Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Name: Citlali (Stern) Alter: 13 Geschlecht: weiblich Rang: Sklavin Gesinnung: im Grunde gut, könnte aber auch auf die böse Seite wechseln.
Aussehen: Citlali ist von mittlerer Größe, so um die 1,4 m, aber entsetzlich dürr. Sie besitzt schwarzes Haar, dass bis zu ihren Schultern reicht und zerzaust und ständig schmutzig ist. Für eine Stammesangehörige ist sie ungesund bleich, ihr Hautton ist ein sehr helles braun. Ihre Augen sind grün. Weiters auffallend sind grüne Punkte (Tätowiert), die von ihren Augen ausgehend bis zu ihren Wangenknochen reichen und immer kleiner werden. Ihre Statur täuscht allerdings. Sie ist erstaunlich agil, schnell und kräftig für ihr Alter. Kleidungsstil: Sie trägt eine Art Hose aus hellem Stoff, die jedoch von einem ihr bis an die Knöchel reichenden Überwurf aus dem gleichen Material verdeckt wird. Charakter: Citlali wurde als Bastardtochter eines alten Adeligen geboren, ihre Mutter stammte aus einer Jäger-Familie. Sie weiß nicht, was mit ihren Eltern passiert ist, für sie ist nur wichtig, dass sie tot sind. Nie wird sie ihnen vergeben, dass sie ihr Leben als Angehörige des Sklaven-Standes verbringen muss, verachtet von allen anderen. Dieser Verachtung begegnet sie mit Hass, auf die Adeligen und Priester, auf alle die über ihr stehen. Auch Gleichgestellten gegenüber ist sie reserviert und skeptisch, selbst für andere Bastarde kann sie wenig Sympathie aufbringen. Citlali ist eine gute Beobachterin und besitzt ein Fotografisches Gedächtnis, dass sie nur wenige Dinge vergessen lässt, was sie aber natürlich niemals offen zeigen würde. Denn Dummheit kann für eine Sklavin nur von Vorteil sein. Sie ist ein wildes, manchmal auch aufmüpfiges Kind, dass sich gerne niemandem beugen würde, aber am Ende meistens kleinbeigibt und ihren Zorn tief in sich vergräbt. Die meiste Zeit über ist sie still, wie man es von einer Sklavin erwarten würde, in ihrem Kopf geht es jedoch laut, chaotisch und blutig zu und manchmal gelangt etwas davon nach außen, wenn sie die Beherrschung verliert. Positive Emotionen sind ihr richtiggehend fremd, lachen sieht man sie nie. Es wäre für sie naheliegender, nicht gläubig zu sein, da sie von allen als von den Göttern Verlassene angesehen wird und die meiste Zeit kann sie auch so tun, als wären ihr die Götter völlig egal, aber irgendwo glaubt sie doch an sie und sucht innere Ruhe beim Tempel wann immer sie kann. Beziehungen: Cousine von Etzli
Vorlieben: Stille, Zeit ihre Gedanken zu ordnen Abneigungen: Priester, Adelige Stärken: - ausgezeichnete Körperliche Verfassung - fotografisches Gedächtnis - hat gelernt, sich dumm zu stellen Schwächen: - geringe Selbstbeherrschung - vertraut niemandem - frisst ihren Hass in sich hinein - starker Freiheitsdrang - ihre Abstammung Sonstiges: - Kommt ein Tiergeistwandler für dich infrage: Nein.
