Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Schneefleck|FinsterClan|Lager] Wieder nickte sie und trat zögernd noch einen Schritt vor, bis sie sich ein Herz fasste und sich direkt vor den Schimmerfelsen stellte, die Augen auf Nachtstern gerichtet. Noch ein mal tief durchgeatmet, dann begann sie zu sprechen. Nachtstern! Verzeih, dass ich die Versammlung störe. Ich möchte dir und allen anderen mitteilen, dass ich zurückgekehrt bin und würde gerne wieder im FinsterClan leben, sollte es mir erlaubt sein. Doch es gibt einen Grund für meine Rückkehr und der ist leider alles andere als erfreulich. Blutsee ist gestorben und ich empfand es als richtig sie bei ihrem Clan zu begraben. Die letzte Zeit hat sie zwar nicht bei ihm gelebt, dennoch hing sie immer sehr an ihm. Ich bitte dich mir diesen Wunsch in Blutsees Namen zu gewähren. Schneefleck machte eine kurze Pause und wurde sich dann Eschensterns Anwesenheit bewusst. Wo Wolfsrebell abgeblieben war wusste sie momentan nicht, doch was war zweitrangig. Bevor ihr etwas Falsches denkt: Eschenstern hat nichts mit Blutsees Tod zu tun. Sie hat mir lediglich geholfen ihren Körper zurückzubringen. Weitere Details würde ich gerne mit dir persönlich bereden. Damit beendete sie ihre Ansprache. Kurz hatte sie überlegt dem Clan die ganze Geschichte zu erzählen, dann wurde ihr aber bewusst, dass Wolfsbiss unter den Katzen war und sicher einen Weg finden würde alles abzustreiten oder sie zum Schweigen zu bringen.
[Schattenpfote|FinsterClan|Lager] Die Schülerin staunte nicht schlecht, als Schneefleck gefolgt von Eschenstern das Lager betrat. Doch sofort wurde ihr Erstaunen und auch die leichte Wiedersehensfreude beim Anblick von Blutsees Leiche erstickt und wandelte sich zu Trauer. Sie hatte die Älteste gemocht und für ihren Mut und ihr Kampfgeschick bewundert. Jetzt hat Wolfsbiss doch seinen Willen bekommen und wenn er Glück hat, ist sein Geheimnis mit ihr gestorben, dachte sie bitter.
Mit großen Augen sah er Siegelwächterblut nach, die sich gerade auf dem Weg machte. Schnell leckte er sich ein paar mal über sein Fell, dass sich vor aufregung gesträubt hatte. Allerdings machte es keinen großen Unterschied, da sein Fell eh immer in alle Richtungen Absteht. Als es einigermaßen ging sprang er hinter der Kriegerin hinterher. "Ich danke dir, dass du mich in euer Lager bringst. Wenn es aber schwierigkeiten gibt, werde ich mich natürlich sofort zurückziehen!" Papilio gab sich alle Mühe seine Aufregung zu verbergen.
Wintertanz//FinsterClan//Lager
Sie legte die Ohren an, als verschiedene Katzen die Versammlung störten. Zuerst konnte sie die Gerüche nicht zuordnen und es dauerte kurz, ehe sie Schneefleck erkannte. 'Das es sie auch noch gibt...ich dachte die wäre lange tot...' Misstrauisch sah sie zu den LeuchtClan Katzen und schluckte einige Wörter runter, die sie jetzt zugern gesagt hätte. Wintertanz' grüne Augen blitzten auf, als sie Blutsee's Leiche erblickte. 'Der SternenClan möge sie würdevoll aufnehmen!' Wut und Misstrauen wandelte sich kurze Zeit in Misstrauen, doch schnell hatte sich die Kriegerin gefangen. Sie ging langsam zu Eschenstern und senkte kurz den Kopf. Auch wenn es fremde Clankatzen waren, so war sie dennoch eine Anführerin und egal wie wenig es der Kriegerin passte, respekt gehörte sich einfach. "Soll ich dir Blutsee abnehmen?"
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[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Wald - Lager]
Sie wartete kurz damit der Kater ihr folgen konnte. Dann lächelte sie leicht und machte sich weiter auf den Weg. Ach was, ich bin mir sicher sie werden es verstehen und du würdest auch keine wirkliche Gefahr für uns sein. Das hoffte sie jedenfalls, denn wenn sie sich in Papilio täuschte, konnte das ziemlich daneben gehen. Jetzt machte sich doch etwas Sorge in ihr breit, ob sie wirklich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Aber jetzt wo sie zugestimmt hatte ihn zum Lager zu bringen, würde sie auch nicht kneifen und ihn wieder fort schicken. So unfreundlich war sie nun auch wieder nicht. Sie sprang über einen Ast und schon bald konnte sie den Geruch des Lagers stark wahrnehmen. Niemand konnte hier übersehen, dass viele Katze in diesem Wald lebten. Schon öffnete sich der Lagereingang vor ihr und sie schlüpfte leise hinein. Drinnen wartete sie auf den Reisenden.
