Forum Wegweiser Mitglieder FAQ Suche Regelwerk Registrierung
Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt.

Klick auf den Button um sie näher kennen zu lernen!

 Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1


Was soll Treufrost tun?
Laut nach Maisregen rufen
Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Fk-na-160%Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Fk-na-15
 0% [ 0 ]
Nach Qualmzeichen rufen und um Hilfe bitten
Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Fk-na-160%Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Fk-na-15
 0% [ 0 ]
Nach Schneestern rufen
Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Fk-na-160%Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Fk-na-15
 0% [ 0 ]
Mitgehen, aber vorsichtig
Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Fk-na-1633%Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Fk-na-15
 33% [ 1 ]
Mitgehen und sich auf Bärenstern freuen
Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Fk-na-1667%Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Fk-na-15
 67% [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 3
 

©Koboldstern
Mo Jun 06 2022, 13:27
Koboldstern
Anführerchen
Anzahl der Beiträge : 6019
Anmeldedatum : 16.12.13

Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Empty
Kapitel 1


Eine Pfote auf die andere, hin und her tappen, das war in letzter Zeit Bärensterns Hauptbeschäftigung, sobald er wieder alleine in seinem Bau war. Er vermisste seine Junge immer mehr, je mehr er sie aufsuchte. Seit dem Treffen, welches er durch Erdfeuer veranlasst hatte, war bereits mehr als ein Mond vergangen und er hatte seine Jungen alle paar Sonnenuntergänge getroffen. Sie waren alle so groß geworden! Und wenn er in ihrer Nähe war, war ihm manchmal, als konnte er Maisregen spüren. Dieses Gefühl empfand er als ebenso tröstlich, wie den Stolz darüber, dass seine Jungen ihn anscheinend immer wie lieber mochten. Mit Eichensilber verband ihn etwas ganz besonderes. Der Junge Kater klebte regelrecht an ihm bei ihren Treffen, und wenn es Bärenstern nicht besser wüsste, würde er denken, dass in dem Blick des Schülers regelrechter Stolz auf ihn lag. Natürlich schmeichelte dies dem Anführer. In der letzten Nacht war ihr treffen jedoch sehr schnell vorüber gewesen. Treusilber hatte darauf bestanden, dass sie nur kurz blieben, da sie heute Morgen nämlich endlich ihre Kriegerprüfungen ablegen sollten! Seine Jungen wurden zu richtigen, vollwertigen Kriegern! Er war schon ganz gespannt, was für Namen sie von Schneestern kriegen würden. Aber nicht nur das machte ihn nervös. Er merkte selber auch, wie das Silver Bond zwischen seinen Kleinen immer stärker an ihnen zu ziehen schien. Das machte ihm natürlich etwas Angst. Er versuchte mit all seiner Kraft, den Gedanken nicht zuzulassen, dass er einige seiner Jungen wahrscheinlich irgendwann in nächster Zeit verlieren würde. Dennoch schlichen sich die Sorgen immer wieder in seine Träume, und raubten ihm den Schlaf. Was wenn sie alle sterben würden? Aber er klammerte sich an die Hoffnung, dass sie die ersten Katzen in der Geschichte der Clans waren, welche sich das Band zu viert teilten, und welche dadurch wohl auch noch spezielle Fähigkeiten bekommen hatten. Wenn der Sternenclan ihnen gnädig war, würden sie es vielleicht doch alle überleben? Schließlich waren sie ja etwas besonderes. Diese Kräfte mussten doch einen Sinn haben, eine Bestimmung. Warum sonst sollten Katzen so etwas sonst zu teil werden? Noch in seinen Gedanken versunken, merkte er kaum, als Rotfeder ihren Kopf durch den Eingang seines Baus streckte. „Bärenstern? Geht es dir auch gut? Ich dachte, ich schaue mal nach dir. Weissbüffel ist mit den Jagdpatrouillen raus, nachdem sie die Morgenpatrouillen eingeteilt hat. Darf ich rein kommen?“ Der braun gescheckte hob den Kopf. Über Rotfeders Besuche freute er sich immer besonders in letzter Zeit. Er schätze den Rat der erfahrenen Katze sehr. Außerdem hatte sie eine ruhige Art an sich, sie ihn immer wieder in die Wirklichkeit zurück zu holen vermochte, wenn seine Gedanken überall anders als da waren, wo sie sein sollten. „Aber sicher, komm herein.“