Darf dein Charakter kommentarlos bei einer Inaktivität von 2 Monaten (Löschung des Charas), von einem anderen Spieler dauerhaft übernommen werden?: Ja
Aussehen: Etzli ist ungewöhnlich groß (1,8 m), schlank und hat einen dunkleren Hautton. Seine rabenschwarzen Haare reichen ihm offen ungefähr bis zu den Schultern, er trägt sie aber mit einem grünen Band zusammengebunden, da er sie offen als störend empfindet. Seine Augen sind dunkelbraun. Kleidungsstil: Er trägt einfache Stoffbekleidung, die aber verschiedene Grün- und Brauntöne aufweist. Charakter: Etzli ist ein ziemlicher Einzelgänger, der am liebsten den ganzen Tag im Urwald verbringen würde. Dort ist er in seinem Element, dort kann er seine durch jahrelanges Training geschärften Sinne einsetzen und sein Geschick mit seinen Waffen (Pfeil und Bogen und Speer) unter Beweis stellen kann. Er nimmt seine Pflicht als Jäger sehr ernst und ist sehr perfektionistisch - nicht nur was die Jagd angeht. Das hat zur Folge, dass er sehr schnell mal an sich selbst zweifelt. Diese Selbstzweifel sind dadurch begründet, dass er immer im Schatten seines älteren Bruders Tonoak stand, den er zwar sehr mag und als Vorbild sieht, aber immer das Gefühl hat, ihm unterlegen zu sein. Normalerweise ist er sehr still und spricht äußerst bedacht. Größere Menschenmengen sind ihm unangenehm, genauso wie der Prunk mancher Adeligen. Er mag es eher einfach. Da die Familie durch Citlalis Existenz etwas in Verruf geraten ist, meidet er den Tempel, weil er weiß, dass sie sich manchmal dort herumtreibt. Manchmal kann er sich aber in seiner Neugierde nicht beherrschen und riskiert doch einen Blick auf seine Cousine. Er ist tiefgläubig, macht aber nicht viel Aufhebens darum und dankt den Götter meist alleine bei der Jagd. Beziehungen: Bruder von Tonoak [Siobhan]; Cousin von Citlali
Vorlieben: Jagd, Stille Abneigungen: Prunk, Menschenmengen Stärken: - geschärfte Sinne - ruhig - geschickt (bei der Jagd) Schwächen: - Selbstzweifel - Perfektionismus - Einzelgänger Sonstiges: - Kommt ein Tiergeistwandler für dich infrage: Ja, Ozelot. Darf dein Charakter kommentarlos bei einer Inaktivität von 2 Monaten (Löschung des Charas), von einem anderen Spieler dauerhaft übernommen werden?: Ja
Milintika || Männlich || Kind:
Name: Milintika (loderndes Feuer), meistens kurz Tika genannt Alter: 5 Geschlecht: männlich Rang: 3. Kammer | Kind Gesinnung: gut
Aussehen: Tika ist noch etwas kleiner (knapp 1 m) und macht einen rundum gesunden Eindruck. Er hat kleine blaugrüne mandelförmige Augen, die jedoch stets fröhlich strahlen. Seine schwarzen Haare sind kurz und wuschelig. Seine Haut ist noch weitestgehend frei von Tätowierungen, abgesehen von zwei gefiederten Schlangen, die sich um seine Handgelenke winden und zwei Flammen, die sich auf seinen Handflächen befinden. Kleidungsstil: Er trägt hauptsächlich gehärtete Stoffe, die zu Hosen verarbeitet wurden, gelegentlich auch Oberteile. Seinen linken Arm und sein rechtes Bein zieren je zwei dünne, silbrig glänzende Reifen. Charakter: Tika ist sehr behütet aufgewachsen. Er ist kein sehr lautes Kind, hat aber unglaublich viel Energie, die weit über seine Ausbildung mit Waffen hinausgeht und ein schier unstillbares Interesse an jedem und allem in seiner Umgebung. Das führt dazu, dass er nahezu immer mit Fragen auf andere Leute zu geht. Er ist keines von den Kindern, die Angst vor Fremden haben, wieso auch, er kennt schließlich fast alle vom Stamm. Trotzdem ist er erkundungsfreudig und kann es kaum erwarten, jeden Tag etwas neues zu entdecken. Er denkt viel über alles nach, was er sieht und hört, kann es aber noch nicht wirklich hinterfragen. Zwar erkennt er, wann er Erwachsene einfach nur stört und sie ihn mit ihren Antworten abwimmeln wollen, dass kann aber für ihn auch schnell nach hinten losgehen, da er darauf erschreckend ehrlich reagiert. Als Energiebündel kommt es auch schon mal vor, dass er sich verletzt. Außerdem hasst er es, nicht hinaus zu dürfen, da ihm drinnen bereits alles bekannt erscheint, während draußen die Welt, die sich täglich ändert, auf ihn wartet. Er hat aber gelernt, dass er manche Dinge einfach nur akzeptieren muss - was nicht heißt, dass er sich gerne damit abfindet. Und während er gerne mit allen redet, mag er es überhaupt nicht von Leuten, die er nicht gut kennt angefasst oder hochgehoben zu werden und kann es nicht leiden, wenn ihm andere durch die Haare fahren. Stehen ihm diese Personen nahe toleriert er es zumindest. Als Sohn des Sonnenherrschers wurde Tika natürlich im Glauben an die Götter erzogen und glaubt so bedingungslos an sie, wie es nur ein Kind kann. Beziehungen: Sohn von Aquilah [Feyre]; zukünftiger Stiefsohn von Itotia [Siobhan]
Vorlieben: Entdeckungen machen, draußen sein zu dürfen, Fragen stellen Abneigungen: wenn er drinnen bleiben muss, wenn Dinge ‚einfach so sind‘, wenn andere ihn anfassen Stärken: - Interesse an allem - von Grund auf ehrlich - diszipliniert (aber mit viel Energie) Schwächen: - geringes Alter - versteht vieles, was die Erwachsenen sagen, nicht - geht anderen oft mit seinen Fragen auf die Nerven - spricht immer offen aus, was er denkt Sonstiges: Er ist der Sohn von Aquilahs erster Ehefrau, die kurz nach seiner Geburt verstarb. Milintika erinnert sich überhaupt nicht an sie, für ihn gab es immer nur seinen Vater. Dafür vertraut er seinem Vater sehr, auch wenn er ihn manchmal noch nicht versteht. Kommt ein Tiergeistwandler für dich infrage: Ja, Quetzalvogel.