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager des FinsterClans]
Mit angehaltenem Atem beobachtete sie wie Schneefleck nach vorne trat und laut zu sprechen begann. Sie ließ die Augen nicht von der Ältesten und lauschte ihren Worten. Erst als sie wieder geendet hatte, hob sie den Kopf zum Anführer. Sie versuchte so viel Ehrlichkeit und Freundlichkeit in ihre Augen zu legen wie es ging. Aber sie kannte diesen neuen Anführer noch nicht. Hatte sie diesen Kater je getroffen? Seit dem Tod von Schemensterns Gefährtin, habe ich den FinsterClan nicht mehr wirklich getroffen. Es ist so vieles passiert Völlig in Gedanken versunken, drehte sie den Kopf ruckartig zu Wintertanz, als diese sie ansprach. Was? Da sie so schnell gefragt hatte, brauchte sie eine Weile bis sie realisierte was diese Kriegerin gerade von ihr wollte. Oh, natürlich ich denke sie sollte jetzt wieder ganz in euren Clan.
Immer noch aufgeregt folge er der Kätzin. "Keine Große Gefahr...? Nunja ich weiß nicht, wie stark ihr seid, aber im Kämpfen bin ich nicht ungeübt. Aber keine Sorge! Ich werde Technicken nicht einsetzten! Wenn ich gehen soll, dann tu ich dies. Sollte ich angegriffen werden, werde ich fliehen. Und wenn ich freundlich aufgenommen werde, so können wir vielleicht voneinander lernen!" Er hoffte, sie würde die Worte nicht falsch verstehen. Papilio wusste seine Lage und hatte nicht vor, unnötiges Blutvergießen zu verursachen. Davon hielt er nämlich nichts. Er folge der Kriegerin immer weiter und der Geruch vieler Katzen kam ihm entgegen. Uhh...das wird ihr Lager sein! Etwas langsamer trat er durch den Lagereingang, wo auch schon Siegelwächterblut auf ihn wartete. Der Kater versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben und hielt sich an seine Begleitung. "Ich hoffe, ich mache dir nicht zu viele Umstände...", flüsterte Papilio etwas schuldbewusst. Es könnte sein, dass sie seinetwegen Ärger bekommen könnte.
Wintertanz//FinsterClan//Lager
Sie nickte leicht und beugte sich vor, um Blutsee der Anführerin abzunehmen. Die tote Älteste war schwerer als die weiße Kätzin gedacht hatte und kurz musste Wintertanz ihre Körperspannung verstärken. Mit einem Blick auf Eschenstern, zuckte sie kurz mit dem Ohr und trug Blutsee in die Mitte des Lagers, wo sie alle sehen konnten. Wintertanz legte sie ab, fuhr mit Zunge kurz über das Ohr ihrer ehemaligen Clankameradin und zog sich dann wieder zurück. Noch schnell warf sie einen Blick auf Nachtstern und war gespannt, wie er in dieser Situation handeln wird. Er tat ihr leid, so früh schon, mit so einer Heiklen Angelegenheit frontiert zu werden, doch seine Gefährtin war sich sicher, dass er das schaffen wird. Schnell setzte sie sich wieder auf ihren Platz um den weiteren Verlauf mitanzusehen.
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[Luchstau|FinsterClan|Lager] Der alte Kater sah mit weit geöffneten Augen auf seine Freundin. Er jaulte auf und stüzte zu Blutsee's Leichnam, sah Schneefleck mit trauerndem blick an und zog Blutsee's schlaffen körper zu sich. Der raune Kater legte Pfote und schwanz um sie und vergrub seine Nase in ihr kaltes Fell. Er würde seine alte freundin, so schnell in keine anderen Pfoten geben, und er hoffte das die anderen das wussten.
[Tümpelblut|Finsterclan|Lager] Tümpelbluts Körper war starr vor schreck. Sie konnte nicht Fassen das eine Älteste verstorben war. Traurig setzte sie sich nieder und versank im nichts. Ihre ohren wurden taub, ihr blick wurde leer.
[ElhanaElhana rückte von Donnerspeer weg. Sie Fühlte sich unwohl und starrte auf Eschenstern. Das muss die anführerin sein, zu der meine Beiden Brüder gegangen sind. Sie Sah auf ihre Pfoten und dann wieder zur anführerin. Ihr Körper erhob sich und trug sie zu Eschenstern. Ihr Maul öffnete sich und es kam ein leises Flüstern was nur Eschenstern hören sollte Wie geht es Crow und Kobrin, Anführerin des LeuchtClans. Sind sie Heil zu dir gekommen? Ihr Blick hielt stand.
