Lucy ärgerte sich über ihre eigene Tollpatschigkeit und den immer noch vor Schmerz pochenden Fuß, als sie in die Scherben am Balkon getreten war. Aber okay, wer konnte es ihr denn schon verübeln? Wie könnte die Autorin denn schon wissen, dass dort Glasscherben auf den Boden lagen? Und dann dazu noch, dass sie durch ihre Schuhsohlen brechen würden? Lucy schüttelte leicht den Kopf und ließ ein Suefzen entdringen, um wieder auf andere Gedanken zu kommen. Wenigstens hatten sie erfahren, von welcher Marke die Flasche war, die einst die Scherben dargestellt hatte. Aber brachte es den beiden denn weiter, um mehr über den Vorfall mit dem Toten Mann zu erfahren? Schließlich könnte so vieles möglich sein: entweder war die Flasche von einem Mitarbeiter die unten arbeiteten oder ein Hotelgast hätte sie mitgenommen. Hm, vielleicht würde es etwas bringen, unten in der Lobby nachzufragen, ob es an der Bar Getränke der Marke gab? So würde Lucy erfahren ob der Täter, der Sandra einen übergeschlagen hatte, dem Hotel angehörte oder ein Reisender gewesen war. Zufrieden über ihre Gedanken nickte die Blonde, jedoch wurde sie abgelenkt, als Sandra sie plötzlich ansprach und fragte, ob sie vielleicht bei Lucy schlafen könne. Diese war kurz überrascht über ihre Frage, und dachte kurz nach, nickte dann aber. Klar, warum nicht? Vielleicht war es sogar besser dass Sandra in ihrer Nähe bleibem würde, jetzt, nachdem sie eine Kopfverletzung bei sich trug. "Natürlich, kein Problem. Ich gehe noch kurz in die Lobby, danach könnten wir deine Sachen in mein Zimmer bringen." Erklärte Lucy ihr mit freundlicher Stimme und ging danach an ihr vrobei, die Treppe hinunter, um beim Pedell nachzufragen, ob es Flaschen mit dem selben Etikett hier gäbe.

Viktor
Man, das war jetzt eine echt komplizierte Situation. Er war jetzt allein, also war das seine Chance da hineinzukommen. Anderseits müsste da der komische Detektiv noch rumschnüffeln, allerdings wäre der jetzt nicht das größte Problem. Aber irgendwie glaubte er, dass die Leiche interessanter wäre und er entschied sich dazu, dem Abtransport der Leiche möglichst unauffällig zu folgen.

Antwort A

Bella ist geschockt von dieser Tragödie, doch diese Situation lässt sie bloß noch neugieriger werden, also schließt sie sich Amara an und versucht ebenfalls das Gespräch auf den letzten gemeinsamen Zeitpunkt der beiden zu lenken. Insgeheim sortiert sie den anderen erwähnten Freund fürs erste auf eine Imaginäre Liste von Verdächtigen. Oh sie muss sich definitiv heute abend eine richtige Liste machen. Dann hat sie eine überischt

