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 Politische Einstellung

©Gast
Di Sep 27 2016, 12:22
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Moin Leute,
Mich würde es interessieren, wo ihr euch selbst positionieren würdet. Beziehungsweise, was ihr für eine politische Einstellung habt. 
Seid ihr eher links? rechts? 

Ich selbst würde mich in der Mitte positionieren, da ich je nach Thema eine Unterschiedliche "Seite" annehmen mag. 

Falls ihr ganz speziell ein Thema habt, das ihr ansprechen bzw diskutieren möchtet immer her damit - Mir ist nämlich keines eingefallen, welches spezifischer wäre.



©Gast
Di Sep 27 2016, 12:56
Anonymous
Gast

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Ich bin gefühlsorientiert weder rechts noch links.
Ich schließe mich also gar keinen Extremisten an. Mein Verstand sagt ganz einfach Nein zu beiden Seiten.
Ich will mich mal mehr informieren, dann kann ich hierzu mehr posten.



©Gast
Di Sep 27 2016, 17:04
Anonymous
Gast

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@Sansa Man muss zwischen Links und Rechts geneigt und Extremist unterscheiden. Nur weil man sich eher auf einer der beiden Seiten sieht heißt das nicht, dass man ein Extremist ist. Extremisten stellen die extreme einer Seite dar, dennoch darf man sich eher zu einer Seite "hingezogen" fühlen.
Und da beide Seite eben die 2 Möglichkeiten darstellen, kann man eigentlich nicht beide Seiten ablehnen. Auch, wenn man natürlich in der Mitte beide mit beiden Seiten so seine gemeinsamen Werte haben kann und andere wiederum nicht übereinstimmen.

Ich selbst würde mich eher links positionieren. Ich beschäftige mich nicht sonderlich viel mit Politik, wenn ich mich allerdings mal damit auseinander setze, so vertrete ich meistens bei Themen die Meinung der linken Seite. Natürlich lehne auch ich hier den Extremismus und Radikalismus ab, meiner Meinung nach kann dieser keinesfalls zu einem funktionierend System führen.
Mit der rechten Seite stimme ich aber im Bezug auf politische Themen eher selten überein, lassen wir mal die den beiden Seiten zugeschriebenen Werte außen vor.

Vermehrt werde ich mich allerdings nach meinem Geburtstag damit auseinander setzen, da ich ab da ohnehin das Wahlrecht habe (zumindest für Kommunalwahlen) möchte ich mich natürlich auch damit auseinander setzen wo genau ich positioniert bin, bzw. welche Partei meine Position bestmöglich vertritt.
Lg Rin


Zuletzt von Rin am Di Sep 27 2016, 19:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Gast
Di Sep 27 2016, 18:02
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Gast

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@Rin: Als ich begonnen habe mich mehr mit dem Thema auseinander zu setzen wurde mir sehr schnell klar, dass es keine Partei gibt, von der ich mich vollends vertreten fühle.
Dies ist auch der Grund, weshalb ich nie einer Partei beitreten könnte.
Es gibt immer Ansichten einer Partei, welche ich vertrete, aber immer auch solche, welche ich ablehne. Eine Partei zu vertreten hiesse für mich vollends hinter deren Entscheiden zu stehen und dies ist für mich einfach nicht möglich. 

Ich bin jedoch froh darüber, dass bei den Parlamentswahlen jeder Wähler mehrere Parteien wählen kann - Müsste ich mich hierbei auf eine Partei beschränken, so würde ich nicht daran teil nehmen. Gott sei dank finden diese (Bei uns in der Schweiz zumindest) nur alle 4 Jahre statt und somit hat man sich mit den Parteien per se nicht allzu oft auseinander zu setzen sondern "nur" mit den Initiativen und Abstimmungen die laufen. 