[Wolkenfuchs| LeuchtClan|Lager] Der Stabile Kater erhob sich auf seine Pfoten und schüttelte sich Moos aus dem Fell. Seine Grünen Augen funkelten und sein Blick wanderte über das Lager. Wo ist Siegelwächterblut? Seine weiß-Rotes Fell begann zu beben und er leckte sich über die Brust. Sie wird schon auftauchen. dachte er sich in einem leisen schnurren.
[Crow und Kobrin| Reisende| am See] Die zwei Kater Zogen sich aus dem Wasser und schüttelten ihr Pelz. Ich hab kein bock mehr, lass uns ins Lager zurückgehen. knurrte Crow und schlurfte voran. Kobrin folgte ihm. Nach einer Weile hörten sie stimmen und gingen weiter auf sie zu. Kobrin erkannte Siegelwächterbluts miauen und stellte die Ohren auf Siegelwächterblut? Bist du es?
Nordwind Liegt im kriegerbau und schläft. - Ansprechbar Herbstlicht und Nebelbär dösen im Lager -Ansprechbar Löwenfeuer, Tigerasche sind im FinsterClan terreto.
Zuletzt von Wolkenfuchs am So Jul 06 2014, 21:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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[Siegelwächterblut / Leuchtclan / Lager]
Ich will nicht behaupten, dass du Schwach bist. Das weiß ich nicht. Aber du würdest nicht alleine gegen einen ganzen Clan gewinnen. Das würde nicht einmal die stärkste Katze in diesem Wald. Ihre Ohren zuckten leicht und sie sah kurz zurück zu Papilio. Als Streuner musste man bestimmt sehr vielen Gefahren aus den Weg gehen und auch kämpfen. Niemals würde sie behaupten er sei eine schwache Katze. Denn jemand Schwaches würde alleine niemals überleben. Im Lager sah sie sich dann um. Es war ruhig, die Meisten schienen irgendetwas zu tun und ohne Eschenstern's Befehle lagen viele noch im Bau und schliefen sich erstmal richtig aus. Jetzt müssen wir Elfenblut suchen. Sie muss irgendwo hier sein. Sie wollte noch etwas sagen, als sie hinter sich eine Stimme vernahm. Sie erkannte die beiden Streuner die sich vor etwas längerer Zeit den Clan angeschlossen hatten, aber noch immer ihre Streunernamen trugen. Ja ich bin es. Sie drehte sich etwas um.
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[Crow und Kobrin| REISENDE| Bei Siegelwächterblut und Papilio] Crow sprang neben Siegelwächterblut. Hey. Ein Reisender, Hallo. Miaute Crow und Kobrin sah Siegelwächterblut an. Möchtest du ihn mit ins Lager nehmen? Wir begleiten euch, da wollten wir nämlich auch hin. Lö.. Kobrin brach ab als Crow ihm sein schwanz über die Ohren zog. Wir Begleiten euch gerne, Siegelwächterblut. Es wird uns ein Vergnügen sein. miaute Crow und neigte den kopf mit einem scharfen blick auf Kobrin der verstummt zu Papilio sah.
Etwas unsicher besah er die beiden Katzen. Die beiden trugen den gleichen Geruch, wie auch Siegelwächterblut, dennoch war da noch ein anderer. Ein Geruch, den er von sich selber kannte. Er legte leicht den Kopf schief. "Ihr...ihr seid keine richtigen Clankatzen, oder...?" Papilio sprach ganz leise. Ihm gefiehl der Blick des einen Katers nicht. Es wirkte böse. Der schwarze Kater verengte die Augen. "Entschuldige, aber kann ich dir helfen...? Seine Stimme war ganz kalt und jede Aufregung war vergangen. Er blieb ganz ruhig und war wachsam. Zwar glaubte er nicht, dass sein Gegenüber ihn angreifen würde und Papilio würde dies ebenfall nicht tun, und doch fühlte sich der Reisende gar nicht gut. Da lag etwas in dem Blick, was er nicht deuten konnte. Egal wie lange Papilio nachdachte, er kam nicht drauf. Da Papilio hier der Eindringling war ging er einen kurzen Schritt zurück und hob den Kopf, seine Augen blitzen kalt und wachsam. "Ich weiß nicht, was dein Blick zu bedeuten hat, doch ich bin nicht in bösen Absichten hier."
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[Siegelwächterstern / LeuchtClan / Lager]
Auch ihr waren die Blicke nicht entgangen. Corw und Kobrin, das ist Papilio, er möchte wie ihr das Clanleben kennen lernen. Also seit nicht böse zu ihm. Denn er ist nicht anders als ihr und auch euch haben wir freundlich aufgenommen. Warum sollten wir es mit ihm auch nicht tun. Sie war kurz ernst und sah dann wieder zu dem Kater den die getroffen hatte. Ignoriere sie. Solange sie nicht den Clannamen tragen, haben sie keinen Befehl über jemanden. Ihre Stimme war jetzt nicht unfreundlich oder gar kalt, sondern es war eine neutrale Tonlage. Sie mochte die Kobrin und Crow, aber sie sollten auch wissen, das sie solange sie nicht den Namen trugen, nicht wirkliche Clankatzen waren. Denn sie schätzten nicht das Gesetzt der Krieger. Ich gehe Elfenblut suchen. Oder nein Kobrin und Crow würdet ihr sie holen? Sie wollte Papilio jetzt nicht mit ihnen alleine lassen.
