Hey meine lieben Fussel...
ich wollte hier mal ein ernsteres Thema ansprechen, welches eigentlich jeden Tierbesitzer früher oder später betreffen wird.
Deswegen hier meine
-Triggerwarnung-
wenn ihr über die Themen Tod und Trauer nicht reden könnt oder möchtet, dann schaut auch diesen Beitrag bitte nicht an
Jeder Tierbesitzer kennt diesen Moment...der traurigste und schwerste Moment für uns. Der Moment, wenn wir unseren besten Freund, unseren Begleiter und unser Familienmitglied gehen lassen müssen.
Allein der Gedanke daran, lässt mir die Tränen in die Auge steigen.
In den letzten Jahre habe ich mehrere Tiere über die Regenbogenbrücke begleiten müssen. Das letzte ist noch nicht mal einen Monat her. Ein Schritt, der immer wieder schwer ist. Egal, ob es sich dabei um den Hamster, die Schildkröte, die Ratte oder dem Hund, der Katze oder dem Pferd handelt.
Habt ihr damit Erfahrungen gemacht? Habt ihr Tiere, die über die Regenbogenbrücke gegangen sind und immer in Erinnerung bleiben sollten?
Im Moment fällt es mir auf, dass besonders dieses Thema irgendwie präsenter wird. Mir ist viel bewusster, wie schnell diese Zeit vorbei gehen kann. Ich weiß nicht, ob es an social media Plattformen liegt, auf denen sich solche Nachrichten genau so schnell verbreiten. Berührt euch das, wenn ihr sowas mitbekommt?
Es tut mir Leid, wenn dieser Beitrag nicht unbedingt in diesen Thread gehört...sondern doch besser in den Heilerbau gehört. Ich war mir da etwas unsicher.
Nur finde ich, dass besonders Reden und das Auseinandersetzen mit dem Thema dazu gehören sollte, bevor man sich ein Tier anschafft. Vorausgesetzt man ist diesen Gedanken gewaschen natürlich.
Die Einäscherung von Haustieren wird ja mittlerweile auch populärer. Wie steht ihr dazu?
Ich hoffe, ich habe euch jetzt keine schlechte Laune bereitet :/
Wir sollten jeden einzelnen Moment mit unseren treuen Begleitern genießen <3
Eure Siläne