf Aschenherz Frage wohin es gehen soll, antwortet Rattenzorn nur grob mit "In Richtung des großen Sees", bevor er aus dem Lager läuft, die beiden anderen dicht auf den Fersen. Sie führen die Patrouille an der Stelle wo Dornenblick gefunden wurde fort, bis an die Grenze des LeuchtClans. Dort entdeckt Rattenzorn die blutüberströmte Leiche Donnerspeers und befiehlt den beiden anderen Kriegern bei dem Körper zu bleiben, während er ins Lager eilt und Goldfunke informiert. Die sich im Anführerbau befindende Kätzin gibt Rattenzorn Anweisungen Rosenstaub zu holen und sie mit Aschenherz zum FinsterClan zu senden, um Donnerspeer zurück zu seinem Clan zu bringen. Eschenstern, die ebenfalls anwesend ist, reagiert nicht auf den Krieger, der sofort zu Rosenstaub rennt. Zuerst erzählt er auf Funkenpfotes Nachfrage widerstrebend was passiert ist, während er auf Rosenstaub wartet.
Außerhalb der Clans: stimmt Pfefferpfote Alpenglows Vorschlag, ihm das Lager zu zeigen, zu und führt den riesigen Kater Richtung FinsterClan. Auf dem Weg dorthin lobt der Streuner seinen Schüler und meint, dass er Potenzial hat und vielleicht sogar Anführer des FinsterClans wird. Pfefferpfote erwidert, dass genau das sein Ziel sei und er alles tun würde um es zu erreichen
Da ich wieder Internet habe; Hier (nach kurzen Verzögerungen) ist die Zusammenfassung Juni:
Zusammenfassung:
FinsterClan; Traumjäger, eine junge Kriegerin des FinsterClans, die mit Dämmerträne auf Jagd war und kurz vor dem Frostfluss nicht mehr stoppen konnte, musste nun in den Heilerbau gebracht werden. Igelnase, die Heilerin des FinsterClans, sagte ihr sie solle sich ausruhen, was die Kriegerin daraufhin auch tut. Doch lange hielt sie dies nicht aus und fragte ob sie nicht helfen könne. Die Heilerin jedoch, meinte dass sie ihr schon helfen würde, wenn Traumjäger sich weiter ausruhen würde. Traumjäger fühlt sich danach total unbeliebt und legte sich wieder hin.
Narbenmaul, ein Krieger & Gefährte von Weidenlied, die Gewitterblüte damals beide vereint hat, wünscht sich zu dieser Zeit nichts sehnlicher als selber mit der Königin Junge zu kriegen. Er miaut ihr zu das ihre Jungen sicher mal super Krieger werden würden.
Säbeljunges, Wirbeljunges, Bachjunges, Leuchtjunges und Wolfsjunges spielen draußen zusammen & toben im Regen hin und her. Das ungute Gefühl das sie vorher noch hatten, war erstmal vergessen. Igelnase musste sich um die kleine Schülerin Saphirpfote kümmern, als sie mit Traumjäger zu Ende gesprochen hatte. Saphirpfote erklärte ihr sie hätte etwas im Auge und das seitdem sie aufgewacht war. Die Heilerin konnte aber nichts finden und ging zu ihren anderen Patienten. Gewitterblüte kam zu Saphirpfote rüber und versuchte sie dann aufzuheitern, bis die Heilerin wiederkam. Als Igelnase dann wiederkam sagte sie zu der kleinen Schülerin, das sie Augentropfen holen würde und das die vielleicht helfen würden. Gewitterblüte blieb bei ihr und schaute zu wie Igelnase die Tröpfchen in das Auge von Saphirpfote gab. Die Schülerin blinzelte, so wie Igelnase es ihr gesagt hat und kurz verschwand auch der schwarze Fleck nur um dann wieder aufzutauchen. Saphirpfote war am verzweifeln.
Währenddessen hat Lemurenschweif, der 2. Anführer eine Patrouille losgeschickt, die er anführt. Sie sollte nach den Vermissten Krieger Donnerspeer suchen. Vorsichtig näherte sich die Patrouille immer mehr der LeuchtClan Grenze. Zwei LeuchtClan Krieger saßen neben einem Fellhaufen. Trotz des Regens hatte Lemurenschweif den Krieger schnell erkannt. Der vermisste Krieger Donnerspeer lag vor ihm. Er schritt über die Grenze und rief nach den beiden Katzen. Seine Schritte wurden schneller als er auf sie zuging. Je näher er ihnen kam desto klarer wurde das schreckliche Bild vor ihm. Die Erkenntnis sickerte nur langsam zu ihm durch. Donnerspeer war tot. Die LeuchtClan Krieger versuchten das zu erklären, doch Lemurenschweif wurde deswegen nur noch wütender. Vorsichtig näherte sich derweil der graue Kater Nebelklaue dem zweiten Anführer und rede mit tiefer ruhiger Stimme auf ihn ein. Er erklärte dem 2. Anführer das die Erklärung der LeuchtClan Krieger richtig sein muss. Da sie es nicht gewesen sein können. Die Heilerin Rosenstaub und der Krieger Rattenzorn tauchten in dem Blickfeld der Patrouille auf. Und die Heilerin erklärte die Lage nochmals genauer. Auch warum sie geholt wurde. Sie hoffte nun das die FinsterClan Krieger nicht angreifen würden. Der 2. Anführer wand sich dann an die Heilerin des LeuchtClans, um sie zu beruhigen. Er sagte ihr das sie nicht angreifen würden und das er ihr glaubte. In seinen Worten konnte man nun wieder seine übliche ausgelassene Art hören. Lemurenschweif miaute zu seinen Kriegern, das sie Donnerspeer zurück bringen sollten und verabschiedete sich dann von Rosenstaub.
Rabenfluch der in noch im Kriegerbau hockte stand mit Vollen Elan auf, reckte sich und richtete seinen Schwanz auf. Beim vorbei gehen am Schülerbau entdeckte er die Schülerin Funkenpfote. Er fragte sie ob sie nicht vielleicht mit ihm zusammen jagen wolle.
Kurz davor: Die Schülerin Funkenpfote war raus gegangen und beobachtet nun leise seufzend das Lager und wie der Regen stetig zu Boden fiel. Ein kleiner Haufen an Jungen spielte nahe der Kinderstube. Kurz fragte sie sich ob den Jungkatzen nicht zu kalt sein würde. Sie lächelte ein wenig und sah weiterhin zu wie sie spielten, dabei dachte sie auch an ihre eigene Zeit als sie noch so klein war. Als dann eine Krieger sie ansprach ob sie mit ihm jagen wolle, stimmte sie zu und die beiden gingen gemeinsam auf die Jagd.
Haselfänger, die Mentorin von Funkenpfote kam ins Lager zurück. Nachdem die kleine Gruppe sich aufgelöst hatte sah sie sich um. Ihr Blick suchte nach der Schülerin Funkenpfote. Sie hatte schon lange nicht mehr mit der Schülerin Trainiert und das Wetter war für ein Spezielles Training echt perfekt. Schließlich musste man unter allen Wetter Bedingungen kämpfen können. Sie schüttelte sich ehe sie aufstand um nach ihrer Schülerin zu suchen.
Die Schülerin Glimmerpfote, die mit auf Patrouille war, war sehr müde und schlief erstmal für lange Zeit. Noch immer Etwas müde, tappte die Schülerin dann aus dem Schülerbau heraus. Sie ging in Richtung Frischbeutehaufen und hielt Ausschau nach ihren Freunden und Geschwistern.
Taupfote hatte in der Zeit auf ihren Mentor gewartet, der jetzt endlich auch kam. Die blaugraue Kätzin hatte sich dann gerade zu ihrem Mentor gedreht, doch da lief dieser einfach weiter ohne auf die Kätzin zu achten. Taupfote wurde daraufhin sauer und Ihre Augen verengten sich während sie beleidigt brummte. Schließlich folgte sie ihm dann doch.
Zur gleichen Zeit lag Kleeteich im Lager und sah sich dann um. Sie war müde aber konnte nicht schlafen weshalb sie auch draußen an der frischen Luft war.
Ein Krieger Namens Windhauch lag derweil im Kriegerbau und schlief. Jedoch träumte er nicht sondern in seinem Schlaf war nur Dunkelheit. Neben ihm lag Pandatatze, der streckte sich und spannte seine Muskeln an, bevor er aufsprang. Langsam lief er auf den Ausgang zu. Es war schon nicht mehr ganz so hell, also setzte er sich vor den Eingang des Kriegerbau's. Er dachte an Wurzellicht, und wie lange sie sich schon nicht mehr gesehen hatten. Leise seufzte er und entschied sich, sich noch ein wenig zu bewegen. Er wollte sich mal wieder mit der Kriegerin treffen, da er sie sehr vermisste. Als Windhauch dann aufwachte verließ er den Kriegerbau und sah sich nach seiner Gefährtin um.
LeuchtClan: Der Leuchtclan ist in Aufruhe, die Krieger des Leuchtclan’s haben einen Krieger des Finsterclan‘s gefunden und warteten nun auf die Heilerin Rosenstaub. Rattenzorn wird immer ungeduldiger, und wartet noch immer auf Rosenstaub, die jedoch noch bei den Jungen von Flammenzunge bleibt.