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager des FinsterClans ]
Mit einem Mal wurde das Gesicht von ihrem Rücken genommen und sie beobachtete wie Wintertanz, Blutsee in die Mitte trug. Kurz schloss sie nochmal die Augen. Jetzt bist du endlich zu Hause Blutsee., dachte sie leise und sah dann etwas später hoch zu den Sternen. Als sie wieder angesprochen wurde drehte sie den Kopf zu der Kätzin. Sie roch nach Finsterclan, aber noch nicht so stark wie die anderen Mitglieder. Sie musste also eine Streunerin sein. Das Bestätigte sich auch, als sie nach Kobrin und Crow fragte. Woher weiß sie von ihnen? Ist sie mit ihnen gereist, doch warum ist sie dann hier geblieben? Misstrauen wuchs kurz in ihr, doch sie schluckte es hinunter. Ihnen geht es gut. Sie helfen wo sie können. Aber sie haben ihren Clannamen noch nicht angenommen.
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[Donnerspeer|Finsterclan| Lager]
Donnerspeer konnte es nicht fassen, dass Blutsee nun tot sein sollte. er lief Eschenstern und ihren Katzen hinterher und beobachtete wortlos, wie Wintertanz die Älteste zur Lagermitte trug. Der Schmerz breitete sich in sienem Kopf aus, und als Luchstau dann aufschrie, musste er den Blick abwenden. Er konnte den Anblick nicht ertragen. Über dem Finsterclan schien eine dunkle Wolke zu schweben, so viel unglück wie sie in letzer Zeit hatten.
[Nachstern|Finsterclan|Schimmerfelsen]
Als die Katzengruppe ankam und Schneefleck vor ihn trat, wurde er von einer tiefen Hilflosigkeit gepackt.er starrte Schneefleck ungläubig an und konnte den Blick erst nicht von der toten Clangefährtinnehmen, erst Luchstaus Trauer riss ihn aus seinem Schock. Er hoffte dass seine Stimme jetzt nicht versagen würde.Schneefleck wir werden gleich reden. Dann sprang er vom grossen Felsen hinunter und trat zu Eschnestern. Nachtstern hatte sie nur ein einziges mal an einer grossen Versammlung gesehen, aber damals war er noch ganz frisch im Clan und hatte gerade seinen Kriegernamen erhalten. Bestimmt erinnerte sie sich nicht mehr, er selbst hatte ja einen Moment gebraucht sie zu erkennen. Ich bin Nachtstern, der Nachfolger von Schemenstern. Ich bin auf seinen Wunsch hin auf seinen Platz gefolgt. Wir haben uns noch nicht kennen gelernt.Er neigte kurz respektvoll den Kopf vor ihr, er hatte sich einfach höflicherweise schnell vorstellen wollen. Wie ist sie gestorben? Leise und mit einem kurzen Kopfnicken in Blutsees Richtung fragte er Eschenstern die Frage die ihm im Pelz brannte, wie ein Dachsbiss der sich entzündet hatte.
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[Kobrin & Crow|Reisende|Bei Siegelwächterblut] Kobrin nickte kurz und schlüpfte unter Crows Augen hindurch. Alles ok. Ich geh nach Elfenblut suchen. Mit den Worten war Kobrin verschwunden und Crow sah Papilio an. Dann werde ich euch wohl begleiten. sagte er ruhig Siegelwächterblut, ich weis das du uns noch nicht als Krieger respektierst, aber du weist das es sich bald ändern wird.
[Elhana|Reisende| FinsterClanLager] Elhana llächelte kurz auf. Das ist schön das es meinen Brüdern gut geht. Werden sie den Bald zu Kriegern ernannt? Weil Sie eben davon spachen, dass die beiden ihre Namen noch nicht angenommen haben. Ich bin übrigends Elhana, Schwester von Kobrin und Crow. Die hübsche Kätzin neigte den Kopf vor Eschenstern und stellte sich zu Nachtstern, der dazu gekommen war. Ihre Schnurrhaare zuckten. Sie kannte die Älteste nicht, aber Luchstau schien sehr zu trauern. Das tat ihr weh. Ihr Blick suchte den von Donnerspeer, sie war total verzweifelt und traurig, dass sie den Kater den sie Liebte zu verlieren schien.