@Sansa: Ich muss hier Rin zustimmen. 
Nur, weil sich jemand beispielsweise auf der linken Seite positioniert, braucht diese Person kein Extremist zu sein.
Das ist als würdest du den Islam und das Christentum als zwei Extreme darstellen. Dennoch ist ja nicht jeder Moslem automatisch Vertreter der IS und somit ein Extremist? 
Somit bin ich nicht der Ansicht, dass es schlecht ist sich einer der beiden Seiten "zugehörig" zu fühlen. Wenn man sich von den linken Parteien gut vertreten fühlt, warum also nicht? Grundsätzlich gibt es sowieso sehr wenige, die sich sehr stark auf der einen oder anderen Seite wiederfinden und sich somit als "Extremisten" darstellen lassen.



©Gast
Di Sep 27 2016, 18:07
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@Wookie &  @Rin:
Och Leute,  ich habe nicht gesagt dass es schlecht ist wenn man etwas mehr für dieses oder anderes ist.
Ich habe  nur gesagt,  wie ich das für mich sehe.  Das war doch das,  was man hier im Thread wissen möchte.
Ich versteh nicht,  wie ihr daraus interpretiert,  dass ich sagte,  dass man gleich das oder das ist,  wenn man mehr so oder so ist. Wookies Beispiel zu Folge.
Ist man nicht.  Hab ich nicht gesagt.  Ich hab nur meine Stellung dazu gesagt.
Mehr nicht.
Das einzige,  was ich hätte mehr vedeutlichen können ist,  dass ich da auf die Extremisten eingegangen bin und nicht die,  die jetzt ohne radikal zu sein,  zu einer Seite sich mehr hingezogen fühlen.
Die habe ich außer Acht gelassen. Ich habe nicht gesagt, dass es nur Extremisten gibt. Ich bin keine Schwarz-und-Weiß-Denkerin. Ich sehe mir all die Sachen aus den verschiedensten Blickwinkeln an und handele dann auch so.
Ich habe einfach keine Partei,  die mich auch anspricht.  Doch wähle ich immer die Linken,  weil ich es nicht riskieren will, jemand Rechtes zu wählen.
Bei uns in Österreich finden bald die neuen Präsidentenwahlen statt.  Der eine ist mehr Links und  der andere garantiert mehr Rechts.
Da wähle ich lieber den,  der zu den Linken gehört.




©Gast
Di Sep 27 2016, 18:19
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Meiner Meinung nach gehört so ein Thema nicht in ein Forum.
Man soll nicht über Politik reden und außerdem sind hier viele Kinder die davon noch nicht so viel verstehen.
Desweiteren ist das ein sehr Risiko reiches Thema.



©Gast
Di Sep 27 2016, 18:21
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@Monsunschrei: Wir sind hier ein Diskussionsforum, also warum nicht auch diskutieren? Vor allem diese Themen sind wichtig. Und was verstehst du unter "Kleinen Kindern"? Die lernen das auch schon in der Schule.
Die Mitglieder hier sind alt genug und denken selbstständig.

Ich denke nicht, dass es nötig ist, sich vor diesem Thema zu fürchten.



©Gast
Di Sep 27 2016, 18:24
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@Sansa
Man soll allgemein nicht über Politik reden, macht viel kaputt außerdem gehört das hier absolut nicht her, reicht doch wenn dieses Thema überall sonst angeschlagen it und vorallwm im Moment nur negative Sachen aufweist.



©Gast
Di Sep 27 2016, 18:27
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@Monsunschrei:
Wenn man eine bessere Regierung haben will, sollte man informiert sein und deswegen erst recht darüber reden. Wo soll das denn hinführen, wenn man gar nicht mehr offen über Politik reden und seine Meinung vertreten darf?
Klar gibt es große Meinungsverschiedenheiten und all das.
Aber wer sich nicht dafür interessiert, muss sich das hier auch nicht ansehen oder etwas posten.
Man sollte über Politik reden dürfen.



©Gast
Di Sep 27 2016, 18:29
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Gast

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@Sansa
Ich finde das unverantwortlich den ganzen zehnjährigen gegenüber die es entweder nicht verstehen oder die wegen euch noch Angst vor Politik kriegen.