Rosenstaub hat raus gefunden, dass zwei der Jungen, die ersten Anzeichen von grünen Husten aufwiesen. Rosenstaub untersucht sie noch genau und wandte sich dann ab, als Funkenpfote zu ihr trat, ihr von den Geschehnissen erzählte und sie dann darauf hinwies das Rattenzorn auf sie wartete. Rattenzorn erzählte ihr von dem Fund des toten Kriegers Donnerspreer, der auf ihrer Lichtung gefunden wurde und bat sie mit Aschenherz, den toten Krieger zu seinen Clangefährten zu bringen.
Die Heilerin macht sich nun, zusammen mit Rattenzorn auf den Weg, um zu Donnerspeer und den anderen Leuchtclan-Kriegern, die auf Donnerspeers Körper achten sollten, zu gelangen und dann mit Aschenherz, zu dem Lager des Finsterclan‘s zu laufen. Als diese aber mit Rattenzorn auftaucht, sahen sie das die Krieger des LeuchtClan’s den Kriegern des FinsterClan’s gegenüberstanden. Angeführt wurden sie von Lemurenschweif, dem 2. Anfüher. Rosenstaub konnte Lemurenschweif, jedoch wieder beruhigen und die Katzen gingen getrennte Wege.
In Aschenherz Augen lag Überraschung, als sie der FinsterClan-Patrouille zusah, die sich auf den Weg zurück in ihr Lager machten. Die Kriegerin wirbelte herum und sah Rattenzorn wütend an, versuchte aber ihre Stimme zu zügeln, als sie sprach. Sie fragte ihm warum das so lange gedauert hatte. Er erklärte es ihr langsam und deutlich. Die Heilerin ließ sich dabei unbemerkt hinter einem Gebüsch nieder um den beiden Streithähnen zuzuhören und eingreifen zu können, sollte irgendetwas passieren.
Der Krieger Falkenjäger, trat derweil gerade aus dem Bau und konnte Lichtschimmer auf der Lichtung erkennen, daneben sah er auch drei kleine Körper. Eschenstern, die Anführerin tat ihm sehr leid. Auf leisen Pfoten huschte er über den Platz und trat neben Lichtschimmer.
Gletschermond und Wolfspfote gingen auf die Jagd und die Schülerin erwischte dabei erfolgreich einen Wühler, den sie dann stolz ihrer Mentorin zeigte.
Auch Dämmerwolke und Tigerpfote gingen auf die Jagd. Zufrieden und stolz auf Tigerpfote, ging Dämmerwolke etwas schneller und warf immer wieder Blicke zu ihrem Schüler zurück, um ihn ja nicht zu verlieren. Dabei dachte sie sich, dass sie ihm den Rest des Tages frei geben wird.
Flammenzunge, eine Königin des LeuchtClans leckte ihren Jungen Schwarzjunges und Löwenjunges noch einmal leicht über den Kopf, bevor sie ihr drittes Junges leicht an stupste und sich leise an Milanjunges wandte und miaute: Milanjunges, ich weiß du willst deinen Brüdern helfen, aber im Moment hilfst du ihnen am besten, wenn du nicht auch noch krank wirst. Rosenstaub meint, du solltest wieder zurück in die Kinderstube gehen. Einen Moment später am dann auch Finkenjunges dazu und Flammenzunge schickte beide zu einer anderen Königin, die sich solange um sie kümmern sollte.
In der Kinderstube waren gerade Sonnenstrahl und dessen Junge. Eine der kleinen riss das Mäulchen auf und gähnte herzlich, bevor es sich dann noch weiter in das weiche Fell ihrer Mutter kuschelte.
Rosenpfote eine Schülerin wachte schweißgebadet auf. Sie hatte einen schlimmen Alptraum gehabt und sich im Nest dabei hin und her gewälzt. Um sich abzureagieren verließ sie den Bau und legte sich draußen regungslos hin.
Die müden blauen Augen des LeuchtClan Kriegers Helixblatt, blitzten leicht auf, als er sie nach einem kleinen Nickerchen wieder öffnete. Er fragte sich wie spät es wohl war und hörte dabei etwas gefährlich Knacken, sein Nacken. Er streckte sich leicht und seine Spitzen Zähne waren gut sichtbar. Mit einem grummelnden Magen stand er auf und ging raus ins Lager, wo er sich dann nach einer Beschäftigung umsah und auf die Kriegerin Schneefänger traf, die er dann ansprach. Diese sagte hm, sie wolle eigentlich mit Wasserpfote jagen und bot ihm an mitzukommen. Dieser nahm die Einladung an und ging mit den zwei auf die Jagd.
Der Krieger Mondfall, trat aus dem Kriegerbau und sah sich um. Alles war so ruhig, nur das prasseln des Regens trat in seine Ohren und ließen ihn kurz erstarren. Er fragte sich dabei, ob er wirklich weiter in das Nasse hinein oder lieber weiter im Trockenen bleiben wollte und Schlussendlich entschied der Hunger für seinen Weg und er ging hinaus und steuerte auf den Beutehaufen zu. Von dort nahm er sich eine Maus und zog sich an den Rand zurück um sie zu essen. Sein Blick fiel dabei auf die kleinen Körper in der Lagermitte und auch weiteren Gestalten die dort versammelt waren, doch er konnte nicht erkennen wer genau dort stand.
Die Kätzin Wiesenklingeln erhob sich und reckte sich. Ihr Pelz klebte an ihrem Körper und machte sie noch dünner. Ihr war kalt und sie zitterte, deswegen entschied sie sich, sich ein wenig im Kriegerbau aufzuwärmen und lief dann in diesen hinein. Drachenfrost, der bei Wiesenklingeln war, fragte sich derweil, ob die Kätzin vielleicht mal Junge haben wolle.
Muschelfluch, eine sture, doch treue Kriegerin, lief im Lager umher und schaute sich um. Sie sah, dass ihre neueste und erste Schülerin Teufelspfote auf sie zu lief und erhob sich. Sie entschied, das sie heute ein wenig jagen üben würden und führte die kleine Kätzin aus dem Lager raus. Sie war gut und hatte schnelle Reflexe. Die Junge Kätzin Seelenzunge, lag mit gewölbtem Bauch in der Nähe des Kriegerbaus unter einem Ast und döste vor sich hin. Sie zuckte ab und zu mal mit den Ohren und mit der Schwanzspitze um Regentropfen ab zu schütteln. Das Wasser lief ihrem Fell hinab und zwischendurch guckte sie zu Lager Eingang, erwartungsvoll das ihr Gefährte bald heim kam.
Die Kätzin Wintersee sah ihren Gefährten Höhlenqualm voller Liebe an und leckte ihm über die Ohren. Eines stand fest: Sie würde ihn nicht mehr her geben, dafür liebte sie ihn zu sehr. Sie drückte ihre Nase in sein Schulter-Fell und sog seinen Duft tief in sich ein. Wärme breitete sich in ihr aus, ihre Augen nahmen einen liebevollen Ausdruck an.
Die Ruhe von Eschenstern, wollte nicht zurück kommen und der Schmerz in ihrer Brust blieb. Noch dazu hatte sie das Gefühl, als würde jemand in ihrer Nähe herum gehen. Unruhig drehte sie sich hin und her, bis sie schlussendlich die Augen öffnete. Müde und mager erhob sie sich auf die Pfoten um für einen Moment hinaus zu sehen. Nur einen kleinen Augenblick. Mehr wollte sie sich selbst nicht gönnen.
Außerhalb der Clan’s: Blitz lief eher etwas abseits der Patrouille hinter den fremden Katzen hinterher, blieb aber trotzdem in deren Nähe. Er hörte nicht gerne auf befehle und zu gern würde er auf eigenen Pfoten zurück zu seinen improvisierten Bau rennen, aber das würde wahrscheinlich einen schlechten Eindruck hinterlassen.
Soul und Lost, zwei Streuner, folgten einer Geruchs-spur. Sie wurde immer intensiver und Souls rote Augen sahen sich nun immer kurz um, bevor sie der Spur weiter folgte, bis sie schließlich seitlich von ihr abwich, denn der Spur weiter zu folgen könnte ihren Tod bedeuten, würde sie ihrem Gegner zu nahe kommen. Von der Spur abzuweichen war eine gute Entscheidung gewesen. Da ihr schneeweißes Fell ihr nicht genug Tarnung bot, verkroch sie sich in ein nahe liegendes Gebüsch und beobachtete die Katze. Sie entschloss sich auf Konfrontation zu gehen und trat aus dem Gebüsch, ging aber nicht näher an ihn heran, um ihm zu signalisieren, dass sie nicht auf Kampf aus war. Zumindest vorerst nicht und wenn Lost noch rechtzeitig zu ihr stoßen würde, hätten sie vielleicht eine Chance. Sie fragte ihn, warum er gelauscht hatte.