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[Donnerspeer|Finsterclan|ager]
Gerade als er nicht wusste, wohin er schauen sollte, spürte er einen Blick auf sich ruhen. Ein kleiner Schauer durchfuhr ihn und er blcikte hoch, genau in die Augen von Elhana. Sie stand bei Eschenstern und schien ein wenig unsicher zu sein. Natürlich weiss sie nicht was sie tun soll, ich Mäusehirn, schliesslich hat sie Blutsee nicht gekannt.Bestimmt ist die Situation gerade nicht einfach für sie. In Gedanken scholt er seine unaufmerksamkeit ihr gegenüber. Er wollte jedoch jetzt nicht stören als Nachtstern z uEschenstern trat. Donnerspeer deutete Elhana mit einem kurzen Schwanzzucken an, sie soll zu ihm kommen. Es war ihm jetzt egal was der rest des Clans darüber dachte, er wollte Trost und gleichzeitig wollte er ihr den Rücken stärken. Ihm wurde klar, dass es für ihn nie eine wichtigere Kätzin geben würde. Er hätte zwar nie gedacht, dass er, Donnerspeer der so auf die regeln achtete einmal mit einer Einzelläuferin zusammen sein würde, doch er wusste, wenn er nicht bei ihr wäre, würde sein Leben nur noch halb so erfüllt sein. Vielleicht war es Zeit ihr die Frage zu stellen...
Elfenblut trat aus dem Schatten eines Baumes, unter dem sie bis vorhin noch lag. Sie hatte sich ausgeruht, da sie keine Aufgaben hatte. Sie schaute sich ein wenig um, es war relativ viel los für diese Zeit, und erkannte Sigelwächterblut und ein paar Katzen, die sie aus der Ferne nicht identifizieren konnte. Sie setzte sich hin, so, dass sie alles was im Lager geschah unter Kontrolle hatte und atmete schwer aus. Es war gutes Wetter empfand sie, doch dass Eschenstern gegangen war ohne ihr strikte Anweisungen zu geben missfiel ihr.
Eine Bewegung am Eingang ließ sie sich von Kohlenpfote abwenden und die Kriegerin starrte in die Richtung des Geräusches. Sie spürte, wie sich eine unheilvolle Stimmung über dem Lager ausbreitete, dann sah auch sie es. Eine Leiche wurde ins Lager geschleppt, der Clan reagierte entsprechend. Sonnenfluss hielt den Atem an, entspannte sich aber recht schnell. Es brachte nichts, jetzt panisch zu werden. Mit ruhigem Blick verfolgte sie das Geschehen und saß weiterhin aufrecht da.
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[Elhana|Reisende| Lager des FinsterClans] Sie warf ein Blick auf Eschenstern und wand sich zu Donnerspeer. Noch nie war sie so schnell bei einem Kater. Sie drückte sich an ihn und merkte wie ihr die Tränen in die Augen schoßen. Ihre Nase vergrub sie in sein Fell und schlung ihren schwanz um seinen. Egal was passiert. ich werde Donnerspeer immer lieben und auch bei ihm bleiben. ich hoffe das weis er.
[Kobrin|Reisender| Von Siegelwächterblut zu Elfenblut] Kobrin setzte seine Pfoten langsam voreinander. Sein schwarz -weißer Körper glitt durchs Gras und er nahm Elfenblut's Geruch mittlerweile war. Er kroch neben der Kätzin hervor und räusperte sich. ähm... Elfenblut? ... Siegelwächterblut und Crow begleiten gerade einen Reisenden zum Lager. Sein Name ist Papilio. Ich sollte dir nur berichten. er duckte sich und sah Elfenblut mit großen weichen augen an.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager des FinsterClans ]
Sie nickte kurz auf Elhana's Frage. Lange wird es nicht mehr dauern. Mehr konnte sie dann nicht sagen, da Nachtstern auf sie zukam. Er war ein schöner Kater, das musste sie zugeben und er hatte auch die Ausstrahlung eines Anführers, auch wenn sie noch etwas unsicher wirkte. Eschenstern zweifelte keinen Moment daran, dass Schemenstern die richtige Entscheidung getroffen hatten. Doch ob er gut oder böse gesinnt war, konnte sie nicht erkennen. Als er sich vorstellte nickte sie leicht. Ich bin Eschenstern, Anführerin des Leuchtclans, aber das weißt du ja bereits. Sie hielt inne und lauschte seiner nächsten Frage. Als Blutsee und Schneefleck zu uns kamen, waren sie verschreckt und verletzt. Blutsee war jedoch so verletzt, dass sie nun am Ende ihrem Alter und ihren Wunden erlegen ist. Aber sie hatte vor etwas Angst.. Sie sah Nachtstern in die Augen. Sie hatte vor etwas Angst, was wohl in diesem Clan passiert ist. Was wusste Eschenstern aber nicht.
[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Lager]
Sie wartete dann auf Elfenblut, als sie in Stück weiter ins Lager gegangen war. Die 2. Anführerin musste ja irgendwo sein. Oh bitte ist sie nicht böse!, dachte sie in sich hinein und wirkte wieder etwas nervös, sie hatte noch nie so etwas getan. Einfach jemanden Fremdes mit ins Lager gebracht, doch Papilio schien so freundlich und ehrlich. Also bereute sie es auch nicht.