Treufrost stand stolz neben ihren drei Brüdern. Es war recht ungewöhnlich, dass Katzen mit dem Band alle zusammen das Kriegeralter erreichten. Doch sie hatten die Prüfungen alle bestanden, wenn auch nur Knapp. Ihr band war inzwischen so stark geworden, dass sie sich kaum ein paar Fuchslängen von einander entfernen konnten, ohne dieses hässliche ziehen in ihrem inneren zu fühlen. Sie fragte sich kurz, ob Schneestern deswegen entschieden hatte, ihnen allen richtige Kriegernamen zu verleihen. Qualmzeichen hatte ihr vor ein paar Sonnenaufgängen bereits einmal gesagt, dass ihre Zeit wohl absehbar wäre, und sie sie in vollen Zügen versuchen sollte zu genießen. Das hatte der jungen Kätzin zu denken gegeben. Langsam war die Gefahr durch das Band, welches ihnen sonst immer ein Freund und Beschützer gewesen zu sein schien unabdingbar und allgegenwärtig. Treufrost konnte nicht abstreiten, dass es ihr Angst machte. Außerdem fragte sie sich, was geschehen würde, wenn Hügelklaue die Verschmelzung überleben würde. In letzter Zeit mochte sie den Bruder gar nicht mehr. Er war immer gehässig, und musste ihnen bei jeder Gelegenheit beweisen, dass er stärker und besser in allem war. Nur gegen Eichenstärke richtete sich dieses verhalten nicht. Als einzigen. Manchmal hatte sie das Gefühl, der Bruder verachtete sie und Habichtblitz einfach nur noch. Nach ihrer Ernennung hatte Schneestern jetzt noch eine weitere gute Nachricht für den Clan. Sanftwolke erwartete Jungen! Der ganze Clan hatte erstaunt ausgesehen. Sanftwolke war eine Ältere Kriegerin, und keiner hatte diese Nachricht erwartet. Treufrost hatte auch eher gedacht gehabt, sie würde in den Ältestenbau ziehen, als sie von der weißen Anführerin nach vorne geholt worden war. Und wenn sie sich in den Gesichtern der anderen Katzen um sich so umschaute, war sie mit dem Gedanken wohl nicht alleine gewesen. Doch ihr Blick traf auf Laubläufers, dessen Schnauze ebenfalls bereits von weißen Härchen gesäumt war. Sie erschauderte. Noch nie hatte sie so einen liebevollen Blick gesehen, wie den, der er mit seiner Gefährtin gerade teilte. Sanftwolke war ihren vorherigen Jungen eine sehr gute Mutter gewesen, und sie würde es auch jetzt sein. Der Clan brach in Gejubelt aus. Diese guten Nachrichten waren etwas was der Clan gut gebrauchen konnte. Sie hatten jetzt schließlich nur ein einziges Junges, welches bald zum Schüler werden würde. Treufrost fragte sich gerade, wer wohl Grasjunges Mentor werden würde. Unter den Katzen tippte sie heimlich darauf, dass Grünlied es vielleicht werden konnte. Der Kater war öfter an Schneesterns Seite zu sehen. Und er war nun doch auch schon einige Monde lang Krieger. Natürlich konnte es auch Starksturm werden, dessen Bruder. Auf jeden Fall waren sie die einzigen Krieger im Clan, die noch keinen Schüler hatten. Im wahren Clan kamen nicht mehr so viele Junge zur Welt, wie in anderen Jahren, Denn nach den beiden Kriegern waren tatsächlich Schneestern und ihre Schwester die jüngsten im Lager. Sie versuchte gerade den Gedanken zu fassen, als ein schreckliches Ziehen in ihrer Brust sie ablenkte. Schnell sah sie sich nach ihren Wurfgeschwistern um. Ihr Blick traf auf Habichtblitz, der sich ebenfalls verwirrt umsah. Dann verdrehte sie die Augen. Warum war sie nicht sofort drauf gekommen? War sie etwa noch verwundert? Natürlich musste Hügelklaue wieder davon wandern wie selbstverständlich und schien davon aus zu gehen, dass alle andern ihm dann schon folgen würden. Genervt setze sie sich in Bewegung. Eigentlich hatte sie keinen Bock nach seiner Nase zu tanzen, doch sie wollte das Ziehen, welches sich bereits zu Schmerzen ausbreitete auch nicht wirklich fühlen. Wo er wohl wieder hin wollte?