©Gast
Di Sep 27 2016, 18:31
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@Monsunschrei:
Tut mir leid, aber das ist das Lächerlichste was ich je gehört habe.
Wir sind verantwortungsbewusst genug um darüber zu diskutieren, anständig. Und hier wird keines der jüngeren User Angst davor kriegen.
Ein Großteil interessiert sich nicht dafür, oder interessiert sich sehr wohl dafür.
Es wird drauf aufgepasst, dass hier ein angenehmes Klima zum Diskutieren herrscht.



©Gast
Di Sep 27 2016, 18:35
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@Sansa
Ich teile deine Meinung nicht und finde wir sollten es den jüngeren zu Liebe nicht ansprechen.



©Gast
Di Sep 27 2016, 18:55
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@Sansa: Verzeih, ich nehme es mit Worten manchmal sehr genau. Und da "Extremisten" etwas negatives ist, lässt dich das schnell falsch interpretieren. Da deine Intention jedoch anders war spielt dies jedoch eine untergeordnete Rolle, dann kann man das Missverstehen auf den "Forumulierungsfehler" schieben.

@Monsunschrei: Warum sollte man denn bitte nicht über Politik reden? Die Argumentation mit den "Kindern" finde ich völlig lächerlich. 
Als ich ein "Kind" war, haben wir uns in der Schule die Bundesratswahlen angeschaut und haben Stunden über Stunden jegliche Informationen bekommen über die unterschiedlichsten Parteien, unser Staatsystem usw.
Das Thema an sich ist kaum "risikoreich", wie du es bezeichnest. Es kann durchaus problematisch werden, wenn Menschen miteinander diskutieren, die eine der beiden Extremen vertreten und nicht in der Lage sind andere Meinungen zu vertreten, doch bin ich der Ansicht, dass wir durchaus User hier haben, die eine Fähigkeit der Akzeptanz besitzen.
Dieses Thema wird immer diskutiert, natürlich. Trotzdem haben wir hier die Möglichkeit mit Menschen aus anderen Ländern zu sprechen und dadurch zu erfahren, wie es bei ihnen aussieht, was sie für Debatten haben und wie die Systeme vielleicht bei ihnen aussehen. Ansonsten steckt man immer nur in seinem eigenen fest und bekommt wenig von den anderen mit: So habe ich kaum eine Ahnung davon wie die Systeme in Deutschland und Österreich aussehen, geschweige denn was für Parteien ihr habt und was für Abstimmungen bei euch laufen.
Mich persönlich interessiert dieses Thema sehr. Und ich zähle mich auch zu der Gruppe offener Menschen, welche gerne mit anderen über Politik redet. Eine Diskussion ist nicht automatisch negativ, so wie du sie darstellst. Selbst wenn ich mit jemandem diskutiere, der völlig eine andere Meinung vertritt als ich behaupte ich, dadurch etwas lernen und vielleicht etwas neues erfahren zu können oder zumindest den Standpunkt jener Person besser zu verstehen.
Dass dies jemandem Angst machen sollte ist Schwachsinn. Jene, die nichts davon verstehen, die wird es auch nicht interessieren und sie werden den Thread schnell wieder schliessen und verlassen, weil sie dann lieber über etwas reden, wovon sie Ahnung haben.



©Gast
Di Sep 27 2016, 19:06
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Gast

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@Wookie:
Ja, "Formulierungsfehler" kommen bei mir sogar sehr oft vor, wenn diskutiert wird.
Ich bin schon seit einiger Zeit daran, zu lernen, klar und deutlich zu sein.
Ich hoffe es gelingt mir irgendwann auch. :'D
*Off Topic*

@Allgemein:

Wenn man viel diskutiert, lernt man auch zu diskutieren, wo wir schon beim Thema "Bestimmte Themen nicht diskutieren? Ja oder Nein?" kurz angelangt sind. Das gilt für jedes Thema.



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