Sie lächelte freundlich, als Kobrin auf sie zukam. Sie versuchte stehts freundlich zu sein, wie es ihre Art war. Ja?Was gibt es? miaute sie, doch da ergriff Kobrin auch schon erneut das Wort. Ihr Lächeln verschwand ruckartig und ihr freundlicher Gesichtsausdruck verwandelte sich in eine erschrockene Mimik. Ihre Augen hatte sie weit aufgerissen. Bitte was? sagte sie etwas leise und starrte den Kater an. Sprachlos schaute sie in Richtung der 3 Katzen, welche sich ziemlich beim Lagerausgang befanden. Warum? Was habt ihr euch dabei gedacht? miaute sie mit einer festen und ernsten Stimme und lief, ohne auf eine Antwort zu warten, zu den 3 Katzen hinüber. Als sie den Kater musterte, welcher mit Siegelwächterbluts Begleitung das Lager betrat, empfand sie keinerlei Antipathie. Im Gegenteil, der Kater machte einen freundlichen Eindruck auf sie. Doch sie wusste, dass sie nicht nach diesem Gefühl handeln konnte. Kobrin hat mir erzählt, dass du einen Streuner in unser Lager begleitet hast. meinte sie mit einer tiefen Stimme an Siegelwächterblut gewandt. Ich nehme mal an du bist der Streuner. Wie heißt du? miaute sie ruhig, aber mit einer ernsten, festen Stimme. Was hat dich dazu veranlasst eine fremde Katze in unser Lager zu begleiten? Es gibt keinen Grund dazu Streuner in unser Lager zu führen. miaute sie erneut an Siegelwächterblut gewandt und musterte erneut den Kater, diesmal genauer. Es sah nicht aus als würde er irgendwelche Krankheiten übertragen oder wollte kämpfen. Er sah aus, als würde er mit friedlichen Absichten kommen, sich das Lager anschauen wollen. Sein Blick schien die vielen verschiedenen Katzen und Baue des Lagers beinahe zu verschlingen, sein Blick strahlte Abenteuerdrang aus. Doch sie wusste, dass sie nicht einfach jeden X-belibigen Streuner, der interessiert an den Sitten der Clans war ins Lager führen könnte für ein kleines kennenlern treffen. Doch bevor sie voreilige Schlüsse aus seiner Gegenwart zog, wollte sie auf Siegelwächterbluts Antwort warten, die sie brennend interessierte.
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[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Lager ]
Schon alleine in der Haltung wie Elfenblut auf sie zukam, hielt sie die Luft an. Die 2. Anführerin wirkte überhaupt nicht begeistern, nein ganz im Gegenteil. Immer mehr Zweifel krochen in ihr hoch, ob sie wirklich das Richtige gemacht hatte. War der Leuchtclan nicht derjenige, der auch den FinsterClan vertrieben hatte weil sie Streuner waren? Ist nicht deswegen diese Feindschaft entstanden? Ihr Herz begann zu rasen und ihr Fell sträubte sich ein wenig. Sie hatte wohl einen Fehler begangen und als Elfenblut sie sogleich fragte, was sie sich dabei gedacht hatte, senkte sie etwas den Kopf. Sie hatte eigentlich überhaupt nicht nach gedacht, sie war naiv gewesen und hatte Papilio einfach zu früh vertraut. Wieder war ihre Freundlichkeit wohl zu ihrem Feind geworden. Ich...Er... Sie wusste nicht wie sie beginnen sollte. Er sagte er sei schon lange auf unserem Gebiet und wollte uns ClanKatzen kennen lernen. Er beteuerte aber auch das er nicht Kämpfen will sondern nur den Clan kennen lernen. Welch ein dummer Grund das war, ihn einfach hier mitzunehmen. Siegelwächterblut starrte auf den Boden und knirschte leicht mit den Zähnen. Sie hatte es mal wieder vermasselt.
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[Donnerspeer|Fisnterclan|Lager]
Als Elhana ihm entgegen flog, wie eine sanfte Brise an einem heissen Tag, stieg ein gefühl von loderndem Feuer in ihm hoch und sein Fell schmiegte sich ebenso sehnend an ihres wie umgekehrt. er spürte wie ein paar Tropfen in seinen Pelz fielen und er drücjte sich noch enger an Elhana. Ihm wurde klar, dass der halbe Clan ihn jetzt wohl so sehen würde.Elhana, bitte geh nicht wieder weg, bleib bei mir..Ich möchte immer bei dir sein, ich möchte viele Junge mit dir haben und mit dir mein Leben lang zusammen sein., Bitte werde eine FinsterclanKriegerin..
