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Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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 Wachhunde

©Gast
Mo Sep 18 2017, 21:59
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Gast

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Wachhunde
Tiere, vierbeiner die darauf trainiert wurden, dein eigentum und dich selbst zu beschützen, egal was kommt.
Die dauer des trainings ist sehr unterschiedlich, es können nur 2-3 jahre sein, aber auch 5-6.
Die Hunde werden so weit wie es für ihn gesund ist strappaziert. Sie haben tag und nacht training.

Was haltet ihr von ausgebildeten Wachhunden. Wie denkt ihr darüber? Findet ihr die trainingsart- und dauer angemessen? Denkt ihr sie können wieder Familienhunde sein?

Meine meinung: Ich selbst besitze 4 Wachhunde. 2 Dobermänner und 2 Beauceron. Meine 2 Bc-Rüden sind nun 10 und 11 jahre alt, sie hatten eine trainingsdauer von 5 Jahren und bewachten das Grundstück bis sie beide 10 Jahre alt waren. Meine Dobermänner sind die 'Nachwuchshunde und hatten beide eine dauer von 4 jahren. Sie sind hündinen und beide nun 5 und 6 jahre alt. Ja, sie können wieder Familienhunde sein, denn das sind sie trotzdem andauernd auch wenn sie wachen.

Lg



©Gast
Di Sep 19 2017, 21:44
Anonymous
Gast

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Hallu,
Meine Oma hat auch nen Wachhund. Eigentlich kann man ihn nicht Wachhund nennen, eher Hund für alles. Er wurde zwar nie trainiert, dient aber als Wachhund und als Familienhund. Seine Hauptaufgabe besteht im eigentlichen daraus darauf aufzupassen das der Fuchs keine Hühner holt, und das macht er gut, obwohl er nicht trainiert wurde. Meine Oma hat den aber auch per Hand aufgezogen weil die Mutter verstorben ist, vielleicht liegt's daran.

~Schoko



©Gast
So Nov 05 2017, 20:17
Anonymous
Gast

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Wir haben einen Ridgeback, der auch vor allem als Wachhund gedacht war. Wir hatten die Wahl zwischen ihm oder einem Schäferhund, die waren mir aber größtenteils etwas ...klein ;) Wir werden ihn auch nicht richtig ausbilden lassen,nur als Begleithund , gewisse Rassen haben das einfach im Blut, auch wenn man das noch mehr fördern kann



©Gast
So Jan 20 2019, 00:55
Anonymous
Gast

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An sich sehe ich erstmal nichts schlechtes darin, dass die Hunde eine Aufgabe haben und man sich auf sie verlassen kann. Es kommt natürlich darauf an wie die Besitzer mit ihrem Hund umgehen. Ein Wachhund kann auch gleichzeitig ein Familienhund sein. Die Art und Weise wie er trainiert und wie mit ihm umgegangen wird spielt dabei also meiner Meinung nach die größte Rolle.



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