Force war im Wald als er dann stehen geblieben war. Plötzlich hörte er eine Stimme ihn ansprechen. Diese Stimme... sie erinnerte ihn etwas an eine Kätzin, die er kannte. Als er sich dann schließlich umdrehte und die Katze vor ihm sah war er kurz verwundert. Alles an ihr kam ihm bekannt vor. Doch dann schüttelte er sich kurz, sah sie kalt und finster an und sagte dann das er sie nicht belauscht hätte und einfach nur vorbeigekommen war.
Lost konnte seine Schwester nicht verstehen, schließlich war sie es gewesen, die Schuld daran trug, dass sie nicht zu Wolf gekommen waren! Sie war Schuld! Und nun lief sie irgendwelchen Schatten nach, die sie sich nur einbildete. Mit einem leisen Knurren erhob er sich von seinem Stein und folgte der Geruchsspur von Soul.
Alpenglow, eine weitere Streunerin, befand sich kurz vor dem Lager und kletterte einen der umherstehenden Bäume hinauf. Der Baum war riesengroß mit einem weit ausgestreckten Blätterdach, welches ihn gut verdeckte. Von hier aus hatte er das Lager perfekt im Blick und konnte sogar ein bisschen was hören. Aber nur von der ersten Hälfte des Lagers. Der andere Teil war zu weit hinten. Da müsste er näher gelegene Bäume finden.
Ich hatte schon ein wenig vorgearbeitet, deswegen könnte es sein, das einige Sachen noch nicht drinnen stehen...die werde ich noch ergänzen ^-^
Hier kommt -mit etwas Verspätung- die Zusammenfassung Juli-August ^^
Zusammenfassung Juli-August:
FinsterClan
Die Jungen Bachjunges, Wolfsjunges, Säbeljunges und Wirbeljunges spielten verstecken und Wirbeljunges war dran. Sie suchte, als sie auf Kristalljunges traf, die auch mitspielen wollte.
Antilopenstreif der ein kleines Junges bemerkte, das mitzuspielen schien, schlich sich langsam an das kleine Junge an, dass hinter dem Gestrüpp kauerte. Seine Ohren zuckten ein wenig und am Geruch erkannte er Säbeljunges. Aus Spaß erschreckte er den kleinen und entschuldigte sich, weil er Säbeljunges wirklich einen Schrecken eingejagt hatte und fragte dann ob er auch mitspielen dürfe.
Ahorntänzer, saß unter einem Baum im Lager des FinsterClans -falls es wieder regnen würde hatte er Schutz- und dachte währenddessen nach.
Die noch viel zu junge Kriegerin Traumjäger, die im Heilerbau war und Igelnase eine Erklärung auf ihr plötzliches Auftauchen geben musste, da sie eigentlich nicht raus dürfe, erklärte der Heilerin, das sie sich was zu fressen geholt hatte. Igelnase wusste das die Kriegerin log, sprach sie jedoch nicht darauf an und meinte nur, das sie das nächste mal Bescheid sagen solle, wenn sie Hunger hätte.
Lemurenschweif lief mit der Patroullie an seiner Seite und dem toten Clankameraden auf seinem Rücken Richtung Lager. Er war mittlerweile nass bis auf die Knochen. Doch er hielt nicht an sondern lief stetig weiter, um so schnell wie möglich im Lager anzukommen. Er beauftragt Nebelklaue, zu Nachtstern zu gehen und ihm zu berichten.
Mit leicht angespannter Miene saß die inzwischen schon vom Regen dunkel orange gefärbte Feuersturm am Rande des Lagers und beobachtete aufmerksam einige der Katzen. Sie konnte sehen wie sich eine kleine Gruppe an Katzen welche aus Funkenpfote, Rabenfluch und Giftschimmer bestanden vor dem Schülerbau gesammelt hatten. Nicht weit entfernt konnte sie den Krieger Haselfänger sehen. Kurz fragte sich die gelb-äugige Kriegerin wo ihre Schülerin Laubpfote wohl war. Sie sah sich nach ihr um, konnte sie jedoch nicht entdecken.
Nachdenklich stolperte die Schülerin Saphirpfote aus dem Bau der Heilerin. Ihr Blick war konzentriert auf den Boden gerichtet um zu sehen wo hin sie lief und nicht das sie noch stolperte. Vermutlich hatte Igelnase recht und es wären nur das Heilmittel welches ihr den Dreck aus den Augen Schwämmen sollte, dachte sie sich.
Wieso hatte Blitz dem Anführer seinen Namen nicht verraten? Es blieb Halmträne ein Rätsel. Sie war besorgt und Sie hoffte, sie würde es nicht bereuen diesen Namen eben ausgesprochen zu haben.
LeuchtClan
Eschenstern, die Anführerin des LeuchtClans , kam endlich wieder aus ihrem Bau. Sie denkt, dass der SternenClan gegen sie sei und möchte deswegen, nur einen kurzen Moment hinaus gehen. Goldfunke erschrak als sie sich die Anführerin besah. Eschenstern war sehr abgemagert und sie bot ihr deshalb an, sich eine saftige Maus zu teilen. Eschenstern verneinte und legte sich auf den Bauch, als ihre Beine nachzugeben drohten. Sie wollte nicht mehr mit ihren Gefühlen kämpfen müssen. Goldfunke holte die Maus trotzdem und biss davon ab. Eschenstern wiederholte den Satz; „Ich habe keinen Hunger“ noch einmal und nieste als ihr ein Regentropfen auf die Schnauze fiel. Der Ruck der wegen dem Nieser durch ihren Körper fuhr, ließ sie sich wieder erschöpft hinlegen. Goldfunke versucht sie zu ermutigen und meint, das Lichtschimmer sich um sie sogen würde und das Eschenstern, mal zu ihr gehen könnte. Als Eschenstern das hörte kamen Schuldgefühle in ihr auf, sie durfte ihre Tochter nicht vernachlässigen. Sie schaute runter auf die Maus. Tief Luft holend, biss sie schließlich hinein. Sie musste nun stark sein, sie hatte noch Familie.
Muschelfluch und ihre Schülerin Teufelspfote trainierten im Wald, Muschelfluch zeigte ihr ihre ersten Tricks, die sie damals gelernt hatte und freute sich über den Fortschritt ihrer Schülerin, während deren Vater darauf wartete, das die beiden zurück kommen, damit er die Mentorin fragen konnte, wie sich seine Tochter angestellt hatte.
Aschenherz machte sich wieder auf den Weg zurück zum Lager. Ob ihr die Katzen, die hinter ihr waren folgen wurden war ihr auch egal. Sie hatte Hunger und wollte noch etwas fressen, immerhin hatte sie seit sie aufgewacht war, nichts mehr gefressen. Das könnte sich jedoch als schwierig herausstellen, da die Sonne schon dabei war zu verschwinden. Den Weg ins Lager hatte die Kätzin mit einem großen Vorsprung vom Rest ihrer Patrouille hinterlegt, dabei ist ihr noch eine Maus zwischen die Pfoten gekommen. Diese trug sie mit leicht erhobenem Kopf durch das Lager, damit sie nicht am Boden schliff, und legte sie schließlich auf den Boden an einem überdachten Platz, wo sie die Kätzin dann aß, um ihren knurrenden Magen zum Schweigen zu bringen.
Rattenzorn, der mit Aschenherz geredet hatte, lief als die Patrouille des FinsterClans nicht mehr zu sehen war, auch Richtung Lager des LeuchtClans. Er mochte Aschenherz Arroganz nicht auch wenn er die selben Charakterzüge in sich vereinte.
Schwarzjunges und Löwenjunges, die Jungen von Flammenzunge, ging es immer noch nicht besser auch wenn es Schwarzjunges nicht so sehr getroffen hatte, wie Löwenjunges. Den Jungen war kalt und Schwarzjunges plusterte sein Fell etwas auf. Er hoffte, es würde bald alles wieder besser werden.
Rosenstaub und Palmenruhe, die der Heilerin half taten alles was sie konnten für die kleinen. Palmenruhe was zu ihr gekommen, als ihr Bein geschmerzt hatte und als sie bemerkt hatte, das Rosenstaub vielleicht Hilfe brauchen könnte, hatte sie sie angeboten.
Außerhalb der Clans
Dämonenblüte ist zu Wolf - einem gefährlichen Streuner (Anführer)- gegangen. Dieser drohte ihr, auf ihre Aussage hin, sie zu töten, sollte sie ihn verraten. Wolf verpasste ihr ein paar Kratzer, sagte ihr jedoch das er sie -solange sie noch nützlich war- nicht töten würde.
Der Albino-Kätzin Soul war nicht entgangen, dass er ihre erste Frage nicht beantwortet hatte, aber zumindest gab er zu dort gewesen zu sein. Das ungeduldige Knurren in ihrer Kehle unterdrückend, durchbohrte sie ihn mit ihren blutroten Augen und stellte die Frage noch einmal anders: „Wieso sollte ich jemandem glauben, der mir nicht einmal seinen Namen verrät?"