Darf dein Charakter kommentarlos bei einer Inaktivität von 2 Monaten (Löschung des Charas), von einem anderen Spieler dauerhaft übernommen werden?: Ja
Kalji || Weiblich || Gerberin:
Name: Kalji Alter: 27 Geschlecht: weiblich Rang: 2. Kammer | Gerberin Gesinnung: Könnte auf die böse Seite wechseln, allerdings nur wenn man sie überzeugen könnte, dass es zu Naira bestem wäre.
Aussehen: Kaljis Aussehen ist Durchschnitt, nichts das einem auffallen würde. Sie legt nicht besonders viel Wert auf (ihr) Äußeres, ihre dunkelbraunen Haare stehen wirr von ihrem Kopf ab. Ihre eher dunkle Haut weist Narben und die Zeichen harter körperlicher Arbeit auf, ihr Gesicht ist eingefallen und etwas zu faltig für ihr junges Alter, die hellbraunen Augen wirken leer und scheinen einen nie wirklich anzusehen. Ihre Kleider sind abgetragen. Alles wirkt so als wäre sie vor der Zeit gealtert, wäre da nicht ihr warmes, herzliches Lächeln, das sie wieder etwas jünger erscheinen lässt. Kleidungsstil: Sie trägt ein langes erdfarbenes Kleid und darüber eine graue Schürze, in deren Taschen Lederhandschuhe und ihre Werkzeuge stecken. Einfache Holz-Sandalen befinden sich an ihren Füßen. Charakter: Kalji gehört zu den Menschen, die ihre ganze Energie in die Arbeit stecken. Sie persönlich liebt ihre Arbeit, die schon seit Jahren von ihrer Familie verrichtet wird und könnte sich nicht vorstellen als etwas anderes als als Gerberin zu arbeiten. Unterschätzt jemand sie und ihre Fähigkeiten kann sie schon schnell mal unwirsch werden. Sie ist aber grundsätzlich sehr fleißig, freundlich und verantwortungsbewusst. Allerdings ist sie seit dem Tod ihres Mannes sehr still, oft in sich gekehrt und traurig. Sie fühlt sich nicht gut genug und auch nicht bereit dazu, ihr Kind alleine großzuziehen, aber kann sich auch gleichzeitig nicht vorstellen, sich einen neuen Partner zu suchen. Ihre Tochter Naira ist ihr ein und alles, auch wenn sie sie nicht in dem Ausmaß aufwachsen sehen kann, wie sie das gerne hätte, da sie arbeiten muss. Trotzdem verbringt sie nahezu jede freie Minute mit ihr und würde alles für sie tun. Sie ist auch das einzige in Kaljis Leben, dass ihre Augen zum Strahlen bringt. Obwohl Kalji nicht mehr an die Götter glaubt, fände sie es ungerecht, wenn sie Naira den Glauben verbieten würde. Deshalb lässt sie ihr die Freiheit, das sie bemerkt hat, dass sich ihre Tochter dafür interessiert. Beziehungen: Ehemann (verstorben); Naira (Tochter) [@Karina]
Vorlieben: Zeit mit ihrer Tochter verbringen; ihre Arbeit Abneigungen: Sklaven; Kunden, die nicht wissen, dass Gerben harte Arbeit ist Stärken: - arbeitssam - würde alles für ihre Tochter tun - ist durch jahrelange hart körperliche Arbeit abgehärtet Schwächen: - fühlt sich oft einsam - hat Angst als Mutter zu versagen - ein Stück weit ausgebrannt Sonstiges: - Kommt ein Tiergeistwandler für dich infrage: Ja, Quetzalvogel.
Darf dein Charakter kommentarlos bei einer Inaktivität von 2 Monaten (Löschung des Charas), von einem anderen Spieler dauerhaft übernommen werden?: Ja