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Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt.

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 Ein neuer Stern - PLAY - Teil 1

©Leopardenblut
Di Sep 29 2020, 19:57
Leopardenblut
Krieger
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[Ayasha/Kristallschauer | w | Stadt 1]
Noch immer klingelte das schrille Quieken, mit dem das Ungeheuer sein hinteres Maul geöffnet hatte, in den empfindlichen Ohren der Kätzin nach – genau wie das aggressive Jaulen des Zweibeiners, nachdem er ihren Käfig im Rachen des besagten Ungetüms abgestellt hatte. Sie wusste nicht, warum er wieder zum Haus stürmte, doch es war ihr auch herzlichst egal. Es war ihre Gelegenheit... oder viel mehr ihre allerletzte Möglichkeit, dem Abschneider zu entgehen. Der Schmerz des Verrats stach tief in ihrer Brust. Warum wollten ihre Hausleute ihr das antun?
Die Realisation traf sie wie ein Schlag. Die Jungen! Ihr erster Wurf hatte einen Gendefekt gehabt. Doch war das wirklich schon genug für die Pelzlosen, um sie zum Abschneider zu bringen?
So gern sie diese Frage mit “Nein” beantworten wollte, so wusste sie zugleich, dass es nichts weiter als eine Wunschvorstellung war. Sie war eine reinrassige Zuchtkatze - natürlich war ein Wurf mit Gendefekt genug, um zu entscheiden, dass sie nie wieder Junge bekommen sollte. Nayeli hatte es gewusst und sie gewarnt. Für einen kurzen Moment kämpfte das Hauskätzchen mit den Tränen, die ihr der Schmerz in die Augen treiben wollte. Sie hatte keine Zeit für Sentimentalitäten. Sie musste irgendwie versuchen diese Tür aufzubekommen.
Der Versuch, die Sicherungen mit ihren Pfoten vom Inneren des Käfigs zu lösen, war kläglich gescheitert. Sie hatte keine Ahnung, wann der Zweibeiner wieder da sein würde, doch mit jedem verstrichenem Herzschlag sank auch ihre Chance jenem Schicksal zu entrinnen, welches die Pelzlosen für sie vorgesehen hatten. Alleine hatte sie nicht den Hauch einer Chance, so viel stand fest. Wenn sie hier rauskommen wollte, würde sie sich einen Ruck geben und nach Hilfe rufen müssen. Eigentlich missfiel ihr die Vorstellung, auf einen verlausten Streuner oder zeckenbefallenen Freigänger angewiesen zu sein. Andererseits… Hatte sie in dieser Situation wirklich eine Wahl?
“Hilfe! HILFE! Hört mich jemand?! Bitte holt mich hier raus!“

Badumm. Badumm. Badumm. Das Geräusch ihres Herzens hallte in ihren Ohren wieder wie das Knacken eines Uhrwerks. Badumm. Badumm. Badumm. Herzschläge fühlten sich an wie Stunden während sie wartete, hoffte, dass sie jemand gehört hatte. Badumm. Badumm. Badumm. Hatte sie überhaupt jemand gehört? Mit jedem verstrichenen Augenblick schwand ihre Hoffnung ein kleines bisschen mehr. Panik machte sich in ihr breit, während sie mit ihren Krallen das raue Tuch bearbeitete, das die Zweibeiner auf den Boden der Transportbox gelegt hatten. Ein kläglicher Versuch, sich selbst zu beruhigen. Wie sollte sie ruhig bleiben, wo doch die Zeit drängte und kein Ausweg zu sehen war?
Plötzlich vernahm Ayasha ein Geräusch, das nicht von ihr selbst stammte. Sie zuckte zusammen, ihr Herz setzte einen Schlag lang aus. War das etwa der Zweibeiner? Nein… dafür war das Geräusch viel zu nah und vor allem viel zu leise gewesen. Und doch war es laut genug, um die Laute der Panik zu übertreffen. Sie spitzte die Ohren. Tapp tapp tapp… Samtene Pfoten, die über die schwarze Zunge des Ungeheuers liefen. Der Kätzin entfuhr ein erleichtertes Seufzen. Jemand hatte sie gehört.
Eine schwarze Katzensilhouette tauchte vor der Gittertür auf. Sie blickte in grünliche Augen, die eine Mischung aus Entschlossenheit und Verwirrung zeigten. „Wie kann ich dir helfen? Wie krieg‘ ich dieses Ding hier auf?“ Die bestimmten Worte des Katers waren Musik in ihren Ohren.
“Siehst du die länglichen schwarzen Dinger an der Oberseite dieser Box? Da wo zwei Gitterstäbe bis über die weiße Hülle gehen? Die kleinen Dinger musst du irgendwie zur Seite drehen, dann sollte ich die Tür mit meinen Pfoten aufschieben können“, erklärte sie ihm und versuchte dabei möglichst nicht hysterisch zu klingen. “Wir haben allerdings nicht viel Zeit. Der Zweibeiner könnte jeden Moment wieder auftauchen“ – bei diesen Worten erschauderte das Hauskätzchen – “also versuch dich zu beeilen. Je eher wir von hier verschwinden können, desto besser!“ Ayasha sah ihn mit flehenden Augen an. Hoffentlich war es noch nicht zu spät um rechtzeitig zu verschwinden.

Angesprochen: Mavis - @Ravenstar



©Flammensturm
Di Sep 29 2020, 20:17
Flammensturm
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Blattsturm,Weiblich,Wald 1
Ich wachte auf und ging aus dem Baumstamm.Dort habe ich die Nacht verbracht und der Baumstamm ist durch ein Unwetter umgefallen.Als ich draußen war,streckte ich meinen Körper und dann suchte ich mir was zu fressen.Als ich durch dem Wald ging,sah ich eine Maus.Hoffentlich bekomme ich die Maus.Dann schlich ich mich an die Maus an,aber leider tritt ich auf einem Ast und die Maus floh.Mäusedung



©Rabenherz
Mi Sep 30 2020, 00:03
Rabenherz
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Daico / m / Wald 3

Immer weiter in Richtung des Geruchs des Katers, dachte sich Daico, als er auch schon von der Ferne den ihm immernoch fremden Katers sah. Zufrieden legte er die Beute in einem angemessenen Abstand vor ihm ab und nickte ihm zutulich zu: "Ich danke dir für die Geduld. Dies ist alles, was ich erbeuten konnte. Wenn ich vielleicht selber einen Fink verspeisen dürfte?", fragte Daico und just in diesem Moment fing sein Magen an kräftig zu knurren. "Du hast mir noch gar nicht deinen Namen verraten, darf ich diesen wissen?", fragte der rote Kater unter dem angestrengten Atmen, welchen er durch die Anstrengung nicht mehr zu verbergen wusste und schaute sein Gegenüber mit tiefem Blick an.

[Es folgt: Post von Mavis]



©Koboldstern
Mi Sep 30 2020, 00:23
Koboldstern
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[Jellicle/Glühnebel|m|Wald 3]

Jellicle. Nimm deine Beute und folge mir! Der kräftige Kater wartete noch nicht einmal auf eine Antwort des anderen. Ihm war zwar nicht entgangen, dass der Magen von Daico sogar bis zu ihm hinüber knurrte, doch er selber hatte auch Hunger, und somit würde wohl auch der andere noch warten können. Wenn ihm denn das treffen mit seinem ach so geliebten Licht so wichtig war. Ohne den Roten eines weiteren Blickes zu würdigen, nahm er seine eigene Beute auf und legte ein mittelschnelles Tempo in Richtung des alten, hohlen Baumstumpfes vor, zu dem er ihn nur führen würde. Bestimmt war der Verletze der dort wartete auch hungrig. Kurz ärgerte sich Jellicle, dass er sich so um den kleinen Kater kümmerte. Das war sonst eigentlich nicht seine Art. Aber irgendwas schien an ihm zu sein, dass den gestanden Braunen zu Güte ihm gegenüber verleitete. Seine Laune wurde nicht unbedingt besser, als der Baumstumpf zwar in Sichtweite kam, allerdings zur selben zeit die ersten nassen Tropfen aus den Wolken fielen und auf seinem pelz aufschlugen. Er beschleunigte die letzten Fuchslängen, umrundete den Stumpf und deutete nur stumm mit dem Schwanz zum Eingang.