Regen! Das hatte Stern gerade noch gefehlt! Seit Tagen war eigentlich ihre Glückssträhne, weil sie ruhig ein wenig näher als sonst bei den Clans jagen konnte. Das lag wahrscheinlich an diesem Streuner der sich Wolf nannte. Er war kein guter Umgang, wie sie fand. Der Fuchsbau, in dem sie lebte, befand sich in der Nähe des Düstergebirges und des Frostflusses. Sie lebte ruhig dort und wurde von kaum einem gestört. Sie dachte nach, was sie gegen Wolf tuen könnte. Was man überhaupt gegen ihn tuen konnte, solange sie überlegte regnet es stetig weiter.
Die Zusammenfassung ist ziemlich lang geworden, aber was solls xD Ist ja auch viel passiert ^^
Zusammenfassung Dezember - Januar:
FinsterClan
Die schreckliche Nacht für den FinsterClan war endlich vorübergezogen. Alle Katzen waren in Aufruhe gewesen als die Nachricht von dem toten Krieger Donnerspeer sich verbreitete. Sie hielten Nachtwache für den Verstorbenen, auch wenn einige von ihnen den Krieger nicht sonderlich gut kannten. Unter ihnen waren: Nachtstern selbst, Oleanderpfote, Taupfote, Gewitterblüte, Pandatatze, Eiskranz, Lemurenschweif, Todespfote, Habichtfang, Abendsonne, Eichenbrand, Haselfänger, Starenpfote, Seelenzunge und Otterfluch.
Wildfeuer ist immer noch im Heilerbau, hat aber versucht die Nachtwache mitzumachen und hat daraufhin einen Hustenanfall gekriegt das sie sofort wieder in den Bau rein musste. Goldmöwe war ebenfalls im Heilerbau und seit sie ihren hinteren Fuß in der Zweibeinerschlinge verletzt hatte, bekam die Kätzin wegen hohen Blutverlusts nicht mehr viel vom Lagerleben mit. Sonnenfeder hatte keine Lust mehr im Heilerbau zu liegen und begab sich mit ihrem verletzten Bein nach draußen, wo sie Mondsturm sah -der Heilerschüler, der vor kurzem seinen vollen Namen erhalten hatte- und sprach diesen vorsichtig an. Pfefferpfote lief an den beiden Katzen vorbei und Mondsturms Blick haftete sich an den Pelz des Schülers, während er sich fragt, wie jemand so kalte Augen haben konnte, wie Pfefferpfote. Der Schüler spürte den Blick in seinem Nacken, während er tiefer in den Wald rein rannte. Igelnase kümmerte sich derweil um Wildfeuer. Die Heilerin machte sich ein wenig Sorgen um Goldmöwe, da die Kriegerin ziemlich abwesend war. Abendsonne schlich zu dem Heilerbau uns fragte Igelnase ob er reinkommen dürfte und wie es Goldmöwe ginge. Abendsonne sprach seine Geliebte an, doch diese rührte sich nicht. Er wusste, dass sie ihn hörte. Verzweifelt versuchte er, sie dazu zu bringen ihn wieder anzuschauen. Dann auf einmal drehte sich Goldmöwe abrupt zu ihm um. Ihr Puls raste und ihr fiel das Atmen immer schwerer. Es waren die letzten Worte, die sie verlassen würden. Sie ermutigte ihn weiter zu machen und miaute, dass sie immer über ihn wachen würde. Ihre Pupillen weiteten sich enorm und das letzte was sie hörte war ein lautes Rauschen. Abendsonne stieß einen Schrei aus und Igelnase kam mit einem schlechten Gefühl auf ihn zu und fragte was los sei. Er sagte es ihr und Igelnase war geschockt. Traurig senkte sie ihren Kopf und traute sich gar nicht mehr den Kater anzuschauen, der ihr die Schuld gab.
Nachtstern war einer von den Katzen, die am meisten trauerten. Er hatte Donnerspeer gut gekannt und dieser war ein Jahrelanger Freund für den Anführer gewesen. Nachtstern hat wegen seiner aufkommenden Trauer Blitz –den Streuner, der ins FinsterClan Lager gekommen war- aus dem Lager gebeten, was der Anführer aber bereute. Er ging in seinem Bau und überdachte das Geschehene noch einmal. Wobei ihm klar wurde das Blitz es verdient hat, bei seiner Familie zu sein. Mit Schlechtem Gewissen geplagt, eilte Nachtstern zu seinem besten Freund und fragt ihn, ob er Blitz mit zwei Kriegern holen würde. Lemurenschweif stimmte zu und holte sich Lärchenklang und Haselfänger als Begleitung. Der zweite Anführer ging aber noch zu Purpurfrost um ihn auf Grenzpatrouille zu schicken, bevor er losging um Blitz zu suchen.
Purpurfrost bejahe, sprang auf Gewitterblüte zu und fragte sie ob sie mitkommen wollte. Die rote Kätzin -Gewitterblüte- stimmte zu. Im Augenwinkel nahm Purpurfrost Narbenmaul war, den er auch fragen würde. Giftschimmer kam auf den Kater zu und bot ihre Hilfe an, ebenfalls die schüchterne Kätzin Molchträne. Nachdem Purpurfrost und Gewitterblüte ihren Streit beendet hatten, der durch die Kätzin angefangen hatte, lief die Patrouille endlich los.
Bachjunges und Säbeljunges teilten sich am Rand des Lagers eine Spitzmaus, die Bachjunges sich geholt hatte. Neuseele ist bei ihren Jungen Leuchtjunges und Schemenjunges, mit dem sie gerade spricht. Schemenjunges möchte zu den Ältesten, doch seine Mutter hält sie mit der Frage, ob sie nicht auch ihre Geschwister fragen möchte, auf.
Saphirpfote wachte auf und stellte fest, dass sie wieder nichts sehen konnte. Sie machte sich auf zu Igelnase und hoffte die Heilerin könnte ihr weiterhelfen. Die alte Kätzin Kleeteich war im Lager und wartete darauf das sie zusammen mit den beiden anderen Ältesten -Feuertanz und Krähenschweif- den Leichnahm des Kriegers Donnerspeer zu vergraben. Seelenzunge trauerte um ihren toten Gefährten und wimmerte ab und zu vor Schmerz. Ihre Jungen strampelten in ihrem Bauch und sie fragte sich unwillkürlich, wie sie die Jungen ohne Vater großziehen kann. Die Königin Dunkelnacht, erwachte ungefähr zusammen mit ihrer Tochter Maijunges. Sie bot ihr an nach draußen zu gehen um im Regen zu spazieren. Maijunges hasst den Regen, überwindet sich aber und stimmt zu. Laubpfote trabte zum Kriegerbau und ging auf ihre Mentorin zu. Sie überlegte sie zu wecken, entschied sich aber dagegen und lief stattdessen auf den Heilerbau zu, um dort vielleicht zu helfen. Ihre Mentorin Feuersturm hatte sie als sie in den Kriegerbau gekommen war, schon erkannt und als sie bemerkte dass Laubpfote wieder weg ging, rappelte sie sich auf und lief ihr nach. Ahorntänzer schreitet müde zum Frischbeutehaufen und nimmt sich dort etwas, bevor er sich dort niederlässt. Seine Augen fielen ihm dabei beinahe zu und er entspannt sich ein wenig. Habichtfang hatte es schon aufgegeben auf eine Antwort zu warten, ob jemand mit ihm das Lager verließ, als er Regenbogentau’s Stimme vernahm.
LeuchtClan
Dem kleinen Jungen Schwarzjunges, geht es schon viel besser und er fragt sich wie es wohl seinem Bruder Löwenjunges geht. Palmenruhe war die ganze Zeit im Heilerbau bei den Jungen geblieben und hat die Heilerin Rosenstaub vertreten, damit diese schlafen kann. Als die Heilerschülerin Funkenpfote aufwachte, lief sie gleich zu dem schwarzen Jungen (Schwarzjunges) und unterhielt sich mit ihm. Flammenzunge, die Königin und Mutter der beiden Jungen war, hatte zwar nicht gut geschlafen, aber als sie ihr Junges erblickte bekam sie wieder bessere Laune und lief zu ihm. Rosenstaub meinte, dass Schwarzjunges noch eine Nacht im Heilerbau verbringen sollte, woraufhin dieses zwar protestierte, sich danach aber damit abfand.
Die Kätzin Wiesenklingeln erwachte langsam aus ihrem eher unruhigen Schlaf. Sie erhob sich und schob sich aus dem Kriegerbau. Auch Wintersee erhob sich vorsichtig, um ihren Gefährten nicht zu wecken und ging aus dem Kriegerbau. Als die Schülerin Winterpfote erwachte, setzte sich an den Eingang des Schülerbaus und beobachtete die anderen Katzen. Rattenzorn war an diesem Morgen schon früh auf und schlich vorsichtig, um niemanden zu wecken, aus dem Kriegerbau. An Rand des Lagers sah er Wiesenklingeln sitzen, ging jedoch nicht zu ihr rüber. Stattdessen setze er sich und begann mit seiner morgendlichen Fellpflege. Wasserpfote tapste zum Eingang des Baues und sah nach draußen.