[Nachtstern|Finsterclan|Lager]
Als Eschenstern ihm erklärte, wie Blutsee ihr Ende fand, überrollte ihn eine böse Vorahnung. Er hatte selber schon belerkt das irgendetwas nicht stimmt eim Clan. Er fasste sich schnell wieder von seinem Schock. In seinem Blickwinkel sah er wie die Reisende Elhana und Donnersperr sich aneinander drückten, und ihm wurde durch ihr Gespräch zuvor mit Eschenstern bewusst, dass ihre Geschwister wohl im Leutclan waren..Hatte etwa ihr Zuneigung zu Donnerspeer sie im Lager gehalten? Vielleicht sollte er mit ihr mal das Gespräch suchen. Dann besann er sich darauf dass Eschenstern noch vor ihm stand. er rückte seinen Rücken und Kopf in eine Linie und sah ir in die Augen. Ich danke dir und deinen Gefährten für die Mühe die ihr euch gemacht habt. Der Finsterclan schuldet euch Dank dafür. Ich werde mich mit Schneefleck unterhalten und herausfinden, was der Grund für ihren Tod war. er wollte sich gerade umdrehen als ihm noch was einfiehl.Du kanntest Schemenstern gut, nicht war? Seine Jungen sind herade zu Schülern geworden, falls du mit ihnen sprechen möchtest. Danach solltet ihr zu eurem Lager zurückkehren. Nachtstern rief dei drei frisch ernannten Schüler zu sich und stellte sie Eschenstern kurz vor. Das sind Todespfote, Pfefferpfote und Oleanderpfote.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager des FinsterClans ]
Es tat ihr weh, den neuen Anführer jetzt schon vor so große Probleme zu stellen. Sie wusste ja selbst wie schwer manchmal das Amt eines Anführers sein konnte. Ich bin mir sicher, du wirst das großartig lösen. Ein Anführer zu sein bringt viel Verantwortung, aber der Clan ist eine Familie die einem immer zur Seite steht. Denke niemals, dass du alleine mit dieser Bürde bist. Sie hob den Kopf. Ja, ich kannte Schemenstern. Er war ein guter Anführer. Sie senkte nochmal kurz den Kopf und sah dann den Schülern entgegen. Ihr seit wahrlich groß geworden. Ich wünsche euch viel Glück in eurem Schülerdasein und werdet große Krieger. Ich hoffe das wir niemals gegen einander kämpfen müssen. Die letzten Worte waren auch an Nachtstern gerichtet.
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[Igelnase|FinsterClan|Lager] Ihre Freude darüber das Mondpfote nun ganz offiziell ihr Schüler war wurde von der Neuigkeit über Blutsees Tot getrübt. Igelnase ging langsam zu ihrem Körper.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager] Betrübt rat der sonst stetig lebensfrohe Kater an Nachtsterns Seite,um ihm beizustehen während sein alter Freund und Anführer darauf wartete die Einzelheiten über Blutsees Tot zu erfahren. Bei der erwähnung das sie vor irgendwas Angst gehabt hatte wurde er hellhörig und sah sich mit gespitzen Ohre im Lager um, so als könnte er den Grund für Blutsees Angst mit dem bloßen Auge erkennen.
[Pfefferpfote & Todespfote|FinsterClan|Lager] Während Todespfote den Worten die Eschenstern an sie richtete nur halb zuhörte, plusterte ihr Bruder sein Brustfell stolz auf Große Krieger pfff ich werde mal Anführer! dachte er Und du hast recht dir zu wünschen niemals gegen mich kämpfen zu müssen.
[Elfenblut|Leuchtclan|Lager bei Siegelwächterblut und Papilo]
Elfenblut starrte nun Siegelwächterblut ernst an. Das ist dennoch kein Grund einem Streuner unser Lager zu zeigen. So viele Streuner wie hier in letzter Zeit vorbei kommen, ist es nicht wirklich gut wenn jemand unser Lager kennt. So fällt ein Angriff um einiges leichter. Wir müssen vorsichtig sein. Sie starrte nun wieder auf Papilo, in dem sie noch immer keine böse Absichten ansehen konnte. Kurz wollte sie nachgeben, doch ihre Unsicherheit holte sie wieder ein. Ich muss als 2. Anführerin stark sein. Ich kann nicht einfach einem Streuner gestatten hier zu bleiben, nur weil er freundlich aussieht.Tut mir Leid Siegelwächterblut. Der Streuner muss gehen. Schlimm genug, dass er überhaupt hier ist. Sie versuchte ernst zu schauen und eine feste Stimme zu haben, damit man ihr ihre Unsicherheit nicht ansah. Sie wusste nicht, ob es die richtige Entscheidung war, doch es war die sicherste.
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[Nachstern|Fisnterclan|Lager]
Ersenkte den Kopf als sie ihm gutem Mut zu sprach und blcikte dann in ihre klaren Augen. er wusste er würde es sehr bedauern gegen sie kämpfen zu müssen, es schien eine vernünftige Kätzin zu sein.Das hoffe ich eben so wenig wie du. Sonnenfluss und Todesjäger werden euch aus dem Finsterclan Territotium begleiten. er rief die beiden krieger zu sich und schritt zurück. Unterhalb des Schimmerfelsen schloss er die versammlung ab und holte Schneefleck zu sich in den Anführerbau.