Angesprochen: Daico @Ravenstar


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©Bone
Mi Sep 30 2020, 00:52
Bone
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Meerestraum / w / im Frostfluss

Meerestraum tänzelte auf dem braunen trockenen Untergrund entlang, sie versuchte so leicht wie möglich aufzutreten, denn der Boden wirbelte viel Schmutz auf und sie hatte nicht wirklich Lust ihr Fell später zu reinigen. Das war einer der Gründe, wieso sie nicht gerne hier her kam. Noch dazu, weil es unangenehm roch und es hier keine Beute gab. Eigentlich gab es gar nichts im toten Wald.
Sie schaute zurück. Sie waren noch nicht sehr weit in den Wald gelaufen, denn in einiger Entfernung konnte sie noch das verlockend grüne Gras sehen. Auf der anderen Seite des Flusses erhoben sich die Bäume eines vermutlich riesigen Waldes, welcher sich entlang des ganzen Ufers zog. Meerestraum war noch nie in einem richtigen Wald gewesen. Sie wusste, dass irgendwo hinter den Bergen ein Wald lag, aber sie und Wolkenjäger hatten ihr Zuhause auf der anderen Seite der Berge und ein Tagesausflug über diese kam nicht in Frage. Der Wald auf der anderen Seite des Flusses war zwar wesentlich näher, aber Wolkenjäger konnte im Gegensatz zu Meerestraum nicht schwimmen.
„Hier, sieh dir dass an“, rief Wolkenjäger und riss sie aus ihren Gedanken. Meerestraum drehte sich zu ihm um, sie machte zwei große Sätze und landete neben ihm. Etwas was sie direkt bereute, denn der trockene Boden wirbelte auf und der Schmutz schleuderte direkt an ihren hellen Pelz. Etwas verärgert peitschte sie mit dem Schwanz.
„Und was ist da so tolles?“, fragte sie und schaute ihren Bruder genervt an. Er deutete auf etwas vor ihm und sie folgte seinem Blick. Erst sah sie nichts außer dem braunen Boden und einigen Überresten von Bäumen. Meerestraum sollte gerade dazu ansetzten ihn zu beschimpfen, als sie sah was er meinte. Zwischen einem kleinen Sandhügel und einem Stein, den der Regen sauber gewaschen hatte, ragte etwas grünes aus dem Boden. Sie letzte den Kopf schief und schnupperte leicht.
„Ein Baum Junges“, sagte Wolkenjäger mit einem belustigten Schnurren. Meerestraum nickte, der Wald erholte sich also langsam wieder, aber es würde noch ewig dauern, bis ein vernünftiger Wald daraus werden würde.  Ihr Magen knurrte leise und Wolkenjäger gab ein belustigtes Geräusch von sich.
„Wer als erstes zurück beim Lager ist!“, sagte er und stürmte los. Empört schaute Meerestraum ihm nach, er konnte doch kein Wettrennen starten und einfach ohne ein vernünftiges Signal davon preschen. Sie gab ein Knurren von sich und stürmte los. Sie wusste, dass sie ihren Bruder einholen konnte, denn sie gewann ihre Wettrennen immer. Mit großen Sprüngen durchquerte sie den toten Wald. Der trockene Boden gab unter ihren Pfoten leicht nach, das machte das Laufen zum einen anstrengender und zum anderen konnte Meerestraum so nicht die volle Geschwindigkeit erreichen und die würde sie brauchen. Meerestraum lief etwas näher an den Fluss heran, die Steine, die eine natürliche Grenze zum Fluss bildeten waren perfekt für ihre Zwecke. Sie beschleunigte noch mehr und spürte den Wind in ihrem Fell. Kurz bevor sie ihren Bruder erreicht hatte schlug der Wind plötzlich um und eine kräftige Windböe erfasste sie. Meerestraum war gerade in der Flugphase und verlor beim Landen das Gleichgewicht. Sie versuchte verzweifelt neuen Halt auf den rutschigen Steinen zu finden, doch vergebens...
Ein Schrei entwich Meerestraums Kehle, als sie ins Wasser platschte. Das durch den Wind unruhige Wasser wirbelte sie herum. Meerestraum strampelte verzweifelt und versuchte an die Oberfläche zu kommen. Sie schnappte nach Luft und schaute sich suchend um, sie wusste nicht wo sie war. Das Wasser hatte sie ganz schön durch geschüttelt, es war ein Wunder, dass sie den Weg zur Oberfläche gefunden hatte und noch immer riss das Wasser an ihr. Suchend schaute sie sich um, sie musste dringend zurück ans Land. Rechts von sich erblickte sie festen Boden, war das die richtige Seite?, schoss es ihr durch den Kopf, doch sie hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Mit kräftigen Zügen schwamm sie auf das Ufer zu, doch es kam nur schmerzlich langsam näher. Meerestraum japste bereits vor Erschöpfung. Der Sprint hatte an ihren Kräften gezerrt. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie schaute sich hektisch um, was sollte sie machen? Sie würde es nicht schaffen.
„Hilfe“, mauzte sie verzweifelt. Ihr Kopf geriet unter Wasser und sie kämpfte kräftig, um wieder an die Oberfläche zu kommen. Vielleicht sollte sie einfach aufgeben? Wer sollte sie schon hören? Da glaubte sie eine Bewegung am Ufer wahrzunehmen. Eine kurze Hoffnungswoge überschwappte sie.  
„HILFE!“, rief sie mit aller Kraft, eher ihr Kopf wieder unter Wasser geriet...

Erwähnt: Frost (@Mithrilglanz) ~ sry meine Finger sin ausgerutscht und auf mal war es so viel :o
Angesprochen: Wolkenjäger (NPC)



©Rabenherz
Mi Sep 30 2020, 01:00
Rabenherz
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Daico / Glutschimmer / m / Wald 3

Ohne zu zögern trabte der sonst so glutrote Kater ihm hinterher. Die Wetterlage schien sich zu verschlechtern und Daico selbst hatte definitiv keine Lust, bei dem Wetter mit seinen noch verbleibenden Kräften umher zu wandern. Mit dankbarem Blick trottete er an Jellicle vorbei und betrat den Baumstumpf. Innen angekommen, legte er seine Beute ab und schnaufte erst einmal durch. Gott sei dank trocken angekommen. Wie ich den Regen verabscheue..., dachte sich Daico und begann, sich im inneren umzusehen. Sein Herz...nein, seine Seele, fing an zu pulsieren, als er den Kater im inneren erspähte. Völlig reglos und mit fixierten Augen, musterte er den Kater, welcher im inneren des Baumstumpfes lag. "H-Hallo, stotterte er, ehe er sich schüttelte und sich zusammenriss. "Freut mich, dich kennenzulernen. Mein Name ist Daico", fügte der nun selbstbewusstere, rote Kater hinzu.



©Koboldstern
Mi Sep 30 2020, 01:59
Koboldstern
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[Jellicle/Glühnebel|m|Wald 3]+[Schemenlicht|m|Wald 3]

Ein raschelndes Geräusch weckte Schemenlicht aus seinem leichten Schlummer, in der er gefallen war. Etwas benommen öffnete er seine lindgrünen Augen und blickte gradewegs auf einen roten Kater, den er vorher noch nie gesehen hatte. Er brauchte einige Herzschläge um seinen Kopf zu klären. Dann Hob er mühsam seinen Vorderkörper und stützte sich mit den Pfoten auf, sodass er halb dasass, und halb noch lag. Er musterte das Gesicht des anderen Katers aufmerksam. Er schien freundlich zu sein, auch wenn er ein ganzes Stück grösser war als er selber. Daico...Ich bin Schemenlicht, freut mich ebenso. Bist du ein Freund von Jellicle? Ich dachte eigentlich er wäre hier allein... In dem Moment verfinsterte sich der Eingang und der besagte Kater zwängte sich zu den andern beiden. Oh glaub mir kleiner, ich habe keine Freunde. Ich hab den da draussen aufgegabelt. Er wollte unbedingt zu dir. Zumindest hat er dir was zu essen mitgebracht. Aber ich sag euch eins der Regen wird immer stärker und hier drin ist nicht genug Platz für drei Katzen auf Dauer. Ihr solltet besser hoffen, dass es bald wieder aufhört, sonst werf ich euch beide irgendwann trotz Nässe raus, wenn es mir zu bunt wird. Schliesslich ist das immer noch mein Zuhause. Etwas zufriedener mit sich selber, weil er den beiden wohl ein für alle mal klar gemacht hatte dass dies sein gebiet war, setze er sich etwas entspannter hin und begann an seinem Eichhörnchen zu nagen.