Antwort A

Dawn schalte sich innerlich selbst eine Idiotin und Dilettantin. So versagt hatte sie schon lange nicht mehr. Und das mochte schon einiges heißen.
Sie flatterte theatralisch mit den Augenlidern und blickte mit ihren hübschen silbernen Augen in das Gesicht eines jungen Polizisten auf, der kaum vier Jahre älter als sie erschien.
Vielleicht konnte sie ihn ja in ein Gespräch verwickeln!
Sie setzte sich mit der Hilfe der jungen Männer auf und blickte dann gespielt schüchtern zu den Männern auf.
Auf ihre Frage hin antwortete sie:
"Danke für die Hilfe. Ich hoffe es geht gleich wieder. Ich war auf der Suche nach einem Freund, der hier sein Zimmer hat. Wir waren eigentlich verabredet, also habe ich hier gesessen und gewartet. Ich dachte ich hätte ihn am Ende des Gangs gesehen. Scheint als hätte Ich mich wohl ein wenig schwungvoll umgedreht und kurz das Bewusstsein verloren. Das ist mir wirklich peinlich. Gut, dass es noch Gentlemen in der Welt gibt, die sich nicht zu schade sind einer Frau zu helfen."
Dabei lächelte sie dem jüngsten der Polizisten, einem blonden jungen Mann mit blauen Augen und Surferfrisur, freundlich und strahlend zu.
Im Geschichten erfinden und überzeugend verkaufen war sie schon immer gut gewesen! Das machte sie ja gerade so gut in ihrem Job.
Dawn setzte sich auf die Bank und massierte sich ihr Fußgelenk, während sie scheinbar zufällig das Gespräch auf die aktuellen Vorkommnisse lenkte.
"Was machen eigentlich die guten Männer der Polizei hier? Ich saß hier auf meiner Bank und dachte mir nichts Böses dabei auf meinen guten Freund zu warten. Und plötzlich wimmelt es hier von Ihnen und Ihren Kollegen. Sagen Sie, ist etwas Schlimmes passiert?"
Dabei tat sie so als sei sie schockiert und schüttelte dann kurz den Kopf.
"Bitte Verzeihen Sie, ich vergaß meine Manieren. Mein Name ist Dawn, und Ihrer?"
Sie reichte dem jungen blonden Mann ihre schlanke Hand und lächelte Ihn gewinnbringend an. Ihr Charme war schon immer eine ihrer bestechendsten Waffen gewesen.
Die anderen Polizisten hatten ihren Kollegen mittlerweile allein gelassen udn waren zu Ihrer Arbeit zurückgekehrt.
Hoffentlich hatte sie Erfolg mit ihrer Tour-de-Main.

Antwort C

(Out: Es tut mir echt Leid, dass ich so ewig zum Antworten gebraucht habe und alle auf mir warten mussten, aber ich bin die letzten paar Tage im Bett gelegen und habe überhaupt nicht daran gedacht, sorry :( )

Aurora Cullen
Sie war so versunken in das Gespräch mit Viktor über seinen Gameboy - er war echt ein Experte auf diesem Gebiet - gewesen, dass sie einige Momente brauchte, um zu realisieren, dass dieser ungeschickte Tollpatsch, der ihr auf ihre zierlichen Zehen gestiegen war, eine Bahre mit dem Toten darauf trug. Sich selbst innerlich scheltend, da so eine geistige Verzögerung oft einen großen Unterschied machen konnte, setzte sie sich in Bewegung - möglichst unauffällig, verstand sich wohl von selbst - und folgte dem Abtransport der Leiche, bis sich die Türen des Aufzugs hinter den Männern schlossen. Die verharrte einen Moment an Ort und Stelle und knabberte nachdenklich an ihrer Unterlippe, während sie ihre Optionen abwägte. Zum einen könnte sie der Leiche folgen (oder eher denen, die sie trugen) und sehen, was sie mit ihr machten. Am wahrscheinlichsten war es jedoch, dass sie diese nur in einen Polizeiwagen stopften und sie davon brachten, um sie genauer zu untersuchen. Für sie also ziemlich langweilig. Da sie im Moment auch auf andere Menschen keine Lust hatte, beschloss Rory, sich einmal genauer im Hotel umzusehen, schließlich konnte es nur von Vorteil sein, sich auf dem Terrain auszukennen, sollte etwas unerwartetes geschehen. Achselzuckend drückte sie auf den Knopf, um den anderen Aufzug zu mustern. Wohin genau sie wollte, wusste sie noch nicht, allerdings waren die verschiedenen Stockwerke sicher beschriftet und sie würde etwas interessantes finden. Vielleicht einen Fittnessraum, ein Spa oder ähnliches.

Antwort E - etwas anderes - das Hotel erkunden

(@Greifensichel: wenns nicht passt, einfach melden, dann kann ich den Post anpassen^^)

@All
Es tut mir leid, dass der Text zuzeit nicht kommt. Ich habe gerade ein wenig Zeitmangel und hoffe, dass ihr euch noch ein wenig gedulden könnt ^^" Der Text wird, sobald ich ihn fertig geschrieben habe, hier rein editiert.