Die Anführerin (Eschenstern) hatte sich die restlichen Tage nicht gezeigt. Noch immer war sie zurückgezogen und mager von all den Strapazen. All ihre Jungen waren Tod. Schritt für Schritt verließ sie den Bau und berief vor ihrem Bau eine Clan-Versammlung ein. Schimmerblüte hörte den Ruf ihrer Anführerin und lief neugierig nach draußen. Gut gelaunt trat sie näher an die Anführerin und miaut ihr ein Guten Morgen zu. Auch Rosenpfote, Dämmerwolke, Blauklaue, Schneefänger, Rattenzorn, Glanzhimmel, Silberherz, Traubendunkel, Schilfsfrost, Höhlenqualm und Rauchjunges, die zwar erst ein Junges war, doch als erstes etwas laut rief, um ihrer Anführerin bei zu stehen; "Eschenstern, Eschenstern, Eschenstern, Eschenstern, Eschenstern, Eschenstern, Eschenstern!" Silberherz, Schimmerblüte, Blauklaue, Dämmerwolke, Rosenpfote, Wasserpfote, Himbeerjunges, Pumablüte, Schneefänger, Sandlicht und Sommernase schlossen sich an. Eschenstern sagte, dass es ihr Leid täte, dass sie nicht für den Clan hatte da sein können und versprach zu versuchen wieder die alte zu werden, indem sie den Clan wieder unterstützte und für die einzelnen Katzen da zu sein. Sie teilte Patrouillen-Gruppen ein; Rattenzorn, Traubendunkel und eine andere Katze (Apfelherz), die sie selbst bestimmen sollten, bildeten die Erste Jagdgruppe. Sandlicht die gehofft hatte, das Traubendunkel sie fragte, ob sie nicht vielleicht zur Patrouille mitkommen möchte, redete stattdessen mit Ulmenkohle. Pumablüte und Schneefänger bildeten ebenfalls eine mit noch einer Katze (Wasserpfote) und Mondfall und Schimmerblüte übernahmen mit einem Schüler zusammen die Grenzpatrouille.
Lichtschimmer, die Tochter von Eschenstern, schlief während der Versammlung. Wachte dann jedoch auf und schaute sich um. Sie entdeckte ihre Mutter und stürmte auf sie zu, wo sie Sie mit Liebkosungen überhäufte. Während Lichtschimmer zu der Anführerin gestürmt war, war sie versehentlich auf den Schwanz von Goldfunke getreten, die hochschreckte und bemerkte, dass sie die Versammlung verschlafen hatte. Die zweite Anführerin lief zu ihrer besten Freundin -Eschenstern- und Lichtschimmer, blieb aber ohne etwas zu sagen, neben ihnen sitzen. Sie wollte die beiden nicht stören. Falkenjäger hat das alles belustigt verfolgt und wäre selber beinahe von Lichtschimmer umgerissen worden, ist aber gerade noch zur Seite gewichen. Goldfunke nickte er zu, als diese den Kopf hob und ging dann nach ihr –als letztes- aus dem Bau.
Außerhalb der Clans
Wolf lag müde auf dem Felsen, den er schon vor einiger Zeit als den seinen beansprucht hatte. Der Fels, der ihn als Anführer präsentierte. Er wartete darauf, dass Pfefferpfote erneut zu seinem Training kommen würde. Mit einer schwungvollen Bewegung erhob er sich und spitzte die Ohren. In der Ferne konnte er ein lautes Geräusch hören. Gerade wollte er nach dem Geräusch sehen, als ein vertrauter Geruch in seine Nase stieg. Wolf erkannte Pfefferpfote, glitt in Kauerstellung und schlich zu dem Gebüsch, dass sein Lager versteckte. Als er nahe genug war, stieß er die Hinterbeine ab, fuhr die Krallen aus und stürzte sich mit einem Fauchen auf den kleineren Körper. Pfefferpfote befreite sich aus seinen Krallen. Wolf trainierte seinen Schüler und fragte nach dem Training, ob Pfefferpfote für seine erste richtige Aufgabe -jemanden zu töten- bereit war. Der kleine Kater bejahte und Wolf überließ ihm die Wahl selber. Er meinte nur das es bald geschehen sollte.
Mit federnden Schritten und um sich selber tänzelnd vertrieb sich die kleine Kätzin -Aramis- die Zeit im Regen damit, herum zu trällern und nach dem besten dünnen Ast zu suchen.
Blitz war nahe der Grenze, da wo ihn der FinsterClan hin begleitet hatte und wartete dort eine Weile. Er befürchtete schon das sie nicht kommen würden um ihn überhaupt zu sagen ob er dem Clan beitreten durfte oder nicht. Er drehte sich um und lief los, dabei sah er eine Gestalt (Kätzin, Streunerin -> Aramis). Aramis stürmte los, da sie es gewohnt war alleine zu sein und das nicht ändern wollte. Blitz überlegt ihr zu folgen, ließ es dann aber bleiben. Blitz lief weiter an der Grenze und erhaschte dort den Geruch auf den er gewartet hatte. Er sprang über ein Gebüsch und landete direkt vor der FinsterClan-Patrouille. Lemurenschweif miaue freudig, dass Nachtstern sich dazu entschieden hatte, das er eine Chance verdient hätte und Blitz ihnen beitreten konnte. Der Streuner der bald zum FinsterClan gehören würde, strahlte daraufhin.
~Erinnerung: Ende Dezember - Ende Januar S. 2-8 -> Anfang der Wiederaufnahme des RPG's
Lemurenschweif führt Blitz im Lager herum und zeigt ihm alles, während Nachtstern Blitz –den Streuner, der gerade erst im FinsterClan aufgenommen wurde- beobachtet. Plötzlich stößt Igelnase (die Heilerin des FinsterClans) zu ihm und er fragt sie, was mit ihr los sei. Igelnase berichtet ihm, dass sie versagt hätte und Goldmöwe tot gestorben war. Taupfote saß währenddessen allein auf der Lichtung. Die kleine Schülerin wartete schon seit langen auf ihren Mentor, der sich aber nicht blicken ließ. Sie entdeckte Feenfang und ging auf diesen zu. In der Hoffnung, er würde wissen, wo ihr Mentor war. Regenjunges sagt ihrer Mutter Halmträne guten Morgen und hält sie davon ab, wieder einzuschlafen. Die kleine hofft, dass ihr Vater sie heute besuchen kommt und drängt ihre Mutter nach regelrecht nach draußen. Schemenjunges hüpft aufgeregt auf und ab. Leuchtjunges stupst sie mit der Schnauze an und sie geht auf ihre Mutter zu, die zu warten scheint. Beerenjunges ruht noch in ihrem Nest und will am liebsten nie wieder dort raus. Bachjunges hüpft durch den Ausgang ins Lager, da ihre Geschwister noch nicht wach sind. Drachenherz läuft aus dem Kriegerbau und sieht sich nach Todespfote um. Diese kam nach einiger Zeit auch. Haselfänger hat nach der Patrouille nichts zu tun und geht deswegen auf ihre Schülerin Funkenpfote zu, um mit ihr trainieren zu gehen. Mäusedorn war zu spät aufgewacht und hatte so keine Aufgaben mehr. Er beschloss etwas mit seinem Schüler zu machen und wartet auf Pfefferpfote. Mäusedorn weiß nichts von Pfefferpfote’s Verrat und das dieser gerade von seinem eigenen Training zusammen mit Wolf kommt. Der Schüler denkt kurz daran seinen Mentor aus dem Weg zu räumen, erinnert sich aber noch daran, dass er ein größeres Ziel hat. Feuersturm geht mit ihrer Schülerin aus dem Lager um mit ihr zu trainieren. Narbenmaul läuft nach der Patrouille direkt zu seiner Familie. Er will endlich wieder seine Gefährtin sehen und deren Junge. Ginsterkralle wünscht sich derweil, dass sie wieder allein aus dem Lager gehen können. Er fühlt sich wie ein (eingesperrtes) Junges. Habichtfang und Regenbogentau verlassen zusammen das Lager und unterhalten sich auf dem Weg darüber, wo sie hin gehen sollen. Engelssplitter, die ohnmächtig im Wald liegt, schlägt ihre Auge auf und versucht aufzustehen. Sie merkt, dass sie schrecklichen Durst hat und bewegt sich auf eine Pfütze zu, um diesen zu stillen. Kurz darauf kommt wieder der Hunger in ihr hoch und schwarze Punkte tanzen vor ihrem Blickfeld, während sie schwer mit der Ohnmacht kämpft. Sonnenfeder bekommt mit, wie Lemurenschweif Blitz durch Lager führt und nickt diesem freundlich zu. Lemurenschweif ahmt ihre Geste nach und fragt wie es der Kriegerin geht. Außerdem stellt er ihr Blitz vor und erklärt, dass er diesem das Lager zeigt. Sonnenfeder begrüßt den neuen Kater mit einem ‚Willkommen im FinsterClan.' Die beiden reden noch ein wenig mit einander. Windhauch beobachtet die drei und entscheidet, sich zu ihnen zu gesellen. Auch Bachjunges spricht Blitz an. Kleeteich’s Gelenke schmerzen immer noch, aber sie will Igelnase nicht auf die Nerven gehen und legt sich wieder hin.
LeuchtClan
Sperlingspfote saß still im Lager und putzt sich. Lichtschimmer gesteht sich ein, dass sie schon seit einiger Zeit immer nervös und hibbelig wurde, wenn sie Falkenjäger –ihren ehemaligen Mentor- sieht und macht ich Sorgen, was wohl ihre Mutter davon halten würde, während sie sich dafür entscheidet, sich nachher bei Falkenjäger und Goldfunke wegen ihrem rasanten Sprint aus dem Bau zu entschuldigen. Eschenstern versucht sie aus der Reserve zu locken indem sie Andeutungen von Falkenjäger macht, nimmt das Ganze aber mit Belustigung auf. Lichtschimmer antwortet leise mit einem ja und duckt sich, vor der Reaktion ihrer Mutter. Goldfunke schreckte währenddessen aus ihrem Halbschlaf wieder hoch, als sie sich daran erinnerte, dass sie die Patrouillen für den Tag einteilen sollte. Entspannte sich aber schnell wieder, als sie merkte das Eschenstern das wohl schon für sie erledigt hatte. Wasserpfote’s Mentorin sagte der Schülerin dass sie jagen gehen würden, diese nickte aufgeregt und fragte, wo sie Jagen gehen würden. Frettchenpfote läuft zu Goldfunke und fragt sie, ob er etwas machen kann. Diese beschließt ihren neuen Schüler mit auf die Jagd zu nehmen, um sie besser kennen zu lernen. Schwarzjunges nahm die Samen zu sich, die die Heilerin Rosenstaub ihm gegeben hat. Palmenruhe legt sich zu dem Jungen und verspricht, auf es aufzupassen. Flammenzunge bedankt sich bei Palmenruhe, dafür das sie auf ihr Junges achten würde. Wintersee geht währenddessen mit ihrem Gefährten ein wenig spazieren. Wiesenklingeln sucht nach einem Gesprächspartner oder jemanden, mit dem die Jagen gehen könnte. Schneefänger geht zusammen mit Wasserpfote ebenfalls auf die Jagd. Mondfall muss dank Eschensterns Anweisung zusammen mit Schimmerblüte auf Jagd gehen und seine Geduld neigt sich dem Ende zu. Er ist schon so gestresst und sagt deswegen zu der Königin, dass sie alleine, ohne andere Begleitung gehen würden. Funkenpfote –die Heilerschülerin- denkt über Eschenstern nach und stellt fest, dass sie ziemlich glücklich darüber ist, dass die Anführerin endlich wieder nach draußen kommt. Diamantpfote reißt sich in einem Gebüsch eine alte Narbe an der Nase auf, sieht die Kätzin am Heilerbau und geht zu ihr rüber. Funkenpfote fragt sie gleich ob sie wegen ihrer Nase zu ihr kommt und Diamantpfote bestätigt das. Die Heilerschülerin behandelt ihre Nase und warnt sie, aufzupassen damit es sich nicht verschlimmert. Rosenpfote hat eine Weile ungläubig auf das Junge geschaut, dass Eschenstern so mutig motiviert hat, bevor ihr einfällt, dass sie vielleicht nach ihrer Mentorin suchen sollte. Rauchjunges fragt ihre Mutter Silberherz, wann sie endlich eine Schülerin werden würde und kurz darauf auch noch, ob sie mit Fliederjunges –dem Jungen von Schimmerblüte- spielen dürfte. Sandlicht unterhält sich noch immer mit Ulmenkohle und spricht dabei von Eschensterns Rückkehr. Diamantpelz liegt am Frischbeutehaufen und wartet dort auf ein wenig Gesellschaft.
Leucht-Clan Im Leucht-Clan ist Lemurenschweif mit ihrer Schülerin Laubpfote im Wald wo sie das Training mit der Schülerin durchführen möchte, sie möchte den Geruchssinn von Laubpfote trainieren. In dieser Zeit macht sich eine weitere Schülerin aus dem Leucht-Clan auf den Weg aus dem Lager, Diamantpfote sucht ihren Mentoren und geht darum in den Wald, sie geht bis zu einem kleinen Fluss, dort bekommt sie einen klaren Kopf und kann in Ruhe nachdenken. Muschelfluch eine junge Kriegerin im Leucht-Clan sieht wie ihre neu zugeteilte Schülerin Diamantpfote das Lager einfach verlässt, sie folgt der Schülerin in den Wald und fragt diese ob man sie schon mal zu einer Jagd mitgenommen hätte, die Schülerin erschreckt sich und geht in eine Angriffsposition über, als sie erkennt wer da steht, lässt sie die Haltung, wenn auch langsam fallen, jedoch nickt sie nur auf die Frage von Muschelfluch nur. Muschelfluch lobt die Schülerin für ihr Reaktionsvermögen und redet nun mit ihr, stellt ihr auch gleichzeitig Fragen die für das Training sind. Muschelfluch möchte wissen welche Regel im Clan wichtig ist, diese beantwortet ihr Diamantpfote. Schnell wird der Mentorin klar das ihre Schülerin leicht reizbar ist, sie fragt Diamantpfote ob diese sich im Territorium auskennen würde oder ob sie einen Führer brauchen würde der ihr den Weg zeigen würde, sie erklärt auch das der Clan über ´allem´ stehen würde. Die junge Kätzin jedoch ist gereizt und lehnt die führung durch ihre Mentorin ab. Muschelfluch erklärt ihrer Schülerin wer sie ist und welchen Ruf sie im Clan hat, dies wird von der Schülerin ignoriert, diese geht einfach weg. Muschelfluch folgt dieser und wechselt das Training gleich in den Kampf, sie will ihrer Schülerin Respekt einflößen. Diamantpfote geht darauf ein und befreit sich unter ihrer Mentorin um sich im nächsten Moment dann in einem gewissen Abstand von dieser auf zu stellen, nun wartet die Mentorin in Agriffsstellung darauf das die Schülerin den ersten Schritt machen würde. Diamantpfote faucht die Kriegerin an das diese sie in Ruhe lassen solle, da sie diese als Mentorin nicht akzeptieren würde, dann wirft sich die Schülerin auf ihre Mentorin, Muschelfluch interessieren die Worte ihrer Schülerin nicht und die Kätzin fängt an von einer anderen Schülerin aus ihrer Zeit zu erzählen, die sie gekannt hätte. Im Lager liegt in der Zeit Diamantpelz auf der Lichtung und scheint zu warten.
Finster-Clan In der Zeit erwacht, im Lager des Finster-Clans Kiwipfote aus einem Traum in dem in dem sie gerade eine dicke Maus gejagt hat, sie geht raus aus dem Schülerbau um ihre Mentorin Flammenweihe. Draußen im Wald jedoch sind noch Katzen unterwegs die eine Patrouillie bilden, diese besteht aus Gewitterblüte, Purpurfrost, Giftschimmer, Molchträne und Narbenmaul, die Kriegerin Gewitterblüte findet das Purpurfrost ein Angeber ist, weil dieser seine Muskeln anspannt, sie macht ihm einen Vorwurf das er nicht verstanden hatte das sie bei der Totenwache von Donnerspeer rief in Gedanken gewesen war, doch hat sie trotzdem ein schlechtes Gewissen da sie findet das sie ungerecht zu ihm ist. Im Lager ist in dieser Zeit Nachtstern Fassungslos über den Tot von Donnerspeer. Der Anführer fragt sich was er mit Abendsonne machen soll, dieser war sicher am Boden zerstört. Mondsturm der junge Heiler des Clans, ist in der Zeit im Heilerbau bei Abendsonne, doch dieser antwortet dem Heilerschüler nicht, darum geht dieser raus aus dem Heilerbau um den trauernden Krieger nicht zu stören, er fängt an am Rand des Lagers Moos für ein Totennest zu sammeln. Feenfang redet in dieser Zeit mit der jungen Schülerin Taupfote er möchte wissen warum sie im Lager war und nicht beim Training draußen, da der Kater schon viele Mentoren und Schüler aus dem Lager hatte gehen sehen. Narbenmaul ist in dieser Zeit im Lager und tritt aus dem Kriegerbau, er fängt an sein Fell zu putzen und sitzt dabei vor dem Kriegerbau.
Streuner An der Grenze zum Finster-Clan läuft die Streunerin Run entlang, sie ist sich nicht sicher ob sie warten soll bis jemand kommt um diesen dann zu fragen ob sie die Grenze übertretten darf um auf die andere Seite zu gelangen. Die Streunerin Aramis ist beim Frostfluss, sie hat Hunger und denk darüber nach zu jagen, jedoch will sie nicht fischen, sie entscheidet sich nach Mäusen ausschau zu halten die sich gerne am Ufer tummeln.
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Zusammenfassung von Juni-Juli:
Leucht-Clan Schwarzjunges das Junge möchte aus dem Heilerbau raus und klagt dies auch, dabei schlägt er auf das Moos in seinem Nest ein. Wintersee und Wiesenklingeln sind ebenfalls im Lager und beide warten darauf das man ihnen eine Aufgabe gibt. Im Heilerbau hustet in der Zeit Palmenruhe, die Älteste aus dem Clan, sie geht extra weg von dem Nest in dem Schwarzjunges liegt, sie hat Angst das sie krank wird. Im Wald sind noch immer Muschelfluch und ihre Schülerin Diamantpfote im Kampftraining verwickelt, die Schülerin faucht ihre Mentorin an und will nicht mit einer anderen Schülerin verglichen werden. Muschelfluch wird wütend und greift ihre Schülerin an, sie versucht sich zu beruhigen und erklärt der Schülerin das sie schnell die Kontrolle verliert. Diamantpfote provoziert ihre Mentorin weiter, diese soll ihre doch eine verpassen damit sie sich an sie erinnern würde wenn sie Muschelfluch dem Tot zu führen würde, ihre Mentorin wird höhnisch und provoziert die Schülerin ihrer Seits, dabei verpasst sie ihr einen Hieb, dieser trift Diamantpfote über den linken Auge, die junge Schülerin gibt ihre Angriffhaltung auf als sie den Schmerz spürt und das Blut sieht, sie kauert sich hin, Muschelfluch schwankt nun zwischen drei Gefühlen, Wut, Mitleid und Besorgnis alles wegen dem Kratzer und weil die Schülerin sie als Mentorin bekommen hatte, Muschelfluch meint das sich dies die Heilerin aus dem Clan, Rosenstaub den tiefen Kratzer anschauen sollte, da sagt Diamantpfote das sie die Kriegerin als Mentorin akzeptiert, sie hat sich beruhigt. Muschelfluch will nun wissen ob sie noch trainieren wollen oder zurück ins Lager sollen. Rattenzorn führt seine Jagdpatroullie zurück in das Lager und ist sehr zufrieden mit sich und seinem Jagderfolg. Diamantpfote die noch immer mit ihrer Mentorin im Wald ist, will sich schnell den Kratzer im Lager versorgen lassen und dann trainieren. Meschelfluch stimmt ihrem Vorschlag zu, wenn Rosenstaub dies auch erlaubte, die Schülerin folgt ihrer Mentorin schweigend ins Lager und in den Heilerbau. Sperlingspfote sucht im Lager nach Mythenfeder die Schülerin allerdings weiß nicht ob ihre Mentorin noch schlief oder aus dem Lager raus war. Wasserpfote und ihre Mentorin verlassen das Lager um zu trainieren. Da wird Mythenfeder wach und kommt aus dem Heilerbau, sie fragt Sperlingspfote was diese heute machen wollte. Sperlingspfote will gerne jagen gehen, sie macht Mythenfeder den Vorwurf spät dran zu sein. Muschelfluch erklärt ihrer Schülerin das Rosenstaub nett ist, da diese zögernd in den Heilerbau eintritt. Monfall ist nicht begeistert mit Schimmerblüte alleine zu sein, da das Junge in der Kinderstube nicht seines war, doch er würde Eschenstern´s befehl folge leisten. Eschenstern sieht wie Rattenzorn ins Lager kommt und ist der Meinung das der Krieger eine Chance bekommen sollte sich als Mentor zu zeigen, sie weist ihr Kriegerjunges an zu Falkenjäger zu gehen, aber auf ihr Herz acht zu geben. Mythenfeder ist einverstanden, doch sagt das sie nicht zu weit vom Lager weg gehen sollten, weil es zu gefährlich ist. Schemenjunges ist froh und folgt ihrem Bruder aus der Kinderstube um zu den Ältesten zu gehen, da spricht Bachjunges die beiden an ob sie mit kommen dürfte. Schwarzjunges schleicht sich aus dem Heilerbau. Wintersee sitzt noch immer im Lager. Muschelfluch und Diamantpfote sind nun im Heilerbau und die Kriegerin ruft nach Rosenstaub, die Heilerin will gleich wissen was passiert ist als sie die Wunde der Schülerin sieht. Die Schülerin erklärt ihr was passiert ist und sagt auch das dies nicht schlimm sei und sie selbstschuld ist. Lichtschimmer geht zu Falkenjäger, sie fragt den Kater ob die beiden jagen gehen wollen. Rattenzorn sitzt im Lager und wartet das alle seine Clankameraden gegessen haben, er nimmt sich vorher auch nichts vom Frischbeutehaufen. Skorpionensand kommt aus dem Kriegerbau und geht gleich zu Rattenzorn und fragt diesen ob die beiden sich ein Kaninchen teilen wollen. Rattenzorn lehnt jedoch ab mit der Begründung das er keinen Hunger hat, dabei wollte er erst essen wenn alle anderen etwas gehabt hatten, er sagt aber das sich der Krieger ruhig zu ihm gesellen konnte und dabei etwas essen kann. Skorpionensand holt sich ein Kaninchen und geht wieder zu Rattenzorn, er versucht mit dem Krieger ein Gespräch an zu fangen.
Finster-Clan Ginsterkralle kommt aus dem Kriegerbau und geht zu Märchenmond und begrüßt die Kriegerin, Märchenmond begrüßt den Krieger und fragt sogleich ob er das Wetter auch so mühseelig fand wie sie, dieser antwortet das ihn das Wetter müde macht er fragt sie was sie heute machen würde und ob sie für eine Aufgabe eingeteilt wurde, Märchenmond verneint dies und erklärt dem Kater das Lemurenschweif einem Fremden durch das Lager geht und das Nachtstern und Igelnase schon eine Weile mit einander reden würde, die Kriegerin wollte wissen ob Ginsterkralle wisse worum es geht, dieser verneint allerdings und will nur wissen was ein Fremder im Lager machte. Märchenmond beruhigt den Kater. Igelnase erklärt in dieser Zeit dem Anführer Nachtstern das Donnerspeer´s Herz einfach aufgehört hatte zu schlagen. Wärend dieser Zeit wartet Lemurenschweif das Blitz das Gespräch das er führte beenden würde und weiter mit kommen würde. Todespfote und Drachenherz wollen zusammen jagen gehen, fischen und die Schülerin hoffte das Windhauch zu einer Jagd zu begeistern wäre. Pfefferpfote sieht sein Ziel im Lager und folgt unauffällig diesem, er geht um Rand des Lagers. Nachtstern indess wurde wütend auf Wolf, dieser Kater musste weg, er beruhigt Igelnase und lobt sie vor allem weil sie stark sein muss für den Clan, der Anführer ist zwar froh das sie noch Mondsturm hatten, aber der Clan würde immer zuerst zu der Heilerin laufen, er weist sie noch an die beiden Toten auf die Lichtung zu bringen, er würde noch etwas ankündigen müssen vor allem die Ankunft von Blitz. Mondsturm verlässt das Lager um Moos zu suchen da am Rand des Lagers nicht mehr genug war. Seelenpfote wartet auf Gewitterblüte. Schemenjunges ist in der Kinderstube und fragt sich wann sie und ihre Mutter zu den Ältesten gehen würden, sie wollte ihnen eine Maus bringen um dann eine Geschichte erzählt zu bekommen. Vogeljunges schleicht am Lagerrand herum und fragt sich wann wann er endlich zum Schüler ernannt werden würde. Leuchtjunges macht Schemenjunges den Vorschlag schon mal zu den Ältesten zu gehen, da die Mutter der beiden sich noch etwas brauchen würde. Igelnase stimmt ihrem Anführer zu und sucht nun nach einem Krieger der ihr helfen würde, Abendsonne harrt noch immer an dem toten Körper seiner Gefährtin aus. Pfefferpfote ist aus dem Lager Mondsturm nach gegangen und wartet nun auf einen geeigneten Moment um zuschlagen zu können. Habichtfang ist auf den Weg zur Grenze zusammen mit Engelsstimme, dabei findet er den toten Körper von Shania, er ruft die Kriegerin zur Hilfe. Engelssplitter ist im Territorium und wird ohnmächtig, sie wird wach und sichert dem Krieger zu das sie versuchen würde Hilfe zu holen. Mondsturm wurde mulmig zumute, er sucht nach der Quelle kann aber nichts sehen. In der Zeit kommt Lichtrose zurück ins Lager gekommen und bringt zwei Mäuse mit. Pfefferpfote wirft sich auf sein Opfer Mondsturm und drückt diesen zu Boden, Mondsturm schafft es nicht sich zu befreien, schaffte es aber nicht. Ginsterkralle redet noch immer mit Märchenmond und fragt ob die beiden spazieren gehen wollen, Narbenmaul sitzt am Rand des Lagers und ärgert sich das er nicht alleine aus dem Lager darf. Beerenjunges beschließt die Kinderstube zu verlassen und geht raus. Beerenjunges wird von Leuchtjunges eingeladen mit zu den Ältesten zu gehen. Draußen im Territorium schlitzt Pfefferpfote dem jungen Heiler Mondsturm die Kehle auf und sieht zu wie dieser stirbt. Der junge Heiler kämpft gegen den Tot nicht mehr an und lässt sich in die Dunkelheit gleiten. Märchenmond stimmt in der Zeit im Lager dem Vorschlag von Ginsterkralle zu einen Spaziergang zu machen, vorher wollte sie jedoch etwas essen und fragt daher den Krieger ob er sich mit ihr Beute teilen möchte. Wärend im Lager das passiert ist in dieser Zeit Pfefferpfote dabei Mondsturms Leiche zu schänden. Er will eine Trophäe mit zu Wolf nehmen um ihn zu beweisen das er dies getan hatte. Drachenherz sieht in dess im Lager Narbenmaul, dem Krieger fiel auf das der Kater es vielleicht nötig hatte aus dem Lager raus zu kommen und lädt ihn zu einer Jagd zusammen mit Todespfote ein. Die Kätzin findet das Narbenmaul einen ähnlich finsteren Namen wie sie trägt, doch der Name würde zu dem Krieger passen. Igelnase spricht Abendsonne an das es an der Zeit ist Donnersperr´s Leiche raus zu tragen auf die Lichtung, vor allem das dies ein Befehl von Nachtstern sei. Feuersturm geht zurück ins Lager, mit ihr, ihre Schülerin Laubpfote. Ginsterkralle stimmt dem gemeinsamen Beuteteilen von Märchenmond zu. Beerenjunges geht, wenn auch eher wiederwillig, mit zu den Ältesten. Märchenmond und Ginsterkralle suchen sich etwas vom Frischbeutehaufen aus, die Wahl fällt auf einen Sperling, beide ziehen sich in eine ruhige Ecke im Lager zurück wo der Kater ihr den ersten Bissen lässt.