Angesprochen: Daico @Ravenstar


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Mi Sep 30 2020, 10:11
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Daico / Glutschimmer / m / Wald 3

Ein kurzer Blick und ein verständliches Nicken in Richtung Jellicle, ehe sich Daico wieder Schemenlicht widmete. Schemenlicht... Dieser Name ist so vertraut.. Doch wie kann das sein? Ist er nun endlich am Ziel der Reise?, seine Gedanken überschlugen sich, also trat er erst einmal mit der Beute näher an Schemenlicht heran und legte ihm den Haufen hin. "Schemenlicht, es wird jetzt vielleicht etwas verrückt klingen...", begann er und zog sich aus dem kleinen Beutehaufen einen Fink hervor, vor welchen er sich hinsetzte. Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: "Wir kennen uns nicht...Jedoch scheint ein schwarzer Kater, welcher mir in meinen Träumen immer wieder auftaucht, dich zu kennen. Zumindest glaube ich, dass du damit gemeint bist." Er erlaubte sich einen kurzen Happen zu essen. Den Blick immer noch auf seiner Mahlzeit fixiert, fügte er hinzu: "Das Licht finden, welches den Clan erneut zu alter Stärke führen soll... Ich konnte nicht anders. Ich wollte meine Bestimmung finden und es zog mich hierher. Her zu dir." Betreten fing Daico an, mehrere Happen zu essen.

Erwähnt Jellicle, Schemenlicht / @Rubinstern



Mavis / Nachtschatten / m / Stadt 1

Bestimmt nickte Mavis der eingesperrten Katze zu und machte sich sofort mit aller Kraft daran, die Anweisungen von ihr auszuführen. Er wusste selber, das er sich in Gefahr begab, sollten die Zweibeiner wieder auftauchen. Ihm schauderte kurz, während er es endlich schaffte, die eine Sicherung zu öffnen. Mit schwer klopfendem Herzen und schon leicht angekratzten Ballen von dem Käfig, konnte er auch die zweite öffnen und deutete stumm mit einem Zucken des Schweifs an, dass sie ihm folgen solle. Zufrieden flog er mit einem gewaltigen Sprung aus dem Ungeheuer hinaus. Ein kurzer Blick zurück, um sich zu versichern, dass sie ihm auch folgte und dass die Zweibeiner nicht zu sehen waren. Plötzlich bemerkte der schwarze Kater etwas... Werden wir beobachtet?, dachte er sich und schaute sich während dem wegrennen um. Sie hatten keine Zeit, sich genau umzuschauen. Bestimmt bilde ich mir das ein..., versuchte er sich einzureden und rannte nicht weit, bis er unter eine Veranda kriechen konnte und sich in seinem "alten" Lager, welches er verlassen wollte, niederliess. Um Atem ringend schaute er gebannt auf den Eingang, in welchem ohne zu zögern eigentlich eine Kätzin auftauchen sollte. Wer sie wohl ist?

Erwähnt Ayasha, @Leopardenblut



©Koboldstern
Mi Sep 30 2020, 14:20
Koboldstern
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[Schemenlicht|m|Wald 3]+[Jellicle/Glühnebel|m|Wald 3]

Die grauen Ohren des kleine Katers spitzten sich, als sein Gegenüber die Träume erwähnte und plötzlich von Bestimmung sprach. Ich kenne zwar keinen schwarzen Kater, so viel ich weiss, hatte er denn Sterne im Fell? Wenn ja, dann hast du eine Sternenclankatze gesehen, die dich geführt hat. Diese Katzen sind die Ahnen der Clans die hier gelebt hatten. Eine dieser Katzen ist auch mir erschienen. Schemenstern, er war ein grosser Anführer im früheren Finsterclan und mein Vater Oleanderkern , der zu Nachtsterns Zeiten zweiter Anführer gewesen war, war mein Vater. Schemenstern ist mir erschienen und hat mir meinen Kriegernamen verliehen, und mir gesagt, der Sternenclan hätte mich auserwählt um den Clan wieder zusammen zu führen. Meine Aufgabe ist es die Nachfahren der Clankatzen zu finden und wieder zu einem Clan zu vereinen. Wenn dein Traum auch vom Sternenclan kam, dann heisst das wohl, dass es Schicksal war, dass du mich finden solltest. Ein glitzern stand in Schemenlichts Augen, während er die Reaktion des anderen Katers abwartete. er hoffte so sehr, dass er sich nicht täuschte.
Da mischte sich Jellicle ins Gespräch ein. Ihm war etwas aufgefallen, was ihn brennend interessierte. Allerdings wollte er auch nicht, dass die andern beiden Katzen das merkten. Daher versuchte er so gleichgültig und Beiläufig zu klingen, wie er nur konnte, als er sein Gesicht zu Daico gewandt fragte.: Was weisst du eigentlich über die Clans? Irgendwas?



Angesprochen: Daico @Ravenstar


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Mi Sep 30 2020, 16:43
Leopardenblut
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[Amara/Rosenhauch | w | Stadtrand (Stadt 2)]

Ihr Puls war erhöht, ihre Pfoten schmerzten ein wenig und sie war völlig außer Atem, doch die Glückshormone, die durch ihre Adern rauschten, ließen sie diese Dinge ignorieren. Nach einer anstrengenden Verfolgungsjagd hatte das Kaninchen die Erschöpfung eingeholt, woraufhin Amara zu einem letzten, kräftezehrenden Sprint ansetzte, gefolgt von einem gezielten Sprung. Mit aller Kraft drückte sie ihre Beute zu Boden und tötete sie, indem sie ihr so lange in den Nacken biss, bis sie keinen Widerstand mehr spürte und sich der metallene Geschmack des Bluts in ihrem Maul ausbreitete. Mit einem selbstzufriedenen Schnurren ließ sie schließlich von dem Tier ab, gönnte sich eine kurze Verschnaufpause.
Die Kätzin stieß ein wohliges Seufzen aus, als sie ihre Zähne im saftigen Fleisch der Frischbeute vergrub. Ihr Magen grummelte laut, es schien fast so, als würde er ihr in ihrer Zufriedenheit zustimmen wollen. Eine angenehme Wärme breitete sich in ihrem Körper aus, während sie genüsslich ihre wohlverdiente Mahlzeit verzehrte. In letzter Zeit hatte sie hauptsächlich von kleinen Mäusen gelebt, weshalb das vergleichsweise große Kaninchen eine willkommene Abwechslung darstellte. Sie genoss den kalten Wind, den Geruch des bevorstehenden Regens, in den sich der Duft der Beute mischte, die Ruhe... Eine Ruhe, die jedoch bald gestört werden sollte.

Als die Kätzin den Blick hob, bemerkte sie, zu ihrer Überraschung gefolgt von leichtem Amüsement, dass sie sich inzwischen in unmittelbarer Nähe des Zweibeinerorts befand. Und gerade als sie sich erheben wollte, um die Reste ihrer Frischbeute verscharren, durchschnitt plötzlich ein fröhlich-neugieriges Maunzen die Stille. “Hallo, ich bin Funke. Wer bist du? Und was ist das?”
Der Klang der fremden Stimme ließ ihre Ohren zucken. Der Tonfarbe nach zu urteilen musste es sich um einen Kater handeln. Welch süße Ironie. Sie atmete tief durch, setzte eine freundliche Miene auf und wandte sich um, suchte mit ihren apfelgrünen Augen nach dem Ursprung des Maunzens. Sie musste allerdings nicht lange suchen.
Wenige Schwanzlängen von ihr entfernt war ein Kater aufgetaucht. Mit aufmerksamem Blick musterte die Streunerin den Neuankömmling. Der Kater schien mittelgroß zu sein, sie konnte allerdings nicht abschätzen, ob er nicht vielleicht etwas größer oder gar kleiner war als sie selbst. Definierte Muskeln erkannte sie keine, doch er sah auf jeden Fall gut genährt aus. Sein kurzes Fell, leicht zerzaust vom Wind, war von einem bläulichen Grau und am Rücken von dicken, schwarzen Tigerstreifen durchzogen, während die Streifen um seine Pfoten, seinen Hals und in seinem Gesicht sanfter, nahezu zierlich wirkten.  Das erste was ihr besonders ins Auge stach, waren seine ungewöhnlichen Ohren, die sich in einer markanten Kurve kräuselten. ’So etwas habe ich ja noch nie gesehen... Süß.’ Seine grünen Augen musterten die Kätzin ohne eine Spur Argwohn, stattdessen blickte ihr offene Neugier entgegen. Er musste wohl noch ein jüngerer Kater sein... Sie schüttelte kaum merklich den Kopf, um sich selbst aus ihren Gedanken zu holen. Immerhin hatte er sie etwas gefragt und es wäre unhöflich, ihn zu lange auf eine Antwort warten zu lassen. Ein Lächeln huschte über die Schnauze der Einzelläuferin.

”Das hier …", sie deutete mit ihrer Pfote auf die Reste ihrer Beute, ”… war mein Mittagessen. Sag’ bloß du hast noch ni-”. Der Geruch, der ihr in diesem Moment in die Nase stieg, ließ die Kätzin verstummen. Der Gestank von Zweibeinern. Ihre Augen weiteten sich für den Bruchteil eines Augenblicks. ’Er ist ein Hauskätzchen!’ Statt ihren Satz zu beenden, gab sie ein amüsiertes Schnurren von sich, ehe sie fortfuhr: ”Es ist – oder eher war - ein Kaninchen, das ich vorhin erlegt habe. Sonderlich viel ist nicht übriggeblieben, aber wenn du möchtest, darfst du dir gerne einen Happen nehmen.” Auf ihre Worte folgte ein freundliches Lächeln. Wenn ihr neues Spielzeug schon mit offener Neugier ankam, dürfte sie auf keinen Fall feindselig wirken.
“Man nennt mich Amara. Sehr erfreut“, miaute sie mit sanfter Stimme und senkte zum Gruß den Kopf. Die ersten Regentropfen fielen inzwischen zu Boden. Vielleicht konnte ihr dieses Hauskätzchen doch irgendwie von Nutzen sein…
Funke also.. Ein interessanter Name. Du scheinst aus dem Zweibeinerort zu kommen, nicht wahr? Verzeih‘ mir, wenn ich unhöflich erscheine, aber ich würde es vorziehen, diese Unterhaltung an einen Ort zu verlegen, an dem das Himmelswasser nicht früher oder später mein Fell durchnässt. Gerade zu dieser kalten Zeit wäre es äußerst unklug, sich mit nassem Pelz dem eisigen Wind auszusetzen… Ein stattlicher Kater wie du kennt doch sicher den ein oder anderen Unterschlupf in der Nähe…“, sagte sie in einem zuckersüßen, weichen Tonfall. Beim letzten Satz schnurrte sie beinahe schon. Mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen wartete sie auf die Antwort ihres Gegenübers.


Angesprochen: Funke - @Mithrilglanz



©Rabenherz
Mi Sep 30 2020, 20:15
Rabenherz
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Daico / Glutschimmer / m / Wald 3

Daico zuckte mit dem rechten Ohr und wandte sich an Jellicle: "Ich weiss nicht viel...Nicht mehr als Geschichten, welche von Streuner zu Streuner erzählt wurden. Jedoch fand ich diese Geschichten immer sehr interessant. Mir vermittelten jene Geschichten Stärke, welche wir wir besitzen können. Es hinterliess in mir immer ein Gefühl, als ob es etwas ist, was wir selber erleben sollten..." Sein Gesicht wanderte wieder zu Schemenlicht. Mit glänzenden Augen sah er diesen an. "Glitzern im Fell?" Der rote Kater blickte kurz nachdenklich in Schemenlichts Richtung. Das trifft wohl zu, auch der Name Nachtstern...Wieso scheint mir dieser Name so vertraut? War dies der Kater, welcher mich in meinen Träumen besuchte?, dachte sich Daico und liess seinen Blick durch den Raum schweifen, als wie wenn er gleich seinen Kater aus den Träumen erspähen würde. Nach einem kurzen Augenblick richtete er seinen Blick wieder auf Schmenelicht. "Ich bin mir noch nicht zu 100% sicher, ob ich alles verstehen kann. Jedoch bin ich mir sicher, dass es meine Bestimmung war, dich zu finden." Daico erhob sich, machte einen grossen Schritt auf den vor ihm liegenden Kater zu und senkte seinen Kopf. "Ich, Daico, möchte dich gerne auf deiner Mission begleiten, dich beschützen und dir beistehen. Es muss wirklich schicksal sein, dass es mich hierhergeführt hat." Der rote Kater verharrte geraume Zeit mit gesenktem Kopf vor Schemenlicht, bevor er den Kopf hob und sich wieder hinsetzte. Schwanzpeitschend und voller Neugierde fragte er die einzigen 2 Dinge, welche ihm noch durch den Kopf gingen. "Was ist eigentlich ein Kriegername genau?" Für seine zweite Frage, wandte er sich um zu Jellicle. "Und...Willst du nicht auch aufbrechen und einer Zukunft entgegen blicken, jenseits von der Einsamkeit und der ständigen Angst vor allen anderen? Möchtest du nicht auch mit auf die Reise gehen, nach Stärke, Zusammenhalt und einer Zukunft, für welche es sich zu leben lohnt?" Sein Blick blieb starr auf Jellicle. Nicht feindlich, sondern eher auffordernd, blickte er ihm in die Augen und erwartete seine Antworten.



©Koboldstern
Mi Sep 30 2020, 21:01
Koboldstern
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[Schemenlicht|m|Wald 3]+[Jellicle/Glühnebel|m|Wald 3]

Das Fell des jungen grauen Katers wurde ihm ganz Warm und er meinte sein Herz müsse vor Freude zerspringen bei den Worten des Roten. Schicksal.. Ja so schien es wohl. Ein wenig verlegen blickte er nach dem feierlichen versprechen das ihm soeben zugestanden wurde, auf seine Pfoten. Es war  ungewohnt dass andere Katzen zu ihm aufblickten. Aber wenn er den Clan zusammenführen sollte, musste er sich wohl an das Gefühl gewöhnen. Als er so seine Pfoten ansah, bemerkte er plötzlich, dass da ja noch eine Maus lag. Er merkte wie hungrig er war.  Seine Pfote fischte nach der Maus und er nahm einen grossen Bissen daraus. Dann wandte er sich wieder an die anderen beiden Katzen. Ein Kriegername ist ein Name, der aus zwei teilen besteht. Alle Clankatzen haben besondere Namen. Die Jungen die unter 6 Monden alt sind und noch zu klein um zu trainieren Haben einen Hauptnamen und danach folgt die Endung Junges. Bei mir zum Beispiel Schemenjunges. Wenn ein Junges 6 Monde alt geworden ist, dann durfte es seine Ausbildung zum Krieger beginnen und die Endung wurde zu -pfote umbenannt. Somit wussten Alle Katzen welchen Rang die Katze vor ihnen hatte. Die Schüler bekamen dann einen eigenen Krieger, der ihr Mentor war und ihnen alles beibrachte, was sie lernen mussten. Das Gesetz der Krieger, kämpfen, und natürlich jagen und den Clan versorgen. Und wenn die Schüler alles gelernt hatten und bereit waren selber Krieger zu werden, so bekamen sie vom Anführer ihre Kriegernamen verliehen. Wie bei mir Schemenlicht. Ausserdem hatte der Anführer jeweils die Endung -stern damit man ihn am Namen erkenne konnte. Der Anführer bekam auch 9 Leben vom Sternenclan verliehen, damit er seinen Clan besser schützen konnte.

Als er seine Erklärung beendet hatte, widmete er sich wieder seiner Beute und verzehrte den Rest davon.
Jellicle blickte die beiden Katzen an. Schemenlicht hatte etwas an sich, was ihn anzog. er konnte nicht genau sagen was. Mit Daico konnte er hingegen weniger anfangen. Vielleicht lag es daran, dass er gerne zu scherzen schien, und Jellicle diese Art so gar nicht kannte oder wusste wie er damit umgehen sollte. Insgeheim machte ihn der Kater unsicher. Wie dem auch sei, morgen bei Sonnenaufgang werdet ihr meinen Baumstamm verlassen. Ihr dürft euch dann noch ein Frühstück jagen, aber danach möchte ich dass ihr meinen Wald hinter euch lasst. Bis dahin würde sich der Welpenkater wohl etwas erholt haben und mit etwas Glück wäre der regen dann auch vorbei. Er streckte die Nase kurz aus dem Stamm. Es regnete kontinuierlich. Dann hatte er sich entschieden. Er fühlte sich in der Gegenwart des roten Katers nicht wohl. Ich such mir für die Nacht einen anderen Unterschlupf. Ihr zwei scheint ja genug zu besprechen haben. Wenn ich morgen wiederkomme seit ihr verschwunden. Der dunkelbraune Kater trat in die graue Nässe hinaus. bevor er sich davonstahl, drehte er sich aber nochmal zu den beiden um. Viel Glück. Ich hoffe euer Sternenclan hat sich nicht geirrt. Dann stapfte er durch den aufgeweichten Waldboden davon und verschwand zwischen ein paar Tannen.

Schemenlicht blickte ihm wortlos nach und sah dann wieder Daico. Schien als wären es nur sie beiden für den Anfang.

Angesprochen: Daico @Ravenstar


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Zuletzt von Rubinstern am Mi Sep 30 2020, 22:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



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©Rabenherz
Mi Sep 30 2020, 22:21
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Daico, Glutschimmer, m, Wald 3

Mit einem langen Blick, schaute der rote Kater Jellicle hinterher, wie dieser verschwand. Einige Herzschläge vergingen, ehe er sich wieder mit aufgehellter Mine an Schemenlicht wendete. Er verarbeitete die Informationen, welche er vom jungen Kater erhalten hatte, ehe er mit erstaunten Augen fragte: Ein Anführer hat wirklich 9 Leben? So etwas hätte ich vorher nie geglaubt. Jedoch denke ich auch nicht, wieso du mir Mäusedung erzählen solltest..." Daico legte den Kopf schief. "Das Gesetz der Krieger... Ich möchte gerne mehr darüber erfahren! Und du hast erzählt, dass du auch Träume hast. Kannst du mir genaueres darüber berichten?"