[Oleanderpfoet|Finsterclan|Lager]
Er trat zu den beiden Anführern und als Eschenstern das Wort an sie richtete wurde ihm warm vor Stolz. Er hatte von Eschenstern gute Wünsche bekommen, er hoffte innständig dass diese ihm helfen würden ein grosser krieger zu werden, wie sie es gesagt hatte.
Zuletzt von Elbenstern am Di Jul 08 2014, 17:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Lager ]
Die Worte von Elfenblut entsprachen doch der Wahrheit, aber Papilio war wirklich ander als die anderen Streuner er war ein Reisender und wollte bestimmt nichts böses. Aber jetzt ist er eh schon hier, da weiß er ja wo unser Lager ist, warum kann er nicht bleiben bis Eschenstern zurück kommt und sie entscheidet dann was mit ihm geschieht? So schnell wollte sie nicht aufgeben. Denn den Kater jetzt einfach wieder fort zu schicken kam ihr nicht fair vor. Bitte Elfenblut! Nur eine kleine Weile, es ändert jetzt gar nichts wenn wir ihn einfach wieder weg schicken. Wiederholte sie leise und bearbeitete mit den Pfoten den Boden unter ihr. Du willst doch nicht so gemein sein! Siegelwächterblut konnte jetzt nur reden und hoffen, die Entscheidung selbst würde Elfenblut dann treffen und die Kriegerin hoffte, dass es die Richtige sein würde.
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager des Finsterclans ]
Schön dich kennen gelernt zu haben Nachtstern. Sie verabschiedete sich von dem jungen Anführer und sah dann zu den Schülern. Und immer schön fleißig üben. Sie lächelte kurz und drehte sich dann ganz um. Sie trat leise zu Schneefleck. Viel Glück und du wirst in unserem Clan immer einen Platz haben, meine Krieger haben dich ins Herz geschlossen. , flüsterte sie und wartete dann beim Lagerausgang auf die beiden Krieger die sie begleiten sollten. Wo ihr Gefährte abgeblieben war konnte sie nicht sagen, vielleicht hatte er sich auch nicht in den Finsterclan getraut oder er hatte etwas anderes gefunden. Sie würden ihn schon wieder aufsammeln, dabei war sie sich sicher.
[Elfenblut|Leuchtclan|Lager bei Papilo und Siegelwächterblut]
Elfenblut war sich unsicher, doch bei Siegelwächterbluts Worten musste sie einsehen, dass sie nur weil sie 2. Anführerin war nicht alles verbieten konnte. Eschenstern würde es bestimmt erlauben...ich muss jetzt die richtige Entscheidung treffen. Und solange Papilo von mir und den anderen Kriegern hier beobachtet wird kann nichts schief gehen. Nun ist es ohnehin schon zu spät. Wir müssen nur auf einen Angriff vorbereitet sein. Sie überlegte noch kurz. Kurz bildete sich Stille. Niemand schien sich zu trauen etwas zu sagen während sie ihre Entscheidung traf. In Ordnung. murmelte sie ziemlich leise, wusste aber, dass die Katzen es verstanden hatten. Aber er wird hier unter ständiger Beobachtung stehen. Mindestens 2 Krieger werden ihn begleiten. Sicher ist sicher. sagte sie entschlossen und schaute sich um wer sich noch im Lager befand. Wolkenfuchs rief sie zu dem Kater hinüber, welcher sich gerade im Lager umschaute. Komm bitte her. Du und Siegelwächterblut werden diesem Streuner das Lager zeigen. Siegelwächterblut wird dir den Grund dafür erklären. sie überlegte kurz. Sie selber hatte nichts zu tun und wollte das Verhalten des Katers selber einmal betrachten. Ich werde zur Sicherheit auch mitkommen. Falls du also Fragen hast, werde ich dir auch zur Verfügung stehen. Im nachhinein war sie sich unsicher ob dies die richtige Entscheidung war. Jetzt kann der Kater sehen wann hier im Lager am wenigstens los ist, wo sich die wichtigsten Katzen befinden und was sich lohnt mitzunehmen...doch jetzt kann ich meine Entscheidung nicht mehr rückgängig machen. ihr Blick war von Zweifel über sich selbst geprägt, dennoch versuchte sie Sicherheit auszustrahlen und keinesfalls Schwäche. Vorallem dem Streuner durfte sie dies nicht zeigen.
[Todesjäger|Finsterclan|Lager]
Todesjäger war gerade auf der Suche nach Blutträne, als Nachtstern ihn zu sich rief. Etwas griesgrämig trabte er zu seinem Anführer. Auf seine Aufforderung antworte er nur mit einem genervtem Wenn's sein muss. und stellte sich neben den Anführer des Lichtclans. Können wir los?
Zuletzt von Klingentanz am Mi Jul 09 2014, 17:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet