Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Kapitel 9
Schon seit Rund zwei Monden trottete Bärenkralle jetzt schon Tag ein Tag aus durchs Lager. Manchmal beobachtete er dabei Schweigemond, wenn er mal wieder Flatterherz nachsah, reumütig. Doch die meiste Zeit grübelte der Krieger darüber nach, wie ungerecht alles im Lager war. Maisregen war zur zweiten Anführerin ernannt worden, nach Schattenblitz' Tod. Natürlich fand er, dass sie eine grossartige Anführerin sein würde, aber war es richtig deswegen das Gesetz der Krieger zu brechen? Ein Stellvertreter musste mindestens einen Schüler gehabt haben. War die Erfahrung nicht wichtiger, als irgend ein magischer silbriger Schein mit dem eine Katze geboren worden war? Weissbüffel sass öfters mal bei ihm, wenn er wieder Trübsal blies. Als er sie das gefragt hatte, hatte sie ihn nachdenklich angeschaut. Sie meinte, dass er schon irgendwie recht hatte, aber dass vielleicht auch etwas anderes aus ihm Sprach. Das Gefühl der Vernachlässigung. Ausserdem sei es doch auch der Wille des Sternenclans, dass Silver Bonds den Clan anführen sollten. Das hatte Bärenkralle aber nicht so richtig beruhigt. Seine Gedanken schweiften viel darum wie unfair es war, das man nur Anführer oder Heiler werden konnte, wenn man mit dem Band geboren wurde. Was wenn keiner der besagten sich für die Aufgabe eignete? Garde lief Qualmzeichen vor ihm durch. Sie war doch ein gutes Beispiel. Solange er sie kannte, hatte Qualmzeichen eigentlich immer Kriegerin werden wollen, auch wenn sie nicht besonders stark oder gross war. Trotzdem war er sich nicht sicher, ob sie mit ihrer Berufung die ja für sie entschieden wurde glücklich war. Er sah sie zumindest nie besonders glücklich. Und was, wenn Glutsilber überlebt hätte? Hätte er dann Heiler werden müssen? Glutsilber als Heiler? Nein das konnte Bärenkralle sich nicht vorstellen.
"Bärenkralle, du kannst mit mir und Sonnenkern auf Morgenpatrouille kommen? Die Jagd Patrouille ist schon weg." Er sah auf und blickte in Maisregens warme Augen. Er war etwas verdutzt. Sie hatte ihn eigentlich recht gemieden seit der Verschmelzung. Gut sie hatte natürlich auch noch viele neue Aufgaben gekriegt, und musste sich erst eingewöhnen in ihre neue Position, aber trotzdem. Er war so verdattert, dass er es grade so schaffte zu nicken. War das etwa ein Friedensangebot? Eine Aufforderung? Erwartete sie etwas von ihm? Er herab sich auf die Pfoten und folgte ihr zum Lagerausgang, wo Sonnenkern bereits stand und auf sie zu warten schien.