„Grübelst du schon wieder vor dich hin? Was ist es denn jetzt diesmal? „ Weissbüffel schaute bei dem vertrauten Klang der anderem Kätzin auf. Ihre Mine hellte sich etwas auf. Seit dem Gespräch mit Lachsflug, war sie immer öfter nachdenklich gewesen. Es ließ ihr keine Ruhe, das Lachsflug sie einfach so verlassen konnte. Nachdem sie sie zur rede gestellt hatte, war sie auch nicht besonders viel klüger gewesen als zuvor. Lachsflug hatte nur herumgedruckst und kaum ein paar zusammenhängende Worte heraus gekriegt. Puma meinte, das liege bestimmt daran, dass sie sich so schämen würde vor ihrer früheren Gefährtin, weil sie ja mit Bestimmtheit nicht vergessen hatte, was sie Weissbüffel so alles verdankte. Seither sprachen die beiden kaum noch miteinander. Dafür gesellte sich Grillenschwinge des Öfteren zu den beiden Katzen. Ein wenig spürte sie Genugtuung, wenn sie sah, wie Lachsflug eigenes Junges sich gegen sie wandte, weil sie mit ihrem Verhalten so gar nicht einverstanden war. Natürlich verurteilte sie sich selber auch immer im selben Moment noch für solche Gedanken. Sie blickte die hellbraune Katze neben sich an. „Tut mir leid Pumasprung. Ich bin in letzter Zeit wohl oft etwas abwesend. Aber mir geht einfach gerade viel durch den Kopf. Dazu kommt noch, dass Bärenstern mir anscheinend auch nicht mehr wirklich zu vertrauen scheint, oder wieso sollte er sonst andauern aus dem Lager verschwinden, ohne mir Bescheid zu geben? Denkt er dass ich blind bin? Und immer hängt er mit Erdfeuer zusammen. Dabei sollte dich der doch besser in der Kinderstube aufhalten, schließlich kommen seine Jungen bald. Bärenstern und ich waren einmal so gute Freunde. Warum redet er nicht mit mir darüber, wenn ihn etwas beschäftigt? Und was macht er so oft alleine mitten in der Nacht im Wald draußen? Nachdenken? Er ist so unnahbar geworden. Sollte ich ihn mal darauf ansprechen? Ich weiß halt einfach nicht genau, was ich machen soll.“ Pumasprung leckt ihrer Freundin ein paar mal tröstend über die Schulter. „ Ich kann dir ach nicht sagen, was du machen solltest. Aber ich weiß, dass du es herausfinden wirst. Du bist die klügste Katze die ich kenne! Du musst nur dein Selbstvertrauen wieder finden. Vielleicht will Bärenstern dich auch einfach nur ein wenig schonen, weil er sieht, was du durchmachst?“ Verdutzt schaute die weiße Katze ihr Gegenüber an. Auf die Idee war sie tatsächlich noch gar nicht selber gekommen. Sie war so froh, dass Pumasprung sich ihnen angeschlossen hatte. „ Hmm...Vielleicht.“

„He! Ich will aber aus der Kinderstube!“ Die kleine schwarze Katze mit den weißen Flecken plusterte ihr noch dünnes Fell auf, und versuchte sich vor der Königin, die den Ausgang versperrte groß zu machen. Frechzunge blinzelte sie etwas belustigt an. „Ich glaube deine Mutter würde das nicht so toll finden, wenn sie dich nach ihrem Gang zum Schmutzplatz wieder im ganzen Lager suchen muss, nur um dich dann voller Dreck hinter einem Stein auszugraben, so wie beim letzten Mal! Du bleibst schön bei deinen Wurfgefährten. Ihr könnte ja so lange ein Spiel spielen. „ Der Vorschlag der kugelrunden Kätzin schien dem kleinen Fellbündel nicht besonders zu passen. „ Aber Sperberjunges und Blitzjungen gewinnen eh immer bei allen Spielen, dass ist langweilig! Ich will nicht mit ihnen spielen. Was kommen denn deine Jungen? Kann ich mit denen spielen? Oder werden die auch immer alle zusammen gegen mich spielen?“ Frechzunge schmunzelte, irgendwie erinnerte Waschbärjunges sie an sich selber als sie jung war. Sie nahm kein Blatt vor den Mund, und wollte immer ihren Kopf durchsetzen. Allerdings konnte man auch gut sehen, warum das so war, denn in einem hatte sie recht. Sie wusste halt nur nicht wie sehr. Blitzjunges und Sperberjunges schienen jetzt schon unzertrennlich zu sein und machten immer alles gemeinsam, als ein Team. Dabei wurde Waschbärjunges öfters auch mal ausgeschlossen, oder musste sie fügen, wenn sie sich nicht gegen die beiden durchsetzen konnte. Natürlich kannte keines der Jungen den richtigen Grund dafür. Der Clan war sich einig gewesen, dass sie die Silver Bond Katzen nicht anders behandeln würden, als jede andere Katze. Aber die beiden betroffenen schienen dem Band nicht entkommen zu können, den obwohl sie nichts davon wussten, schienen sie perfekt aufeinander abgestimmt zu sein. Frechzunge fand das auf eine Art schön, wie sehr die beiden sich mochten und alles teilten, doch sie hoffte dennoch, dass ihren Jungen dieses Schicksal erspart bleiben würde. Sie sah Biberschweifs Sorge um ihre Kinder jeden wachen Moment in deren Augen. Sie war nicht mehr die selbe, Seitdem sie nun auch ihren zweiten Gefährten verloren hatte, aber ihre speziellen Jungen machten es ihren Sorgen auch nicht gerade einfacher. Außerdem waren sich die meisten Katzen im Clan generell nicht wirklich sicher, wie sie sich gegenüber der Jungen verhalten sollten. Frechzunge hoffte, dass Bärenstern dann auch gute Pfoten beim aussuchen der Mentoren beweisen würde.
„Meine Jungen werden bald kommen. Gerade jetzt strampeln sie, als würden sie dich schon kennen lernen wollen. Wenn du deine Pfote an meinen Bauch legst, kannst du sie spüren. „ Waschbärjunges Augen wurden groß wie Sonnen. „Kann ich schon mit ihnen reden?“ Die Königin lächelte. „ Lass und zu meinem Nest hinüber begehen. Dann kannst du dich schon mal vorstellen, vielleicht hören sie dich tatsächlich?“ Sie schnurrte, froh darüber, dass sie einen Weg gefunden hatte, die Junge Katze von ihrem eigentlichen Vorhaben abzulenken.

„Es ist mitten am Tag! Wir können doch jetzt nicht einfach zu Bärenstern gehen, wie stellst du dir das denn vor?“ Entgeistert schaute Treufrost Hügelklaue an, der mit stolzem, arroganten blick vor ihr stand. „Ich will aber, dass unser Vater weiß, dass wir ernannt worden sind! Du etwa nicht?“ „Natürlich! Aber doch nicht sofort. Er gehört zu einem anderen Clan, denkst du Schneestern würde das gutheißen?“ „Was interessiert mich denn, was Schneestern denkt? Ich bin jetzt ein Krieger, ich kann doch wohl endlich meine eigenen Entscheidungen treffen!“ Eichenstärke trat zwischen die beiden. „Wir können so tun, als wenn wir auf eine Patrouille wollten, das erste Mal ohne jemand der auf uns aufpasst. Das wäre doch nicht abwegig oder? Hügelklaue hat recht, wir sind jetzt Krieger. Ich will Bärenstern auch sehen. Und Maisregen würde uns bestimmt nicht lassen, wenn sie es wüsste. Also müssen wir sofort los. Wir können danach immer noch eine Geschichte erfinden, um Schneestern zu beruhigen wenn wir zurück sind. Was will sie denn machen? Schließlich braucht sie uns...“ Ein unheimlicher Anflug eines Lächelns ließ die frisch ernannte Kriegerin schaudern. Sie blickte zu Habichtblitz, doch dessen Augen waren auf den Boden gerichtet. Er würde sich wohl nicht einmischen, wie so oft. Treufrost war nicht ganz wohl bei dem Gedanken einfach abzuhauen. Aber was sollte sie tun, wenn Eichenstärke und Hügelklaue sich bereits entscheiden hatten? Sie konnte sich schließlich nicht wirklich von ihnen entfernen. Außerdem natürlich brannte es auch in ihren Pfoten, loszurennen, und die stolzen blicke ihres Vaters auf sich zu spüren, wenn er von ihren Namen erfuhr. Unsicher knetete sie den Laubboden zu ihren Füssen.



Ps. Hier kriegt ihr mal das erste Kapitel. Ich kann euch nicht versprechen, dass nächste Woche das 2. kommt, ich habe morgen meinen ersten Arbeitstag. Aber so habt ihr wenigstens mal etwas.


@Stormprancer
@Saraeg
@Flammensturm
@Himbeernase
@Staren



https://www.finsterkatzen.com
©Saraeg
Do Jun 09 2022, 20:33
Saraeg
Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1450
Anmeldedatum : 26.03.16

Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Empty
Yeay es geht weiter. Das erste Kapitel aus Deutschland! @Koboldstern ich hoffe, du hast den Umzug überlebt und bereust ihn nicht schon, kaum in Deutschland angekommen :'D

Uui die vier Silver Bonds haben ihre Kriegernamen erhalten. Am schönsten finde ich ja den neuen Namen von Habichtblitz. Dafür scheint die Verschmelzung immer näher zu rücken und wir sind der Lösung des, nun ja, sagen wir mal, klitzekleinen Problemchens immer noch kein Stücken näher gekommen. Wahrscheinlich stehen wir kurz vor der Katastrophe und nur Ruby weiß Bescheid.

Auch bei der Entscheidung bin ich ja etwas zwiegespalten. Denn einerseits muss ich daran denken, wie feinfühlig Amselzirpen ist und vielleicht tatsächlich sogar bemerkt, dass mit Hügelsilber Hügelklaue und Eichenstärke etwas nicht stimmt und sie vielleicht helfen könnte?
Andererseits muss ich auch wieder an die Prophezeiung denken und was ihr von den Ahnen bei ihrer Heilerzeremonie gesagt wurde. Vielleicht steht das Ereignis, vor dem so viel gewarnt wurde, ja kurz bevor, vielleicht ist ja eben genau dieses Zusammentreffen zwischen Eichenstärke und Hügelklaue mit Grillenschwinge und Amselzirpen gemeint. Vielleicht sind sie ja mit dem mysteriösen großen Bären gemeint...

Trotzdem überwiegt bei mir gerade die Hoffnung, dass ein Zusammentreffen vor allem eben mit Amselzirpen vielleicht nicht die Rettung sein wird, aber vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung. Oder aber auch in die falsche...

Viel zu viele vielleichts, argghhh!



©Staren
Do Jun 09 2022, 22:38
Staren
Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 15774
Anmeldedatum : 31.08.14

Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Empty
Yeeey, es geht weiter :D Das heißt wohl, Ruby ist gut in Dtl. angekommen ^^
Ich hab' das Kapitel jetzt noch nich komplett gelesen, wollte aber endlich wieder mal einen Kommentar hier lassen und mich für die spannende "Gute"-Nacht-Story bedanken :D



©Gesponserte Inhalte

Silver Bond |Staffel 6 |Kapitel 1 Empty



 Ähnliche Themen

-
» Silver Bond| Staffel 4| Kapitel 4» Silver Bond | Staffel 5 | Kapitel 10» Silver Bond | Staffel 5 | Kapitel 11» Silver Bond| Staffel 4| Kapitel 6» Silver Bond | Staffel 5 | Kapitel 12
Seite 1 von 1


Finsterkatzen :: Schmutzi :: Choose... :: Fussel Choice