Mit einem letzten Bissen verschlang er den Rest seines Finks und fragte Schemenlicht: "Oh, wie unhöflich von mir. Hast du auch genug gegessen, oder soll ich noch einmal etwas jagen gehen? Brauchst du sonst noch irgendetwas?"



©Leopardenblut
Mi Sep 30 2020, 22:42
Leopardenblut
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[Ayasha/Kristallschauer | w | Stadt 1]

Mit einer schier qualvollen Langsamkeit verstrichen die Sekunden, wurden zu Minuten, die sich anfühlten wie Stunden. Und mit jedem Augenblick wuchs die Panik in ihr heran, wurde lauter, während sie verzweifelt versuchte eben diese Panik in Zaum zu halten. Das Geräusch ihrer Krallen auf dem rauen Stoff erinnerte sie ein wenig an das tickende runde Ding an den Wänden des Zweibeinernests, auf dem sich drei verschieden lange Striche um die Wette im Kreis drehten. Tick tack, tick tack… Früher hatte sie den Strichen oft zugesehen und sich gefragt, wozu sie dienten und ob ihnen denn nicht von der ganzen Im-Kreis-Rennerei schwindlig und schlecht wurde – vor allem dem ganz dünnen Strich, der laut tickend davonstürmte. Sie war auch immer ganz fasziniert davon gewesen, wenn die Zweibeiner auf das Ding schauten und plötzlich ganz hektisch wurden, wenn die Striche gewisse Punkte erreicht hatten. Der Gedanke daran lenkte sie ein wenig ab, verpasste der wachsenden Panik einen kleinen Dämpfer. Dennoch war ihr mit jedem Augenblick bewusst, dass die Zeit immer knapper wurde. Dementsprechend erleichtert war sie auch, als plötzlich eine schwarze Katze vor ihrem Gefängnis auftauchte und sie fragte, wie sie ihr denn helfen könne. Die Erleichterung darüber, dass sie jemand tatsächlich gehört hatte, schaffte es sogar den Ekel vor der komischen Katze, an deren Pelz nicht einmal ein Hauch von Zweibeinergeruch hing, zu einem leisen Hintergrundgedanken zu machen.

Ihr gesamter Körper bebte vor Anspannung, während sie darauf wartete, dass der Fremde ihren Anweisungen folgte und ihre Gefangenschaft beendete. Auf ihre Erklärung hin hatte er mit einem stummen, aber bestimmten, Nicken geantwortet – nun blieb ihr nichts anderes übrig als ungeduldig auf den Unterbauch des Streuners zu starren und dem Geräusch von Pfoten auf Plastik zu lauschen. Sie bemerkte, wie sein Körper kurz erschauderte. Hatte er es geschafft eine der Sicherungen zu lösen oder hatte er einfach nur Angst vor dem Gedanken, dass der Pelzlose jeden Moment auftauchen könnte? Kurze Zeit später sah sie, wie die Gitterstäbe sich leicht bewegen. Die Tatsache, dass er anschließend wieder auf allen vier Pfoten stand und ihr mit einem deutlichen Schwanzzucken zu verstehen gab, dass sie ihm folgen solle, bestätigten die Lage. Der Flohpelz schien doch gar nicht so dumm zu sein. Etwas zögerlich drückte sie ihre Pfoten gegen die schwarzen Gitterstäbe, woraufhin die Tür tatsächlich nachgab und nach vorne auf die Zunge des Ungeheuers klappte. Am liebsten hätte sie vor Freude laut geschrien, doch sie biss sich auf die Zunge. Sie war frei!

Mit einem graziösen Satz sprang die Birma-Dame aus dem Rachen des Ungetüms und landete auf den grauen Pflastersteinen. Zum ersten Mal fühlte sie die Kälte von hartem Stein unter ihren weichen rosafarbenen Ballen. Im selben Moment fuhr eine Windböe durch ihr flauschiges Fell, ließ sie vor Kälte erzittern. Die Gerüche außerhalb des Käfigs waren nahezu überwältigend. Die Luft war kalt, der Gestank von Ungeheuern kroch umher und irgendwie roch es… nass? Dabei war doch alles trocken? Ein Regentropfen landete auf ihrem Kopf und ließ sie aufschrecken. Sie hatte schon oft bei Regen aus dem Fenster gesehen und doch war sie überrascht davon, dass plötzlich Wasser vom Himmel fiel.
Ein bekanntes Geräusch holte das Hauskätzchen schließlich zurück in die Realität: das entfernte Quietschen der Türklinke. Ihre Sinne waren plötzlich messerscharf, während sich ein einziger Gedanke in ihrem Kopf formte: ‘WEG HIER!‘ Mit einem ordentlichen Adrenalinschub sprintete sie los, dem schwarzen Kater hinterher. Diesmal schien die Zeit vollkommen entgegengesetzt zu funktionieren, denn alles ging ihr entschieden zu schnell.

Schließlich zwängte sie sich unter die Veranda, unter der der Streuner verschwunden war, nachdem sie zuerst beinahe daran vorbeigeschlittert wäre. Keinen Moment zu früh wie es schien, denn kurz darauf konnte sie bereits das prasselnde Geräusch des Regens wahrnehmen, der stetig auf das hölzerne Dach der Veranda tropfte. Die Kätzin schüttelte sich entgeistert den Dreck vom Körper, der sich durch die „Benutzung“ des Eingangs in ihrem Fell verfangen hatte und blickte hinaus auf die nasse Erde. Wie es schien würden sie erstmal eine Weile hier bleiben. Na toll.
Ihr Blick fiel auf den schwarzen Kater, der scheinbar etwas außer Atem auf sie gewartet hatte. Sie musterte den Fremden argwöhnisch. Sein schwarzes Fell schien im Schatten der Veranda beinahe mit der Umgebung zu verschmelzen, doch zu ihrer Überraschung erkannte sie, dass er scheinbar ansatzweise Wert auf Fellpflege legte – etwas das sie bei einem räudigen Streuner kaum für möglich gehalten hätte. Der Gestank der Ungeheuer hatte sich an sein Fell gehaftet, doch darunter nahm sie etwas wahr, das sie nicht kannte. Alles was sie wusste war, dass dieser Ort den selben Geruch an sich hatte – es schien fast so als würde er hier leben…

Nach einer Weile erhob die Kätzin etwas widerwillig die Stimme. “Ich bin dir wohl zu Dank verpflichtet, Fremder. Wenn du nicht gewesen wärst…“ Ayasha erschauderte. Wenn er nicht gewesen wäre, wäre sie beim Abschneider gelandet. Sie hatte gesehen, welchen Effekt es auf Katzen hatte, wenn sie bei ihm gewesen waren. Träge und faul waren diese Katzen, als wäre ein Teil ihrer Persönlichkeit verloren gegangen. So wollte sie nicht enden.
“Ich heiße übrigens Ayasha. Dürfte ich denn auch den Namen meines ehrenwerten Retters erfahren?“, miaute die Zuchtkatze und sah den Einzelläufer fragend an.


Angesprochen/Erwähnt: Mavis - @Ravenstar



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Mi Sep 30 2020, 23:10
Koboldstern
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[Schemenlicht|m|Wald 3]

Naja der Traum war eigentlich nur der den ich dir schon erzählt habe. Schemenstern erschien mir und erklärte mir , was ich zu tun hätte und was meine Bestimmung ist. Ausserdem gab er mir meinen Kriegernamen und ich hörte mehrere andere Stimmen, die mich mit diesem begrüssten. Dann war der Traum vorüber. Aber das Gefühl in mir drin blieb.
Er schob die übrig gebliebenen Knochen der Maus ein weinig von sich, um es sich wieder gemütlicher zu machen und sich hinzulegen.
Das Gesetz der Krieger, ich musste es mal auswendig lernen als ich klein war. Aber ich glaube einige der Gesetze werden für uns gar nicht so relevant sein, da das Gesetz natürlich auch auf mehrere Clans ausgelegt ist. Der Grossteil der 16 einzelnen Gesetze aus denen es sich zusammen setzt, besteht darin den Katzen einen Leitfaden zu geben, wie man sich ehrenvoll verhält. Wie zum Beispiel dass Loyalität zum Clan das wichtigste ist und das jede Katze bereit sein muss, ihr Leben für den Clan zu geben. Dass man nur jagt um zu überleben und um jedes leben dankbar ist. das Immer zuerst Junge, Älteste und Königinnen etwas zu essen Krieger, bevor der Rest des Clans versorgt wird. Und dass man keine Katze im Kampf mit Absicht töten darf, ausser diese bedroht das eigene Leben.
Er überlegte kurz. Ja ich denke das sind die wichtigsten Regeln im Gesetz der Krieger. Und ich finde diese Regeln auch gut. Ich denke sie machen einen Clan aus und machen ihn stark.

Kurz räusperte sich der kleine graue Kater. Dann schaute er auf den anderen. Meinst du du könntest mir irgendwie ein wenig Wasser bringen? Ich bin ganz schön durstig. Ich möchte mein Bein gerne so gut es geht schonen, damit es sich etwas erholen kann bis morgen früh. Da es ja regnete, fand Schemenlicht seine Bitte nicht allzu weit hergeholt. Es würde Daico nicht viel Mühe kosten ihm ein grösseres nasses Blatt mit etwas Regen rein zu bringen oder ein Stück nasses Moos. Wahrscheinlich musste er dafür nur die Nase aus dem Baumstamm strecken.

Angesprochen: Daico @Ravenstar


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Do Okt 01 2020, 07:28
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Daico, Glutschimmer, m, Wald 3

Der rote Kater hörte aufmerksam zu und er spürte Wärme in seinem Inneren aufsteigen. Die Ohren gespitzt, sog er alles auf, was ihm Schemenlicht erzählte. Als dieser geendet hatte, schnurrte er: "Das hört sich alles spannend und auch logisch an. Zusammen ist man stark und füreinander soll man auch einstehen in einem Clan..." Daico blinzelte ein paar Mal, ehe er fortfuhr: "Wie eine Familie... Ich fühle mich immer mehr bestätigt, dich auf deiner Reise zu begleiten. Ich möchte ein Leben der Clans führen...nein, ich muss! Mein ganzes Leben hat mich auf diesen Moment vorbereitet, es hat mich hergebracht."

Als der kleine Kater vor ihm sich räusperte, erhob sich der flammfarbene Kater und nickte ihm zu. "Entschuldige, du bist verletzt und ich frage dir hier Löcher in den Bauch. Ich werde dir schnell etwas zu trinken bringen." Er drehte sich um und lief zum Ausgang des Baumes. Er streckte den Kopf hinaus in den Regen, fand an diesem Baum jedoch leider kein Moos oder ein Blatt. Mit einem Zucken seines Scheeifs deutete er an, das er kurz hinausging. Draussen angekommen, spürte er den Regen auf seinem Fell und die Kälte, die damit einherging. Die Erschöpfung nahm langsam aber sicher Überhand und er spürte, wie er schon zu zittern begann. Danke!, dachte sich Daico, als er ein paar Bäume weiter einen Baumstamm, welcher völlig mit Moos bedeckt war, entdeckte. Er gönnte sich selber etwas zu trinken, bevor er so viel vom Regen aufgesogenes Moos mitnahm, wie er tragen konnte. Schnell huschte er wieder in das Lager hinein und legte das Moos vor Schemenlicht ab. "Hier, bitte trink.", sagte er zu ihm und schüttelte sich in einiger Entfernung des jungen Katers die Nässe aus dem Fell. Er setzte sich wieder hin und begann mit seiner Fellpflege, als ihm plötzlich das Maul aufging und er gähnen musste.


Angesprochen Schemenlicht, @Rubinstern



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Do Okt 01 2020, 15:57
Koboldstern
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[Schemenlicht|m|Wald 3]

Dankbar seine kehle mit dem Wasser benetzen zu können, leckte Schemenlicht das Wasser aus dem Moos auf. Es tat richtig gut, vor allem weil es frisches Regenwasser war. Dennoch hoffte er, dass es wenn sie aufbrechen würden, nicht mehr regnen würde. Er mochte es nicht besonders nass zu werden. Kurz fragte er sich, ob ihn das zu einer weniger guten Clankatze machen würde. Sollten die nicht ihr Leben in der Freiheit geniessen? und das Wetter gehörte nun einmal dazu. E verwarf den Gedanken aber, als er Daico gähnen so. Es erinnerte ihn daran, wie müde er selber auch war. Wir sollten etwas schlafen denke ich. Jellicle soll schliesslich nicht bei Sonnenhoch noch zwei schlafende Kater finden, nur weil wir die ganze Nacht geredet haben. Ich denke dafür ist noch Zeit genug auf unserer Reise.

Er legte seinen Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Der Regen hatte etwas angenehmes, er halb ihm immer dabei schneller einzuschlafen und so auch heute. Kaum war er eingeschlafen, da erwachte er jedoch auf einer saftigen, grünen Wiese. Überall um ihn herum roch es nach frischen Blumen, und das Gras war von Blüten in allen Farben gespickt. Ein kleiner Schmetterling landete auf seiner Nase. Er schielte um das Tier besser sehen zu können. Als er Anstalten machte, wieder weg zu fliegen, pfotete er nach dem kleinen Flatterviech, doch der Sommervogel war elegant und schnell, und war bereits wieder ausser seiner Reichweite. Schemenlicht blickte dem schönen Tierchen noch etwas nach, als hinter ihm plötzlich eine Stimme erklang. Sei gegrüsst Schemenlicht. Erschrocken drehte sich der Graue um und erblickte einen kleinen, schwarzen Kater mit einem weissen Fleck auf der Brust. Um seine Pfoten herum schwirrten unzählige kleine Lichter. Eine Sternenclankatze! Äh-hallo... antwortete er etwas unsicher, was er nun genau tun sollte. Doch der andere Kater schien ihm das nicht übel zu nehmen. ein schelmisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Du solltest dich vielleicht daran gewöhnen ab und zu mal jemandem vom Sternenclan zu begegnen... Ich bin Nachtstern. Und ich bin gekommen, um dir zu gratulieren. Du hast dein erstes Clanmitglied gefunden. Wir wussten, dass wir unsere Hoffnungen nicht in die falsche Katze gesetzt haben. Schemenlichts Augen wurden gross als er verstand. Oh, bist du auch Daico in seinen Träumen erschienen? Kann das sein? Der Schwarze nickte freundlich. Ja, das bin ich. Aber ich habe eine Frage an dich. Denkst du nicht auch, dass er nach allem was er durchgemacht hat, um hierher zu gelangen, einen echten Kriegernamen verdient hat? Schliesslich seit ihr die ersten beiden Katzen des neuen Finsterclans. Schemenlichts Gesicht hellte sich noch mehr auf. Das war eine tolle Idee! Ja, ich glaube er ist ein richtiger Krieger. Ihr solltet ihm einen Namen geben. Nachtstern lachte. Gut dann soll es so sein. Doch es liegt an dir, Daico seinen neuen Namen zu verleihen. Er lehnte sich ganz nah zu Schemenlicht, als ob jemand zuhören konnte, der gar nicht sichtbar war und raunte ihm ein Wort ins Ohr. Der Klang des namens gefiel Schemenlicht sehr gut. Er nickte und dankte dem Sternenclankrieger. Dann verschwand dieser langsam, und Schemenlicht tauchte wieder in seine normalen Träume ab.



Angesprochen: Daico @Ravenstar


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Do Okt 01 2020, 18:45
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[Arackniss|m|Stadt 1]
Gespannt hatte Arackniss das Schauspiel, welches sich ihm bot verfolgt. War er schlecht nur weil er nicht ebenfalls versucht hatte zu helfen? Dieser Frage in ihm stellte sich die Stimme seines Vaters entgegen, welche laut durch Arackniss Kopf hallte. "Tue nie etwas aus dem du keinen Nutzen ziehst!"
All dem zum trotz zuckte der schwarze Kater erfreut mit den Schnurrhaaren als er sah das die Rettung geglückt war.
Und als die beiden anderen Katzen davon rannten hätte er einen Momentlang geschworen das er gesehen worden war. Arackniss erhob sich, kurz in der Versuchung ihnen einfach zu folgen. Doch ein Regentropfen der ihn auf der Nase traf riss ihn weg von diesem Gedanken. Und schließlich suchte er in der nächsten kleineren Gasse Unterschlupf in einem dieser komischen braunen Kästen, welcher auf der Seite lag. Gleich neben einem dieser großen silber Kästen, in welche die Zweibeiner fortwährend allerlei Dinge warfen.