Der Wald roch frisch, nach dem kurzen Regenschauer der heute Morgen schon übers Land gezogen war. Die Vögel schienen die Erfrischung auch genossen zu haben, zumindest war der Wald erfüllt von dem fröhlichen Gezwitscher unzähliger Stimmen. Es war eine Aussergewöhnlich warme Blattfrische, wahrscheinlich war das auch der Grund, weshalb es mehr Beute gab, als eine Katze je fressen konnte. Bärenkralle hörte die Ältesten öfters sagen, dass sie noch nie so eine kurze Blattleere erlebt hätten, und dass der Sternenclan ihnen wohl besonders wohlgesonnen war. Der Duft von Maisregens Fell kroch ihm in die Nase, als sie sich von der Spitze zurückfallen, und Sonnenkern voran gehen liess. Er blickte sie fragend an. "Was denkst du was die anderen für den Frischbeutehaufen zurück bringen? In letzter Zeit scheint es von Eichhörnchen nur so zu wimmeln." Bärenkralle blinzelte etwas verwirrt. Das war es worüber sie sprechen wollte? Beute? Er zuckte mit den Schultern. "Ich weiss nicht, wahrscheinlich." Er wusste nicht genau wie er darauf reagieren sollte. Da hielt Maisregen an. Mit einem kurzen Seitenblick zu Sonnenkern, wandte sie sich zu ihm. "Ich muss dir etwas sagen. Ich wollte, dass du mit mir auf Morgenpatrouille kommst, damit wir reden können." Sie nickte in die Richtung des anderen Kriegers. " Sonnenkern weiss Bescheid. Ich kann es nicht länger vor mir herschieben. Du weisst ja, wie es mir ging vor der Verschmelzung. Und ich habe mich seither von dir ferngehalten, weil ich mit etwas gekämpft habe. Du weisst ich liebe dich. Aber mir ist klar geworden, dass ich nicht mit dir zusammen sein kann. Also ich kann mit gar keiner Katze zusammen sein. Ich kann nicht so wie Federfall enden. Ich glaube nicht, dass ich es verkraften könnte, wenn Ich Mienen Gefährten verlieren würde, oder noch schlimmer, wenn ich Junge hätte, und sie zum Sternenclan gehen sehen muss. Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen. Es tut mir Leid Bärenkralle, aber ich kann das einfach nicht..." Mit Sonnen-grossen Augen sah er sie an. er hatte vieles erwartet. eine Entschuldigung, ein Versöhnungsgespräch, eine Erklärung... Aber nicht das! Wie konnte sie nur! "Was? Warum solltest du mich verlieren? Ich bin doch kein Silver Bond, ich sterbe nicht einfach so weg. Ich bin ein guter, fähiger Krieger!“ Sie sah ihm traurig in die Augen. „Nein du nicht. Aber ich bin jetzt ein Zwiegeist. Ich werde die meisten aus dem Clan überleben. Ich will nicht wie Schattenblitz damals in der Hälfte seines Lebens meine Geliebten verlieren. Ich werde schon alle die ich jetzt kenne verlieren. Ich werde sein wie Oststern. Ich werde keine Gefährten und keine Jungen haben. Ich muss mich vor diesem Schmerz schützen, wenn ich eine gute Anführerin sein will. Und ich bin die einzige die das gerade kann. Der Clan kommt an erster Stelle. Es tut mir leid.“ Ihre schmerzerfüllten Augen rissen sich von den seinen und sie drehte ihm den Rücken zu, während sie zu Sonnenkern aufschloss. Erneut brach Bärenkralles ganze Welt über ihm zusammen. War es nicht sogar noch schlimmer, Maisregen jeden Tag zu sehen, und nicht mit ihr zusammen sein zu dürfen? Wie konnte sie so etwas nur entscheiden, wusste sie nicht, dass sie damit auch sein leben zerstörte? Aber er war wohl nicht so viel wert wie ein Silver Bond. Das Gefühl, welches unaufhörlich unter seinem Pelz gebrodelt hatte, seit der Nacht kroch ihm durch alle Knochen. Sein Blut fühlte sich an, als würde es durch seinen Körper rasen. Er drehte sich von den beiden Katzen weg und jagte zwischen den dichten Tannen davon.
„Schneesilber, du bist nun bereit einen Schüler auszubilden. Du wurdest von Lachsflug und Windlachen hervorragend ausgebildet und du hast bewiesen, dass du stark und mutig bist. Du wirst die Mentorin von Starkpfote sein und ich bin davon überzeugt, dass du dein Wissen an ihn weitergeben wirst.“ „Starkpfote!Grünpfote!“ Bärenkralle stand unter den anderen Katzen und sah zu Maisregen und Schneesilber, die gerade gleichzeitig ihre ersten Schüler zugeteilt bekommen hatten. Er stimmte nicht in den Ruf mit ein. Er knetete nervös den Boden. Er hatte seit fast zwei Monden auf den Moment gewartet, doch es war ihm nie richtig vorgekommen. Sein Blick schweifte zu Weissbüffel. Sie hatte ihn fixiert und schien ihm mit ihren Blicken sagen zu wollen, dass es an der Zeit war. Bärenkralle hatte auf irgend eine Versammlung gewartet. Eine Gelegenheit, wenn der Clan schon beieinander sass. Als am frühen Morgen die Nachricht durch den Clan gegangen war, dass Regenrauchs Junge ernannt werden würden, hatte er gewusst, dass er jetzt den Mut aufbringen musste, um das zu tun, worüber er mit Weissbüffel schon oft geredet hatte. Die Jubelrufe verstummten und die Katzen drohten sich zu verteilen. Es musste jetzt sein. Er atmete einmal tief ein und trat in die Mitte der Katzen, die sich unter dem Rotfelsen gesammelt hatten.
„Ich möchte etwas sagen.“ Er blickte sich unsicher um, ob er laut genug geredet hatte. Einige Katzen drehten sich erstaunt zu ihm um. Er erhob die Stimme, diesmal lautet: „ Ich möchte noch etwas sagen.“ Jetzt hatten es alle gehört. Das Geraune verstummte, und viele Katzen sahen ihn fragend an. Oststern stieg vom Rotfelsen herunter und schien nicht zu wissen, was auf ihn zukam. „Ich habe mich dazu entschieden, den Clan zu verlassen.“ Wo vorher noch einzelne Stimmen und Geflüster zu hören gewesen waren, herrschte jetzt absolute Stille. Einige Katzen sahen ihn verständnislos an, andere schienen wenig überrascht. Oststern baute sich vor ihm auf. „Wie meinst du das? Wo willst du denn hin?“ Bärenkralle gab sich die grösste Mühe nicht vor ihm zurück zu schrecken. „Ich meine es so wie ich es sage. Ich werde den Clan verlassen. Es gibt zu viele Regeln hier, die einfach nicht gerecht sind. Es gibt zu viele Zeremonien, die nicht sein dürften. Ich kann nicht weiter mit ansehen, wie Katzen sterben um für andere Katzen ein längeres Leben zu schaffen, in welchem sie dann doch nicht glücklich werden! Das ist bestimmt nicht , wie sich der Sternenclan das mal gedacht hat. Ich will das jede Katze die gleichen Chancen hat und die gleichen Aufgaben zu tun hat. Und nicht dass einige weniger machen, nur weil sie anscheinend Auserwählt sind, und dann schlussendlich nach der Zeremonie mehr machen als jede andere Katze und ihr ganzes Leben nicht selber gestalten dürfen. Ich will nicht weiter mit ansehen, wie Katzen unglücklich sind, und wegen dieser Regeln leiden müssen.“ Alle Augen waren auf den braun gescheckten Kater gerichtet. Er suchte nach Maisregens Augen. Tränen glitzerten darin, als er sie fand, doch sie nickte ihm kaum merklich zu. Sie verstand. Nicht dass es das einfacher machte. „Du kannst nicht einfach aussuchen, welche Gesetze des Sternenclans du umsetzen willst und welche nicht. Die Gesetze sind aus einem Grund da!“ Oststern war nun zornig. Doch Bärenkralle liess sich nicht verunsichern. „Es mag sein, dass diese Regeln früher mal wichtig waren, als der Clan noch aus nur Silver Bonds bestanden hat, aber jetzt machen sie keinen Sinn mehr. Vielleicht will der Sternenclan, dass wir selber mitdenken. Alles verändert sich, vielleicht müssen wir uns auch verändern, um glücklich zu sein.“ Er starrte dem Anführer geradewegs in die Augen, fast schon trotzig. Da erklang eine Stimme neben ihm. „Ich gehe mit Bärenkralle. Wohin er auch geht. Ich finde er hat recht.“ Bärenkralle musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, dass es seine Freundin Weissbüffel war, die sich neben ihn gestellt hatte. Er hatte ihr von seinen Absichten erzählt. Mehrfach, doch sie hatte nie erwähnt, dass sie auch gehen würde. Weissbüffel legte ihm den Schweif auf die Schultern und stellte sich hoch aufgerichtet neben ihn. Und dann geschah alles auf einmal. „Ich komme mit euch.“ Schweigemond trat zu den beiden Katzen. Erstaunt hob Bärenkralle die Augenbrauen, als mehr Katzen sich aus der menge lösten und zu ihm kamen. Je mehr Katzen sich in der Mitte unter dem Rotfelsen zusammen fanden, desto unsicherer wurde Oststern. Er machte ein paar Schritte zurück. Ungläubig darüber was gerade geschah. Nach ein paar Minuten bewegte sich keine Katze mehr. Der wahre Clan hatte sich in zwei Gruppen ungeteilt. Die Mehrheit der Katzen blickte auf die andere Gruppe in der Mitte. Bärenkralle sah in die Gesichter der Katzen die sich hinter ihm aufgestellt hatten. Klopfrabe, Kreidezahn, Frechzunge, die an Erdfeuer geschmiegt da stand. Nebenkrähe mit seiner trächtigen Gefährtin Nordwind und Biberschweif, das Gesicht noch gekennzeichnet von der Trauer über der Verlust ihres Gefährten Schattenblitz. Achte Katzen standen bei ihm und schauten ihn vertrauensvoll an. Sein Pelz begann zu kribbeln. Hatte er gerade den ganzen Clan entzweit? War das richtig? Machte er einen Fehler? Aber wer war er, wenn er ihnen nicht erlauben würde mit ihm zu gehen? Er hatte doch gerade von freien Gedanken und leben geredet. Er drehte sich zu Oststern zurück, und gerade als er zu einem Wort ansetze, löste sich noch eine Katze aus der Menge. Ein schlanker schwarz/rot gesprenkelter Körper bahnte sich einen Weg durch die Katzen, ein kleines Bündel vor sich herschiebend. Federfall kam auf ihn zu, Schlangenjunges im Maul tragend, während Falkenjunges vor ihr her tapste. Er erstarrte. Wenn sie mitkamen, hatten sie Junge dabei. Das war eine grosse Verantwortung. Doch er konnte den Schmerz in Federfalls Blick nur zu gut erkennen. Er würde sie nicht ablehnen. Sie fing seinen Blick auf, als hätte sie auf seine Erlaubnis gewartet, bevor sie die letzten Schritte zu der Katzengruppe machten. Elf Katzen. Weissbüffel trat an seine Seite. „Wir werden einen eigenen Clan gründen. Ohne ungerechte Regeln. Wir werden sehen, ob das den Sternenclan erzürnt. Sie blickte zu dem braunen Kater, der an der Spitze der Gruppe stand. „Bärenstern wird uns führen.“ Der Krieger zuckte bei den Worten zusammen. Seine Pupillen wurden gross und er öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch als sein Blick über die entschlossenen und hoffnungsvollen Blicke der Katzen hinter ihm schweifte, wusste er, dass er nicht zurück konnte. Er würde diese Katzen anführen. Er schloss die Augen und reckte die Nase zum Himmel hoch, während er tief einatmete. Dann stellte er sich stolz auf die Lichtung, im Wissen, Weissbüffel sicher an seiner Seite zu haben. „Wir sind ab jetzt der freie Clan. Und wir werden über den Fluss ziehen und unser Lager im Tannenwald neben dem Glänzteich errichten. Der Wildfluss wird die Grenze sein. Nur heiler dürfen herüber kommen, wenn sie zum Glänzteich wollen um sich mit dem Sternenclan die Zungen zu geben.“ Der Kater sah Oststern fest in die Augen. Der alte Kater war kein Gegner für ihn, falls er sich freikämpfen musste. Doch er hoffte, dass es nicht dazu kam.
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Wtf Ruby was hast du getan? Das habe ich so überhaupt nicht kommen sehen. Ganz ehrlich, da hat doch niemand bei der letzten Entscheidung auch nur im Entferntesten an so einen Ausgang gedacht, oder sehe ich das etwa ganz alleine so?
Also gut, doch kein Happy End, wäre wohl auch zu schön gewesen. Aber nicht, dass dann jetzt im letzten Kapitel alle sterben, weil so typische Clanstreitereien zwischen ihnen ausbrechen. Das würde aber auch so überhaupt nicht zu bisherigen Story passen.
Jetzt aber zur aktuellen Entscheidung: Wenn die Clangründung nicht noch mehr belastet werden soll, wäre ich echt dafür, dass sich die beiden Parteien in Frieden und im Guten trennen, soweit das noch möglich ist. Auf Bärenkralle einreden bringt einfach nichts, weil er so davon überzeugt ist, da weg zu müssen und selbst wenn er da noch alleine stände würde er sich wohl kaum umentscheiden. Und mit so vielen Katzen hinter ihm, die ihm vertrauen, schon mal gleich gar nicht.
Und auch mit Strafe drohen ist halt nicht wirklich sinnvoll. Vielleicht würde sich ja der ein oder andere noch mal umentscheiden, aber Oststern kann das ja nicht wirklich wollen, diese dann zurückzuhalten, nur um dann halt unglückliche Katzen im Lager zu haben, die ja eigentlich lieber woanders wären.
Somit bleibt ja im Prinzip nur noch eine Möglichkeit...
Ehm... wie war das mit meinen letzten Worten im letzten Kapitel noch? vielleicht gibts ein happy end, weil ich nicht noch nen grossartigen Plot sehe? shit.. Ich bin voll überrumpelt.
Ich dachte vielleicht bekommt Bärenkralle Depressionen, oder sowas.. aber dass er den Clan verlassen will... Ich meine ich muss ehrlich zugeben, Ich finde die Beweggründe sind recht gut und auch "nobel" auf eine Art. Aber es gibt ja auch nen Grund warum das mit den Silver Bonds (besonders mit der Verschmelzung) so gemacht wurde. Man sieht ja, wie es Elchhund geht, nach dem sein Gegenstück einfach ohne Verschmelzung gestorben ist. Ich frage mich dann halt, wenn Bärenkralle (stern? xD) jetzt nen neuen Clan gründet, gibt es dann da keine Silver Bonds? Ich dachte, die können immer geboren werden... Und ich mein ja nur, es stand extra noch, Nordwind ist schwanger... Wie würde dann mit denen umgegangen werden? Oder wird der Sternenclan ihnen keine schicken, weil sie es quasi dann nicht verdient haben? Wie sollte das geregelt werden?
Ich habe mich dann halt jetzt auch für die erste Antwort entschieden, und hoffe dass das am friedlichsten abläuft.
Ja ich steh jetzt hier mit 100000 Fragen, und denk mir.. äh.. wie nur noch ein Kapitel?
Ps. Kooby ich hoffe du weisst, das sich dich dafür hasse, was du Maisregen angetan hast.. ein leben "allein" und dann doppelt so lang wie andre Katzen.. der "Vampiralbtraum".. Das ist so fies, das hat sie nicht verdient. Mir scheint Silver bonds sind dazu verdammt, die unglücklichsten Katzen von allen zu sein.. ich meine schauen wir nur mal auf Felssilber und Schneesilber, die sich ja anscheinend schon innig lieben. (Was ja nicht verwunderlich ist, wenn man Kooby zuhört, wie sich so ein Silver Bond etwa anfühlt).. Und auch die zwei sind ja quasi verflucht und werden sich verlieren. Dann haben wir Oststern, der uralt ist und eigentlich schon seit Jahren in den Ältestenbau gehören würde, aber seine Pflicht weiterhin machen muss, ausserdem meinte Mais ja, sie will sein wie er.. sprich er wird generell auch nicht glücklich sein. Donnervogel scheint mir auch eher ne bedrückte Katze zu sein, und schwere emotionale last zu tragen, so vom Eindruck her. Genau wie Qualmzeichen, die ja noch nie wirklich als fröhliche Katze dargestellt wurde, auch wenn wir nicht soo viel von ihr wissen. Elchhund.. tja der ist ja dann quasi ein Fall füs Irrenhaus. Die einzige Katze davon die vielleicht glücklich war, wäre Schattenblitz gewesen, zumindest wissen wir, er hatte 2 Gefährtinnen. Alles in allem ist das eigentlich ne riesen Bürde. Ahh das macht mich grade alles so traurig.. Ich will nicht dass Schneesilber was geschieht, sie ist so süss und eifrig. Hch hab Angst