Leucht-Clan Lichtrose sitzt im Lager und schaut sich nach einem Gesprächspartner um. Eschenstern ruft im Lager eine Versammlung ein, sie sucht schon mit den Augen nach Ahornjunges. Falkenjäger stimmt der Jagd zu, doch in dem Moment ruft Eschenstern die Versammlung ein. Rattenzorn redet mit Skorpionensand und erklärt das ihm das Wetter nichts ausmachen würde, aber es würde die Jagd erschweren, dann hört er die Stimme von Eschenstern, seine Aufmerksamkeit lag gleich bei dieser. Ahornjunges freut sich schon sehr auf seine Ernennung zum Schüler und will einen guten Eindruck machen. Skorpionensand sieht auf als er die Stimme von Eschenstern hört und wartete gespannt was nun kommen würde. Rosenpfote ist ebenfalls da und lauscht aufmerksam. Weidenbart sitzt im Lager und sah sich um, er liebte es das Lager zu beobachten, auch wenn nichts geschah, er fängt an sich das Brustfell zu putzen als er dann auch schon Eschensterns Stimme vernahm und sich dieser zuwandte. Eschenstern ernennt Ahornjunges zum Schüler, nun trägt der junge Kater den Namen Ahornpfote und ist Rattenzorns Schüler. Rattenzorn ist überrascht das Eschenstern Ahornpfote zu seinem Schüler machte, freute sich aber. Mythenfeder sieht ebenfalls auf und wartet mit ihrer Patroullie darauf los zu können, sie sah Skorpionensand und ihr wird warm, schnell schaut sie weg und fragt ihre Schülerin ob sie bereit sei. Wasserpfote ruft den Ahornpfote´s Namen und freut sich für diesen. Lichtschimmer ruft in der Zeit den Namen des neuen Schülers, doch als sie Rattenzorn und Ahornpfote zusah wie diese sich mit den Nasen berührten schaudert sie weil ihr Rattenzorn unheimlich war. Goldfunke war nicht im Lager, aber Lichtschimmer denkt das die Kriegerin stolz sein würde das ihr Sohn nun Mentor war. Weidenbart fand die Ernennung aufregend ehe er sich auf der Lichtung einen schönen Fleck suchte und sich dort hinlegte. Ahornpfote fragte sich was Rattenzorn mit ihm heute machen würde und ihm zeigen würde. Skorpionensand denkt das Rattenzorn ein guter Mentor sein wird und sieht dann zu Mythenfeder, ein molliges Gefühl macht sich in ihm breit. Rosenpfote gratulierte Ahornpfote und freute sich das es einen neuen Schüler gab, allgemein freute sie sich wenn es dem Clan gut ging.
Finster-Clan Märchenmond ist mit Ginsterkralle im Lager und die beiden teilen sich einen Vogel. Habichtfang ist an der Grenze und kann es nicht fassen das dort vor ihm eine Katze liegt, ein Streit in seinem Kopf entfacht. Er ist hin und her gerissen, er muss auch noch die anderen ins Lager zurück bringen. Er jagd etwas für Engelssplitter und sagt ihr das sie essen soll und das er sie dann zu Nachtstern bringen musste, da dieser wissen musste wo Engelssplitter war. Abendsonne spürt wie die Körperwärme aus Goldmöwe wich, er hörte die Worte von Igelnase, er hofft das die frische Luft seiner Gefährtin gut tun würde und das sie wach werden würde, er fragt ob Igelnase ihm helfen könnte Goldmöwe auf die Lichtung zu bringen. Igelnase tat es Leid als sie sah wie Abendsonne litt, sie sicherte ihm zu das sie ihm helfen würde. Engelssplitter fragt sich ob sie Habichtfang etwas getan hatte, sie fängt erst an die Maus zu essen als sie sich sicher war das er es ernst meinte, sie ist verwirrt als sie den Namen Nachtstern hört, sie fragt verwirrt nach, dann sieht sie eine Erinnerung in ihrem Kopf und weiß warum er wütend ist, sie entschuldigt sich sie erklärt was passiert war und bedankt sich bei Habichtfang für die Maus und teilt ihn mit das sie stark genug ist um ins Lager zu gehen. Feuersturm kommt mit ihrer Schülerin ins Lager und weist diese an sich etwas zu essen zu nehmen, die Mentorin selbst ging zum Kriegerbau und fängt an sich das Fell zu pflegen. Leuchtjunges freut sich das Beerenjunges mit kommen würde zu den Ältesten, er macht auch den Vorschlag das man danach das Lager erkunden konnte. Bachjunges freute sich auch und machte noch den Vorschlag das Lager zu verlassen. Ginsterkralle beobachtet in der Zeit Märchenmond und wollte diese Schönheit für sich gewinnen. Beerenjunges sagt in der Zeit das es doch langweilig ist das Lager zu erkunden. Narbenmaul stimmt der Jagd mit Drachenherz zu und freut sich schon darauf. Abendsonne reagiert derweil nicht mehr auf Igelnase und stützt lieber den Körper von Goldmöwe und bringt diesen hinaus. Igelnase hilft Abendsonne Goldmöwese Körper hinaus zu bringen. Vogeljunges beochatet die anderen Jungen und sehnt sich danach Schüler zu werden, er war immerhin nun sechs Monde alt. Schemenjunges stimmt der Idee mit dem verlassen des Lagers zu und erklärt gleich wo sie am besten raus konnten. Seelenpfote liegt vor dem Schülerbau und langweilt sich, seine Mentorin ist noch immer nicht zurück. Bachjunges drängt schon das sie endlich los sollten damit keiner merkte das die Jungen das Lager verlassen. Donnerjunges erwacht in der Kinderstube und schiebt sich raus, er fragt die anderen Jungen ob er mit kommen dürfte. Nachtstern läuft beunruhigt in seinem Bau auf und ab, er würde den Streuner im Clan aufnehmen, wegen der vielen Verluste konnten sie es sich nicht leisten einen guten Jäger weg zu schicken, doch damit der Clan nichts dagegen hatte, so würde er auch Schemensterns Junge zu Kriegern ernennen, vor allem da diese ihr Alter erreicht hatte. In der Zeit entdeckt Säbeljunges Bachjunges und fragt ob Bachjunges lust hätte mit ihm zu spielen. Bachjunges lehnt das spielen ab und erklärt das sie sich aus dem Lager schleichen wollten, doch Säbeljunges könnte mitkommen. Säbeljunges ist nicht wütend, er freut sich und will gerne mit.
Streuner Wolf liegt auf seinen Felsen und sieht Pfefferpfote kommen, er sagt das Pfefferpfote richtig lernen musste wie man sich anschlich, er ist jedoch zufrieden mit dem was der Schüler getan hatte und fragt Pfefferpfote ob es sich gut angefühlt hatte. Pfefferpfote sagt Wolf das er sich nicht hatte anschleichen wollen und das er dem Kater ein ganz besonderes Opfer brachte. Macht und Überlegenheit pulsierten durch seinen Körper er sagte Wolf das es sich besser angefühlt hatte als alles was er bisher je erlebt hatte. Wolf erklärt Pfefferpfote das niemand merken sollte das er hier war, dann stimmt er dem Schüler zu das dies wahrlich etwas besonderes war und sagt auch das Nachtstern ihn schon lange hätte zum Krieger ernennen müssen. Pfefferpfote ist stolz auf sich und auch auf die Worte von Wolf, dann sagt er das Nachtstern eine erbärmlich ist und den Rang eines Anführers nicht verdient. Wolf lobt Pfefferpfote und sagt ihm das er die Nachricht im Clan verbreiten sollte das Nachtstern an allem Schuld war, dann nannte Wolf dem Schüler die Zeit wann sie sich wieder sehen würden.