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Do Okt 01 2020, 20:00
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Frost / m / Wald 4 - Frostfluss

Frost beendete seine Mahlzeit und verscharrte die Gräten. Er schloss die Augen und genoss das Sättigungsgefühl, dass sich in seinem Magen ausbreitete und seine Glieder schwer werden ließ.
Als er die Augen wieder öffnete und sich umsah, bemerkte er eine andere Katze, die ihn zu beobachten schien. Sie war klein und hatte graues Fell. Frost glaubte, sie schon öfter in der Nähe des Flusses gesehen zu haben, begegnet sind sie sich jedoch noch nie.
Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, riss ihn ein Schrei aus seinen Gedanken.
Sein Kopf wirbelte herum und seine Augen suchten den Fluss ab. Schnell fand er, wonach er gesucht hatte und ihm wurde schlagartig anders zumute.
Dort im Wasser trieb eine Katze.
Mit einem Mal war Frost wieder in der Nacht, als er seine Mutter verloren hatte. Als er sie nicht retten konnte, weil er zu klein und zu schwach und zu angsterfüllt gewesen war.
Ein weiterer Hilfeschrei brachte ihn wieder in die Gegenwart zurück und bevor ihm wirklich klar war, was er tat, war er schon in Bewegung. Der schwarze Kater rannte am Ufer entlang, bis er etwa auf Höhe der fremden Katze war und dann noch ein Stück, bevor er sich mit einem kräftigen Sprung in den Strom stürzte. Er schwamm etwas gegen die Strömung an und wartete, dass die Hilfsbedürftige auf ihn zugetrieben kam.
Als sie nah genug war, packte er sie im Nacken, wie eine Mutter ihr Junges und schwamm mit ihr ans Ufer. Dort angekommen, löste er seinen Griff und ließ sich erschöpft zu Boden sinken. Nachdem er seine Atmung wieder in den Griff bekommen hatte, drehte er sich zu der weiß-grauen, durchnässten Katze und fragte: „Geht es dir gut?“

Erwähnt: Himbeere @Himbeernase
Angesprochen: Meerestraum @Bone

Funke folgt; wird ggf. reineditiert



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Do Okt 01 2020, 20:09
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Daico / Glutschimmer / m /, Wald 3

Einige Runden drehte sich Daico im Kreis, versuchte einen bequemen Platz zu finden und legte sich ebenfalls schlafen. Seine Nacht blieb traumlos, jedoch füllte ihn sein erreichtes Ziel mit Wärme. Nach einer gefühlten Ewigkeit, blinzelte der rote Kater ein paar mal, ehe er sich wieder erhob. Es war der nächste Tag angebrochen, jedoch war es noch früh am Morgen. Ich sollte vielleicht noch etwas jagen gehen..., dachre er sich und machte sich auf die Suche nach Beute. Er hatte Glück, dass früh morgens einige Tiere sich in Sicherheit wiegten und erbeutete 2 Eichhörnchen und eine Maus, welche auf dem kargen Boden nach Nahrung suchte. Zufrieden trottete er zurück und legte die Beute ab. So habe ich wenigstens noch ein Geschenk, welches ich Jellicle, welches ich machen kann, da er uns schon in seinem Lager schlafen liess. Ich hoffe ihm genüg diese Maus. Während der kleine Kater noch schlief, hielt Daico Wache und machte sich an seine Fellpflege.



©Koboldstern
Do Okt 01 2020, 21:41
Koboldstern
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[Schemenlicht|m|Wald 3]

Ein leises rascheln weckte der Grauen aus seinen Träumen auf. Verschlafen öffnete er die Augen und brauchte einen kurzen Moment, um sich wieder daran zu erinnern, wo er war. Dann hob er den Kopf. Der Regen hatte beinahe aufgehört, nur noch feine Tröpfchen rieselten vereinzelt auf den noch nassen Waldboden. Vor dem Stamm sah er den roten Pelz von Daico. Schemenlicht setzte sich auf und begutachtete erst mal seine Wunde. Das Bein tat schon viel weniger Weh. er würde bestimmt laufen können, wenn auch nicht besonders schnell. Guten Morgen. Bist du schon lange wach? Er erhob sich nun auf alle Pfoten und machte ein paar vorsichtige Schritte zum Ausgang hin. Wenn er die Hinterpfote etwas anwinkelte und nicht ganz so doll Gewicht darauf verlagerte, würde es schon gehen. Er trat zu dem Roten hinaus und atmete die herbe Luft des Nadelwaldes tief ein. Er konnte sich daran gewöhnen, entschied er für sich selber. Es roch irgendwie nach Freiheit.

Angesprochen: Daico @Ravenstar


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Fr Okt 02 2020, 06:43
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Daico, Glutschimmer, m, Wald 3

Mit enormer Entschlossenheit und Freude blickte Daico schweigend vor dem Eingang des Baus und beobachtete diesen, damit nicht einfach jemand hineinplatzt. Als er den jungen Kater hörte, erhob er sich und drehte sich mit einem freundlichen Lächeln um. "Guten Morgen, Schemenlicht. So lange bin ich noch nicht wach, aber ich habe dir noch Beute mitgebracht." Mit einem Blick auf sein Bein, fragte er: "Wie geht es deiner Verletzung? Denkst du, dass wir uns so auf den Weg machen können?" Er trat näher an Schemenlicht und schaute sich die Wunde etwas an. Schliesslich bin ich nicht scharf darauf, streit mit dem anderen Streuner zu haben, bloss weil wir noch nicht weggehen konnten, dachte er sich bloss.



Mavis, Nachtschatten, m, Stadt 1

Wer war das, welcher uns beobachtet hatte?, in Gedanken versunken, bemerkte er wie die fremde Katze sich endlich durch den Eingang zwängte. Mit einem Grinsen im Gesicht, verbeugte sich Mavis und sagte mit leichter Ironie: "Stets zu Diensten". Endlich hatte er Zeit, die Kätzin ihm gegenüber zu betrachten. Es war eine sehr gepflegte und schöne Kätzin, jedoch liess der Geruch, welcher Mavis in die Nase stieg ganz klar sagen, dass sie eine Hauskatze war. Sie sieht irgendwie flauschig aus..., dachte sich der schwarze Kater amüsiert und stellte sich vor. "Freut mich dich kennenzulernen Ayasha, mein Name ist Mavis." Er blickte die Kätzin mit verwunderten Augen an. "Du bist ja eine Hauskatze... Was wollten die Zweibeiner denn von dir, dass sie dich in ihr Ungeheuer gesperrt hatten? Normalerweise haben die Hauskätzchen ein bequemes, verweichlichtes Leben innerhalb der Gebäude..?" der Kater setzte sich hin, machte es sich bequem und war gespannt, sein Gegenüber besser kennen zu lernen. Vielleicht musste er also doch nicht alleine losziehen, gegen etwas Begleitung hätte der sonst so schlagfertige Kater definitiv nichts.



©Ratze
Fr Okt 02 2020, 10:08
Ratze
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Farn des dunklen Waldes [w] l windige Hügellandschaft

Mäusedreck!! zischte die junge Katze, mit schmalen Augen, als ihre Beute sie bemerkte und floh. Sie setzte sich auf und seufzte. Es schien so, als würde sie diesen Tag vermutlich wieder mit kaum Nahrung ausfallen und sie müsste die Überreste von anderen Katzen oder Jägern zu sich nehmen.
Ich sollte es an einer anderen Stelle erneut versuchen. Jagen liegt mir. Jagen kann ich. rief sich Farn in Erinnerung und zupfte frustriert mit ihren Krallen einige dünne Grashalme aus den Boden.

Sie hielt ihre zarte rosige Nase in die frische kalte Luft und lies sich ihr braunes Fell vom Wind liebkosen. Nach einigen Herzschlägen erhob sich sich auf ihre langen knöcherigen Beine und setze ihre Nahrungssuche fort.  Mäusedreck! fluchte sie wieder innerlich Warum hast du dich von den anderen nur getrennt? Was ist wenn ich sie wieder finde? Wie lange werde ich so noch leben können? streiften ihre Gedanken ab und sie trottete schließlich doch ohne Ziel zwischen den Sträuchern rum. Leise knackte hier und dort ein kleiner Ast und der Wind pfeifte über die Landschaft hinweg.  Der Wind trug den Geruch von einer Maus heran. Was ist das für ein Geruch? fragte sie sich und kauerte sich zwischen Farnsträuchern hin. Sie schnupperte intensiver den leichten, für sie unbekannten, Geruch ein und spitzte ihre Ohren. Sie konnte jedoch nichts wahrnehmen bis auf diesen Geruch. Ihre Schwanzspitze zuckte unruhig hin und her. Jagen liegt ihr zwar recht gut, dennoch hat sie in ihren wenigen Monden kaum Erfahrungen sammeln können. Was sie jagen konnte waren Vögel und gelegentlich ein Kaninchen, wobei letzteres sie sehr oft bemerkten.  Skeptisch bewegte sich Farn mit leisen Pfoten auf diesen Geruch zu. Dabei verließ sie das schützende Gestrüpp und spürte, wie sich ein spitzer Zweig in ihre Schulter pikste, was sie jedoch ignorierte. Leise setzte sie eine Pfote vor die andere. Der Geruch wurde von Hasenlänge zu Hasenlänge stärker, bis sie ein kleines graues Etwas zwischen Steinchen rumrennen sah. Futter ist Futter dachte sich Farn erneut und setzte sich in Jagdposition. Sie versuchte ruhig und gleichmäßig zu atmen, damit ihr Opfer sie nicht bemerkt.  Nur noch zwei Schritte und dann habe ich es. versuchte sich die junge Katze zu konzentrieren.  Drei - zwei - Eis. JETZT und Farn des dunklen Waldes sprang mit ihren Krallen voran los.

In genau diesem Moment kam ein großer Schatten über sie und Flügelschlagen war zu hören. Sie war so konzentriert, dass sie den Himmel nicht nach potentiellen größeren Vögeln abgesucht hat. Genau das was ihre Eltern sie und ihren Geschwistern immer gelehrt hat. Sie kniff ängstlich die Augen zu und spürte, wie sich die Krallen ihrer einen Pfote in einen Körper bohren. Daraufhin riss sie ihre Augen auf und sah, dass sich der Vogel ihre graue merkwürdige haarige Beute packen wollte und sie ebenfalls das Beutetier erwischt hat. Ihr gefiederter Rivale wollte bereits abheben, als er die braune Katze bemerkte und mit dem Schnabel nach ihr hackte. Schmerz durchdrang ihr rechtes Ohr und Farn schief auf Du dreckiges Federvieh. Was fällt dir ein. Du fliegendes Federfraß und schlug mit ihrer freien Pfote so stark sie konnte den Vogel, welcher vor Schreck die Maus losließ und davon flog. So saß Farn mit ihrer toten grauen Beute und einem pochen im Ohr zitternd auf der Erde, während sie dem Vogel knurrend hinter schaute.

Schnell nahm sie ihre neu erlegte Beute und zog sich zurück auf ihre kleine Lichtung.


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Bach [m] l Wald 4
Bach spannte seine Muskeln an. Nicht weit vor ihm saß eine kleine Drossel, welche sich auf Nahrungssuche befand. Er spitzte nochmals seine Ohren und prüfte seine Umgebung ab. Er pirschte sich näher an sein Objekt der Begierde heran und sprang. Seine Krallen bohrten sich in den kleinen Körper und er tötete den Vogel mit einem schnellen Biss. Mit hocherhobenem Schwanz trug er seinen erlegten Vogel durch die warme Mittagssonne zu seiner Unterkunft. Warte was?. Bach sprang hoch. Er hatte geträumt. Es ist erst Ende der Blattleere und bevor er sich hingelegt hat, hatte es leicht geregnet und von warmen Sonnenlicht war weit und breit keine Spur zu sehen. Er ließ den Kopf hängen. Weißt du was? Das wird schon. Die harten Monde sind erstmal vorbei. versuchte sich der dunkelgraue Kater zu motivieren und stand auf. Seine Beine wirkten etwas streif und er streckte sich ausgiebig. Nachdem er nochmals gähnte versuchte er den Himmel zwischen den Baumkronen zu erhaschen. Mhhh ok. fing er an mit sich selber in Gedanken zu sprechen. Es müsste irgendwie gegen Sonnenhoch sein. Ich haeb mich ja gegen Sonnenaufgang hingelegt. Bach kratzte sich kurz am Ohr und richtete seine blauen Augen erneut auf den Himmel und die Baumkronen, welche wegen des Windes sehr am rascheln waren und benetzt von Regentropfen sind. Die feuchten Blätter erklären wenigstens, warum mir kalt ist. stellte er fest und kniff erneut seine Augen zusammen. Der Kater schüttelte seinen Kopf und er setze sich in Bewegung, um sich die Pfoten zu vertreten. Die letzte Hälfte der Nacht war er unterwegs gewesen, um sich Nahrung zu beschaffen und war relativ erfolgreich gewesen, so dass er mit einem vollen Bauch schlafen konnte. Der erste volle Bauch seit die Blattleere über seinen Wald herein gekommen ist und diesen nun wohl wieder verlässt. Er spitzte seine Ohren und prüfte die Luft, ob sich potentielle Beutetiere, Gefahren oder sogar andere Katzen in der Nähe waren. Er hat in letzter Zeit immer wieder den Geruch fremder Katzen gewittert und es waren stets die Gleichen gewesen. Soviel hatte er bisher darüber hinaus gefunden, jedoch verspürte Bach kein großes Bedürfnis diesen Gerüchen auf die Spur zu machen. Soll doch jede Katze für sich Leben. Solange man freundlich zu mir ist, so bin ich freundlich gegenüber der anderen. sagt er sich immer wieder. Das letzte was der graue Kater nämlich möchte ist Unruhe und Streit im Wald. Als die Blattleere härter war, da hatte der Kater schließlich auch einer anderen Katze zwischendurch geholfen, die ohne seine Hilfe vermutlich verhungert wäre.
Was meinte diese Katze? Sie hätte ihre Eltern verloren und sei von ihren Geschwistern getrennt gewesen? fragte sich Bach, während er sich unter eine Eiche setzte und die Gerüche des Waldes auf sich wirken ließ.


Angesprochen: %
Erwähnt: %



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Fr Okt 02 2020, 10:47
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[Schemenlicht|m|Wald 3]

Erfreut blickte der Graue Kater auf das Eichhörnchen, welches bereit lag. Ihm lief das Wasser im Maul zusammen. Vielen Dank, das ist sehr zuvorkommend von dir. Ja ich denke meinem Bein geht es soweit gut, dass wir dann los können. Ich werde vielleicht nicht grade auf Hasenjagd können, aber wenn wir uns etwas Zeit nehmen, müsste es gehen. Wir wollen Jellicles Freundlichkeit - wenn man das so nennen kann - nicht überstrapazieren. Ich glaube er könnte ein sehr gefährlicher Gegner sein, wenn er die Nase voll hat. Er warf Daico einen Seitenblick zu, um zu sehen wie dieser auf seinen Versuch einen kleinen Witz zu machen reagierte.
Dann beschloss er sich erst einmal ein Frühstück zu gönnen. genüsslich verspeiste er das noch warme Fleisch der Beute, die ihm der Rote Kater freundlicherweise mitgebracht hatte. Als er fertig war, leckte er sich mit der Zunge über die Schnauze um auch den letzten Rest des Geschmackes zu erwischen. Schliesslich wussten sie ja nicht, wann sie das nächste mal essen konnten.
Mit einem Mal war Schemenlicht nervös. Er musste Daico noch seinen neuen Namen geben. Aber er wusste nicht genau was er sagen sollte, da er nur die Worte kannte, die früher die Anführer eines Clans benutzt hatten. Aber er war keiner. Und der Name war ihm vom Sternenclan gegeben worden, also fühlte er sich nicht dazu bemächtigt wirklich eine Zeremonie abzuhalten.

Er räusperte sich nach einigem Überlegen. Ich hatte heute Nacht einen Traum. Nachtstern vom Sternenclan ist mir erschienen. Der Sternenclan möchte, dass du einen eigenen Kriegernamen erhältst.
Daico, von diesem Tag an wirst du Glutschimmer heissen und der Sternenclan sieht dich als vollwertigen Krieger an.

Schemenlicht versuchte wenigstens ein bisschen feierlich zu klingen, aber er war sich bei seiner ganzen Aufregung nicht sicher, ob er das wirklich geschafft hatte. Er blickte dem anderen Kater in die Augen um herauszufinden, was dieser darüber dachte, und ob ihm der Name überhaupt gefiel. oder er gar einen Kriegernamen wollte.
Unsicherheit übermannte den jungen Kater.

Angesprochen: Daico @Ravenstar


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Fr Okt 02 2020, 16:06
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[Himbeere|w|Frostfluss bei Frost und Meerestraum]
Gerade noch hatte Himbeere die Überreste Ihrer Beute verscharrt, als sie plötzlich einen Hilferuf hörte und aus dem Augenwinkel sah wie die andere Katze, welche sie zuvor beim fischen beobachtet hatte sich in die Fluten stürzte.
Alles passierte so schnell das die Hellgraue kaum reagieren konnte. Entsetzt eilte Himbeere das Flussufer entlang. Zu ihrer Erleichterung stellte sie fest das beide Katzen es, ein Stück Flussabwärts, aus den Fluten geschafft hatten.
Endlich bei ihnen angekommen hörte sie gerade noch wie der Schwarze Kater etwas außer Atem, die gerettete Katze nach ihrem Befinden fragte.

Erwähnt: Frost/ @Mithrilglanz und Meerestraum @Bone

Angesprochen: /



[Arackniss|m|Stadt 1- sitzt wegen dem Regen in einem Karton ansprechbar



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